tag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post4849453025471196561..comments2023-04-20T11:12:56.896+02:00Comments on Das gewünschteste Wunschkind: Wie bringe ich mein Kind zum Aufräumen?Das gewünschteste Wunschkind aller Zeitenhttp://www.blogger.com/profile/12466200871522621881noreply@blogger.comBlogger37125tag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-73980717576978866922022-05-24T17:15:26.674+02:002022-05-24T17:15:26.674+02:00Unsere Kleinen haben mit ihren 2 Jahren schon so v...Unsere Kleinen haben mit ihren 2 Jahren schon so viel Zeugs angehäuft, dass schon seit einiger Zeit am überlegen sind, feste Termine zum Ausmisten festzulegen. Ganz nett finde ich auch die Idee, ein paar große Boxen mit Spielzeug zu haben, und wenn das Spielzeug nicht mehr reinpasst, auszusortieren. <br /><br />Danke für den umfang- und vor allem hilfreichen Blogpost! Ich werde berichten, was wir davon in Zukunft umsetzen können und wie es uns damit geht :)Christianhttps://meine-aufbewahrungsbox.de/kinder/noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-68854852341802802182021-05-08T06:52:41.980+02:002021-05-08T06:52:41.980+02:00Der Artikel ist zwar scho älter, aber vielen Dank!...Der Artikel ist zwar scho älter, aber vielen Dank!<br />Ich fand den Teil mit der Reinigungskraft auch fragwürdig. Alle anderen Punkte hingegen sehr nachvollziehbar. Die meisten setzen wir davon eh schon um aber manch andere nicht so konsequent. Da werde ich versuchen mehr drauf zu achten. <br />Was die Reinigungskraft angeht: ich bin auch mit einer aufgewachsen. Wir waren 5 Geschwister in einem sehr großem Hausteil. Und hatten Geld. Verständlich also dass meine Mama Hilfe bekam.<br />Obwohl wir auch hier Wertschätzung gelernt hatten, und meine Mama eher Minimalist ist und auch selber abgewaschen hat und gekocht hat etc. Habe ich dennoch oft den Eindruck dass ich selber deswegen Haushalt-machen als sehr quälend empfinde weil ich oft vorgelebt bekommen habe dass das jemand anderes abnimmt... bei meinen Geschwistern herrscht auch eher Chaos zu Hause. <br />ich finde man könnte die Qual des aufräumens (allgemein langweilige aber nötige Sachen) eher wie eine sportliche Herausforderung angehen. Erst wenig mit viel Hilfe und dann langsam immer mehr selber machen lassen. Also ihnen beibringen wie man mit unangenehmen Dingen umgeht anstatt sie zu meiden. Ich denke Ausdauer und Biss sind Dinge die man im Leben früher oder später sehr stark braucht. Hat man das nicht gelernt kann es oft zu psychischen Problemen kommen. Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-70173700346775404212019-06-22T23:22:43.663+02:002019-06-22T23:22:43.663+02:00Ich trage mal nach,weil ich über meinen Eintrag sc...Ich trage mal nach,weil ich über meinen Eintrag schmunzeln musste: er ist jetzt 4,5 und seit Zimmer sieht aus, als wäre es grad von Einbrechern völlig verwüstet worden. Dabei at er fast nichts mehr drin, aber er bastelt und malt den ganzen Tag und das liegt alles überall rum. Dabei habe ich ihm erst vor kurzem eine ganze Kmmode nur dafür bereit gestellt. Es ländet trotzdem auf dem Boden. Dazwischen dann alles, was sonst noch im Zimmer ist. Vielleicht liegt es da wirlich am Vorbild. (im Schlafzimmer sieht es grad nicht viel besser aus - ich komme einfach nicht dazu, die ganzen Kklamootten ordentlic weg zu räumen, weil ich erst ausmisten müsste, damit mehr Platz ist, ic aber wegen Baby nicht dazu komme.). Ich sehe, ich muss an mir arbeiten, damit er wieder weiß, was "überlebenswichtig" ist ;-)Leninanoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-22452586175669197692019-01-25T15:51:08.915+01:002019-01-25T15:51:08.915+01:00unsere Kinder finden es extrem schwierig, Spielsac...unsere Kinder finden es extrem schwierig, Spielsachen auszusortieren und wegzugeben. Ich habe deshalb einen großen Umzugskarton für jeden angeschafft, in den sie Sachen sortieren, die sie momentan nicht brauchen. Der Karton steht im Abstellraum und darf wieder rausgeholt werden, wenn etwas wieder gewünscht wird. Wir versuchen, dann was anderes dafür reinzutun, so dass es im Kinderzimmer nicht zu voll wird. Auch umständliche Sachen wie die Puppenstube kommen zeitweise aus dem Abstellraum ins Kinderzimmer und dann auch wieder weg. So sind sie manchmal so beliebt, als wären sie ganz neu, und wenn sich das abgenutzt hat, kommt wieder Platz ins Kinderzimmer. Scheint einfacher zu sein als die Dinge ganz zu verschenken...Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-70793870094049226112017-01-26T21:42:09.907+01:002017-01-26T21:42:09.907+01:00Oh. Ich habe wohl schon so ziemlich jeden Fehler g...Oh. Ich habe wohl schon so ziemlich jeden Fehler gemacht, der hier beschrieben ist. <br />Tatsächlich haben wir eine große Familie (7 Kinder zwischen 16 und 0) und einen entsprechend großen Haushalt, und tatsächlich habe ICH mir das so ausgesucht. Dennoch frustriert es mich oft so unglaublich, das überall so schnell wieder Chaos entsteht, obwohl ich aufräume wie eine Wilde. Hier fand ich die Sache mit den Bedürfnissen erhellend: Ganz klar, mir fehlt die Wertschätzung für meine Mühe. Dass Nörgeln und Wenn-dann-Drohungen nichts bringen, sondern den Familienfrieden belasten, weiß ich zur Genüge.<br />Hier habe ich nun viele neue Denkansätze gefunden, aus denen sich vielleicht auch neue Lösungsansätze für mich ergeben können. Immerhin ist es ja nie zu spät, etwas besser zu machen...<br />Vielen Dank!Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-53279921824851456622016-12-05T13:18:43.620+01:002016-12-05T13:18:43.620+01:00Damit habe ich auch Schwierigkeiten! V.a.wenn es e...Damit habe ich auch Schwierigkeiten! V.a.wenn es entweder dem Geschwister an Kopf gedonnert wird oder so aufs Parkett gepfeffert, dass Schrammen entstehen. Dann nehme ich das Spielzeug auch weg... <br />Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-50943991935802599552016-11-29T11:31:41.488+01:002016-11-29T11:31:41.488+01:00Liebe Hanni,
der Absatz über die Haushaltshilfe ...Liebe Hanni, <br /><br />der Absatz über die Haushaltshilfe hat ja für sehr viel Aufsehen gesorgt. Nur hatte ich ihn eigentlich anders gemeint. Es geht darum, eine Lösung für die Zeit zu finden, wenn die Kinder sich noch nicht in jemanden anderes hineinversetzen können und daher den Eltern keine Wertschätzung für die Aufräumarbeit geben können, sondern diese als "gegeben" hinnehmen. Frustriert die das soooo sehr, dann müssen sie eine Lösung finden. Eine Lösung wäre, die Kinder dann zu zwingen, mit aufzuräumen, damit sie sehen, wie schwer das ist. Wer das nicht möchte, aber auch nicht frustriert sein möchte, der braucht eine andere Lösung. EINE Möglichkeit wäre dann, die Arbeit an eine Haushaltshilfe abzugeben und dieser dann als Elternteil Wertschätzung entgegen zu bringen (und auch den Kindern Wertschätzung ihr gegenüber beizubringen). Es geht nicht darum, mit Geld um sich zu werfen, damit die Probleme in der eigenen Familie "weggehen". Es geht in dem Absatz nicht ums Saubermachen, sondern um die Wertschätzung, die den Eltern fehlt (und die die Kinder aufgrund ihres Alters und ihrer kognitiven Reife noch nicht geben können). Offenbar kam das aber nicht gut genug heraus, ich werde versuchen, die Zeit zu finden, ihn nochmal umzuschreiben.<br /><br />Wir haben eine Haushaltshilfe seit sechs Jahren, sie ist wie eine Freundin für unsere Familie. Wir haben sie nicht eingestellt, weil ich wegen der Wertschätzung frustriert war, sondern weil ich die Zeit mit meinen Kindern, die ich neben Arbeit und Blog habe, nicht mit Putzen verbringen wollte. Wann immer eins meiner Kinder mutwillig etwas verdreckt, sagen wir: "Hey, XX hat sich viel Mühe gemacht, das sauber zu machen! Du machst hier gerade ihre Arbeit zunichte und das finde ich echt doof!". Und dann machen meine Kinder diese Stelle freiwillig wieder sauber. Sie malen ihr zum Geburtstag Bilder und basteln ihr zu Weihnachten Geschenke - ich glaube, mehr Wertschätzung kann man nicht geben.<br /><br />Ich kenne Kinder in der Schule, die Bonbonpapier fallen lassen und sagen, es gäbe doch eine Putzfrau. Möglicherweise haben ihre Eltern ihnen tatsächlich keine Wertschätzung gegenüber von Haushaltshilfen beigebracht. Das wäre ein Versäumnis. Möglicherweise wollen diese Kinder mit dieser Tat und dieser Aussage aber auf ein ganz anderes Problem ihrerseits hinweisen und nutzen diese Provokation dafür. Bei meinen Schülern in der Schule ist das so - die haben nämlich definitiv zuhause keine Haushaltshilfe. <br /><br />Im Übrigen kann ich mich daran erinnern, dass meine Freunde in der Pubertät gerne "cool" ihre Coldadosen auf den Boden warfen oder auch Bonbonpapier, wo immer sie standen. Keiner von denen war bedürfnisorientiert aufgewachsen, keiner hatte eine Haushaltshilfe. Ich war diejenige, die diese Dosen und Papiere dann wieder aufhob, weil ich es nämlich unmöglich fand, die Umwelt so zu verschmutzen.<br /><br />Liebe Grüße, SnowqueenDas gewünschteste Wunschkind aller Zeitenhttps://www.blogger.com/profile/12466200871522621881noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-54654840466622310722016-11-29T10:53:26.680+01:002016-11-29T10:53:26.680+01:00Ich sitze da immer so lange neben dem Kind, bis es...Ich sitze da immer so lange neben dem Kind, bis es das Auto freiwillig in meine Hand legt. Zur Not halte ich es zart davon ab, zu werfen. Wirft es doch, schaue ich wütend auf das Auto und sage: "Nein! Nur Bälle dürfen geworfen werden!" und nehme dann meinen Son auf den Arm und gehe mit ihm zur Ballkiste und spiele dort mit ihm. Das Auto bleibt dann vergessen auf dem Boden liegen.<br />LG, snowqueenDas gewünschteste Wunschkind aller Zeitenhttps://www.blogger.com/profile/12466200871522621881noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-64757350846735555142016-11-29T10:49:44.196+01:002016-11-29T10:49:44.196+01:00Liebe Hanna, ja, diese Selbstdisziplin lernen sie ...Liebe Hanna, ja, diese Selbstdisziplin lernen sie trotzdem. Ich schreibe gerade einen ganzen Artikel drüber, weiß aber noch nicht, wann er fertig wird. Mein Kind geht ja an eine Freie Schule, d.. die Kinder dort dürfen jeden Tag das tun, worauf sie Lust haben. Komplett ohne Zwang. Wenn man sich die Zehntklässler dort ansieht, können die alle die unregelmäßigen Verben und so einiges mehr. Sie schaffen alle einen guten Abschluss, die meisten gehen weiter ans Gymnasium und gehören dort zu den besten Schülern. Aber das beschreibe ich dann ausführlich in dem anderen Artikel.<br />LG, snowqueenDas gewünschteste Wunschkind aller Zeitenhttps://www.blogger.com/profile/12466200871522621881noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-34693288560616001082016-11-29T10:41:54.656+01:002016-11-29T10:41:54.656+01:00Ausmisten haben wir hier von Anfang an praktiziert...Ausmisten haben wir hier von Anfang an praktiziert. Ich sage meinen Kindern, dass ihre Sachen an bedürftige andere Kinder gehen, und irgendwie hatten wir nie ein Problem damit, Dinge loszulassen. Ab und an kommt ein Veto gegen das Ausmisten bestimmter Sachen, die bleiben dann natürlich. <br />Wenn mein kleiner Sohn die Wäsche so tropfen nass auf seinen Wäscheständer hängt, dass sich darunter eine Pfütze auf dem Laminat bildet, dann lege ich schnell ein Handtuch drunter, aber ohne Kommentar. Ob er sie schief und krumm draufhängt, ist mir aber egal. Dann brauchen sie halt länger zum Trocken und haben hinterher Falten. Aber es sind ja seine Sachen. Waschpulver ins Fache mache ich immer selbst... er darf aber die Wäsche in die Trommel legen und auch wieder herausholen und er darf auch den Knopf zum Anmachen drücken, was er sehr spannend findet.<br />LG, SnowqueenDas gewünschteste Wunschkind aller Zeitenhttps://www.blogger.com/profile/12466200871522621881noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-4281308050732054522016-11-29T10:34:01.005+01:002016-11-29T10:34:01.005+01:00Lieber Stefan, danke für deinen Kommentar. Ich sch...Lieber Stefan, danke für deinen Kommentar. Ich schrieb ja, dass Eltern, die voll und ganz hinter dem Prinzip Freiwilligkeit stehen, eher kein Problem mit der Wertschätzung ihrer Arbeit haben - das ist natürlich der Idealfall, aber es gelingt wohl nur den wenigsten von uns.<br />Zu deinen anderen Kritikpunkten: Ich denke weiterhin, dass Kinder vornehmlich durch Beobachtung lernen, d.h. wenn ich für meine Haushaltshilfe Sachen zusammenräume und Dinge hochstelle, damit sie ihre Arbeit leichter und schneller durchführen kann, sehen und lernen meine Kinder, dass Aufräumen wertvoll ist. Ich kann nur aus meiner eigenen Erfahrung sprechen - im Moment ist es bei uns so, dass meine größte Tochter unheimlich gern aufräumen spielt (sie ist jetzt 6). Das war vor ein paar Jahren noch nicht abzusehen, aber ich empfinde es als eine Bestätigung für meine Theorie.<br />Die Idee mit den Social Media Postings war mit einem Augenzwinkern geschrieben.... es steht natürlich im Widerspruch zum Nicht-Loben, aber wir sind ja nun einmal mit Lob und Tadel aufgewachsen, d.h. unser Gehirn ist so vernetzt, dass wir gut auf Bestätigung von Außen ansprechen. Das wollen wir bei unseren Kindern anders machen, aber das hat ja mit Social Media nichts zu tun. Das Lob von dort geht ja an uns. <br />Liebe Grüße, SnowqueenDas gewünschteste Wunschkind aller Zeitenhttps://www.blogger.com/profile/12466200871522621881noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-3737077946899922362016-11-23T20:52:31.045+01:002016-11-23T20:52:31.045+01:00Liebe(r?) Fliegenpilz,
der Vergleich mit dem Möbel...Liebe(r?) Fliegenpilz,<br />der Vergleich mit dem Möbelbau hinkt meiner Meinung nach, weil das einfach nicht jeder gelernt hat oder kann. Aufräumen hingegen kann im Prinzip jeder, wenn es auch sicher nicht jedem gleich viel Spaß macht. Und stimmt, eigentlich muss man vor dem Besuch der Reinigungskraft (ja! das ist ein besseres Wort!) aufräumen, das hatte mich beim Lesen auch verwundert, denn da hatte ich es so verstanden, dass sie das Aufräumproblem lösen soll. Naja, vielleicht dann insofern, als alle verstehen, dass vor deren Besuch wirklich aufgeräumt werden muss.<br />Grüße, HanniHanninoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-56399149635902545742016-11-14T12:19:41.166+01:002016-11-14T12:19:41.166+01:00Schöner Artikel, vor allem mal wieder mit dem wich...Schöner Artikel, vor allem mal wieder mit dem wichtigsten Thema u d der verbreitetesten unart vieler Eltern: der Wenn-dann-Erziehung.<br />Nur deine Schlussfolgerungen Putzfrau und Social-Media-postings haben mir nicht gefallen.<br />In einem Mindestmaß aufzuräumen und zu putzen ist einen notwendige und daher in sich wertvolle Arbeit. Das lernen Kinder meiner Meinung nach nicht wenn man das einfach abschiebt. <br />Die Social-Media-Postings stehen für mich im Widerspruch zu deiner Ablehnung der manipulation von Kindern durch Lob und Tadel - sie folgen nämlich dem gleichen Prinzip - ich tue etwas damit andere mich Loben. <br />Das angesprochene Bedürfniss nach Wertschätzung dahinter ist aber der Grundfehler, mit genügend eigenem Selbstwertgefühl kann ich aufräumen ohne das meine Kinder oder jemand anderes mich "wertschätzen müssen". Der Weg zu diesem Selbstverständnis ist schwer aber lohnt sich und befreit. Falls dich/euch das weiter interressiert: http://www.generationp.de/blog/2016/10/26/zwei-wochen-social-media-blackout<br /><br />Minimalismus und ausmisten ist super. Ich habe es mehrfach um ca. 1/3 gemacht. Inmerhalb von 3 Monaten, 3 mal ein drittel - jetzt haben wir wieder platz.<br /><br />Sorry für die orthographie - leider übers Handy kommentiert.<br />Beste Grüße<br /><br />Anonymoushttps://www.blogger.com/profile/16683421845143383485noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-10071333784015005702016-11-14T09:58:49.348+01:002016-11-14T09:58:49.348+01:00Ich denke, Danielle meint die Passage mit der Rein...Ich denke, Danielle meint die Passage mit der Reinigungskraft (Ich mag den Begriff "Putzfrau" nicht. Schließlich können auch Männer saubermachen ;)) anders.<br />Jeder Mensch kann unterschiedliche Dinge gut. Und wenn man selber etwas nicht kann, ist es für alle angenehmer sie auszulagern, als sie unbedingt und schlecht gelaunt selber zu machen. Du wirst ja wahrscheinlich deine Möbel nicht selber bauen (Wie arrogant ist das denn, du kannst doch bitteschön selber Hand an den Hobel legen. Warum lässt du das denn den Handwerker machen? ;))<br />Meine Eltern hatten eine Reinigungskraft. Niemand von uns wäre auf die Idee gekommen, Müll liegenzulassen, wenn sie kommt. Es war eher so, dass wir vorher noch aufräumen mussten, damit die gute Frau besser sauber machen konnte. Und der Fensterputzer war das absolute Highlight. (Altbau, 2. Stock, Fenster öffneten sich nach außen, da macht kaum jemand die Fenster selber sauber.) Dem durften wir Kinder immer helfen. So habe ich vernünftig Fensterputzen gelernt. Und durch die Erfahrung, mache ich das sogar echt gerne.<br />Wenn man den Menschen, die für einen Arbeiten erledigen, egal ob es aufräumen/putzen, Möbel bauen oder Kinder betreuuen, respektvoll entgegentritt, lernen die Kinder das auch. Man muss nicht alles selber machen. Man kann Arbeiten auslagern, wenn es einem dadurch besser geht. Man sollte sich nur deswegen nicht als etwas Besseres fühlen.<br /><br />Und das Argument, Kinder hätten sich die Menge des Spielzeuges und ihre Anwesenheit auf der Welt nicht ausgesucht. Natürlich haben sie es nicht. Das bedeutet nicht, dass sie nie Verantwortung für sich selber übernehmen müssen, sondern, dass sie die erst lernen müssen. Am Besten am Vorbild ihrer Eltern.<br />Für viele Sachen braucht man Erfahrung. Erfahrung, die Kinder noch nicht haben. Und solange ist man als Elternteil in der Verantwortung. Doch je älter die Kinder sind, um so mehr Erfahrung haben sie. Und um so mehr Eigenverantwortung können und wollen sie übernehmen. Diesen Wunsch nach Eigenverantwortung muss man fördern und unterstützen, in dem man Kindern eine Umgebung bietet, in der sie genau das lernen können.<br /><br />Liebe Grüße<br />FliegenpilzAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-78916284592827595972016-11-11T21:39:58.111+01:002016-11-11T21:39:58.111+01:00In vielem stimme ich Dir, liebe Snowqueen, voll zu...In vielem stimme ich Dir, liebe Snowqueen, voll zu, z.B. klappt das mit der zeitlichen Verschiebung wirklich sehr oft. Ich lasse meinen Sohn dann auch oft selbst festsetzen, wann er denn dann aufräumen wird, wenn nicht jetzt. Überhaupt muss er sein Zimmer nicht jeden Tag aufräumen, sondern immer nur, wenn es einen echten Grund dafür gibt, z.B. dass ich mal wieder staubsaugen müsste oder dass der Boden so voll ist, dass ich ohne Verletzungsgefahr nicht mehr an Fenster oder Schrank rankomme. Ansonsten darf er z.B. seine Legobauten ruhig tagelang stehen lassen; er spielt dann ja auch weiter.<br />Auch der Tipp mit dem Ausmisten ist sehr gut. Mein Sohn sagt meist erstmal "nein", wenn ich vorschlage, etwas auszusortieren. Wenn ich aber zu einem späteren Zeitpunkt nochmal frage (und vielleicht nochmal...), willigt er oft ein.<br />Als er kleiner war (er ist jetzt 6), habe ich aufgeräumt, dann mit ihm zusammen, inzwischen räumt er alleine auf - er möchte oft, dass ich ihm dabei helfe und das mache ich auch, wenn ich gerade Zeit habe, aber nicht, wenn ich z.B. gerade kochen muss - und das akzeptiert er dann auch (naja, meistens...)<br />Ja, es gab auch schon eine konfliktreiche Phase, und ja, ich habe auch schon Druck ausgeübt ("es gibt kein Fernsehen, bevor hier nicht aufgeräumt ist") - was ich mittlerweile nicht mehr gut finde, aber zum Glück hat es ihm das Aufräumen nicht vergällt.<br />Was ihn immer sehr bestärkt, ist, wenn ich ganz verblüfft und erfreut auf das aufgeräumte Zimmer reagiere ("Boah, ist das jetzt schön!"). Das ist im Endeffekt ja Lob, oder? Und ich bin in diesem Punkt nicht Eurer Meinung: eine ehrlich gemeinte Anerkennung für echte Leistung ist meines Erachtens nichts Schlechtes. Natürlich ist das extrinsische Motivation und die kann die intrinsische nicht ersetzen - aber sehr wohl verstärken, glaube ich! Ich gehe einfach von mir aus: ich mache meine Arbeit so gut ich kann, weil ich sie gut machen will - sonst bin ich nicht mit mir zufrieden. Ich mache das auch ohne Lob. Aber es tut doch saugut, mal gesagt zu bekommen, dass man es gut macht! Davon zehre ich dann ganz lange; es beflügelt mich! Also, ich glaube: Lob ist nur schädlich, wenn es bewusst manipulativ und künstlich (also nicht echt gefühlt) ist. <br />So, und jetzt, liebe Snowqueen, der Punkt, wo es mir echt die Haare aufgestellt hat beim Lesen: die Passage mit der Putzfrau!! Verstehe ich richtig: weil die Kinder keinen Bock zum Aufräumen haben, kommt eben die Angestellte, damit es keinen Konflikt im Hause gibt?? Meinst Du das ernst?? Wenn ja: was signalisierst Du damit Deinen Kindern? Dass sie für ihr eigenes Chaos nicht zuständig sind, sondern das Personal??? Ja, wie arrogant ist das denn, sorry??? Und ich habe das tatsächlich schon erlebt, dass in der Schule manche Kinder ihren Müll einfach zu Boden fallen lassen und auf die Aufforderung, diesen in den Mülleimer zu befördern, geantwortet haben: "Wieso? Hier gibt´s doch ´ne Putzfrau!" - da stand ich erstmal fassungslos da! <br />Und was ist das denn für ein Argument, die Kinder hätten sich all das nicht ausgesucht: die Menge an Spielzeug (wobei da ein wahrer Kern drin ist: man sollte darauf achten, dass es überschaubar bleibt!) und überhaupt, dass sie auf der Welt sind??? Mit dem Argument könntest Du sie ja von allen Pflichten befreien (und das im Prinzip für den Rest ihres Lebens)!!<br />Zum Schluss aber noch was Positives: ja, Kinder helfen von sich aus gern, und mein Sohn ist da wirklich sehr eifrig, der schleppt mir z.B. stundenlang Äste durch den Garten, recht das Laub zusammen usw., und auch meine Bitte, beim Ausräumen der Spülmaschine zu helfen, wird ganz selten abgeschlagen (was ich dann zulasse, denn die Küche betrachte ich tatsächlich als "meine" Zone).<br />Viele Grüße, HanniHanninoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-81074822124897746992016-11-11T13:13:23.533+01:002016-11-11T13:13:23.533+01:00•"Wenn du jetzt nicht aufhörst, mit den Autos...•"Wenn du jetzt nicht aufhörst, mit den Autos zu werfen, sind sie weg!" (dann nimmt das Elternteil sie weg und legt sie hoch oben auf einen Schrank)<br />Das scheint mir immer so alternativlos, obwohl ich so ungern die elterliche Macht herauskrame. Habt ihr da eine Alternative zu, wenn ein Kind mit einem Gegenstand auf eine Weise umgeht, die man nicht als akzeptabel erachtet und sich davon auch nicht abbringen lassen möchte? (also Alternativen anbieten und sowas nicht funktioniert)Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-36758006703980604292016-11-08T13:17:34.554+01:002016-11-08T13:17:34.554+01:00Wirklich schöner Artikel
Insbesondere die Sache m...Wirklich schöner Artikel <br />Insbesondere die Sache mit der Vorbildfunktion muss ich mir zu Herzen nehmen...<br />Mich stört es eigentlich nicht hinter meinen Mäusen herzuräumen - sie sind mit 3 und 1,5 ja auch noch recht klein. <br />Mir wird aber von allen Seiten, insbesondere von meiner Mutter Gesamtschule solle sie unbedingt dazu anhalten mir zu helfen, es gäbe keine bessere Übung um Selbstdisziplin zu erlebten. <br />Wie seht ihr das? Schafft man es später Dinge zu tun, auf die man überhaupt keine Lust hat, wenn man das nicht von klein auf geübt hat? Wenn immer alles auf freiwilliger Basis funktioniert hat? Was wenn die Mäuse in ein paar Jahren gefühlte 1000 Unregelmäßigkeiten Verben oder ähnliches auswendig lernen müssen oder ähnliches? Hannanoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-59924919486972648542016-11-08T09:52:34.186+01:002016-11-08T09:52:34.186+01:00Toller Artikel mit einer sehr guten Zusammenfassun...Toller Artikel mit einer sehr guten Zusammenfassung von Magic Cleaning. Ich habe das Buch vor ziemlich genau einem Jahr gelesen und wollte dann auch zuhause umfassend ausmisten. Die empfohlene Großaktion habe ich noch nicht gemacht, aber ich überlege mir schon beim Einkaufen sehr viel genauer, ob das ein Lieblingsstück ist oder nicht. Und - ich schaue nicht, wie ich wenig gebrauchte Dinge hübsch sortieren kann, sondern gebe sie in die Kiste fürs Sozialkaufhaus.<br /><br />Auch meine 4-jährige hat schon kapiert, wie es funktioniert und erklärt mir dann beim Schuhe kaufen, dass genau diese drei Paar ihre Lieblingsschuhe sind, obwohl wir nur eines brauchen;-).Reginenoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-31158769071404982552016-11-07T14:53:16.271+01:002016-11-07T14:53:16.271+01:00Ab welchem Alter empfehlt ihr denn gemeinsames Aus...Ab welchem Alter empfehlt ihr denn gemeinsames Ausmisten? Unser Kind wird Anfang des Jahres 2 Jahre und weiß schon sehr gut, was es alles hat ... heimlich ausmisten faend ich da auch doof, aber wie macht man einem so kleinen Kind verstaendlich, dass ein pasr Sachen gehen sollen?<br /><br />Und weil ihr sagt, man solle moeglichst nicht korrigierend eingreifen beim Helfen - aber wenn nun beim Wischen das Wasser auf dem Laminat pfuetzenweise landet, muss nun mal sofort eingegriffen werden; und heimlich nachwischen wird auch nicht immer gehen ... und wenn ich z.B. beim Waescheaufhaengen erst spaeter die Sachen so hinhaenge, dass sie gut trocknen koennen, faellt es dem Kind sicher auch auf, dass sie anders haengen ... und wenn es Waschpulver ins Fach fuellt, moechte ich eben vermeiden, dass die Haelfte daneben geht ... etc.<br />Also an sich verstehe ich, was ihr meint, aber ganz praxistauglich finde ich es nicht unbedingt.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-49335084934324157672016-11-06T23:01:55.634+01:002016-11-06T23:01:55.634+01:00Wir räumen die Kinderzimmer nicht immerzu kategori...Wir räumen die Kinderzimmer nicht immerzu kategorisch auf. Unsere 3 jährige scheint auch Chaos in ihrem Zimmer zu lieben... Zumindest spielt sie fröhlich darin und räumt immer mehr aus den Schränken ;-)! Unser 5 jähriger hingegen räumt seit einiger Zeit total gerne sein Zimmer auf und ruft dann seine Schwester zurück, dass sie bitte Ihr hinterlassenes Chaos in seinem Zimmer beseitigt :-)! Und neulich hatte ich unsere Wohnung mal wirklich von Grund auf aufgeräumt und wir kommen nach Hause, sie läuft in Ihr chaotisches Zimmer und kommt empört raus und schimpft, dass ich Ihr Zimmer gar nicht aufgeräumt hätte :-)! Da hat sie dann sogar bereitwillig mitgeholfen! Ansonsten helfen beide Kids sehr gerne im Haushalt mit und sind ganz stolz, wenn sie etwas alleine geschafft haben... Und die größte Unordnung macht der Papa! :-)! Und ihn störts nicht mal... Nur manchmal räumt er plötzlich auch ganz schnell auf, wenn Besuch kommt! Also öfter mal jemanden einladen...Anonymoushttps://www.blogger.com/profile/17308647996407047443noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-8703787881197565512016-11-06T18:56:54.826+01:002016-11-06T18:56:54.826+01:00Ein schöner Artikel und seitdem das Buch von Frau ...Ein schöner Artikel und seitdem das Buch von Frau Kondo mir wirklich überall entgegen fliegt, werde ich es mir auch anschaffen, denn ich LIEBE ausmisten und mich nerven die vielen kleinen Sachen hier, die einfach nur rumfliegen und keinen festen Platz haben. <br /><br />Dank eures Blogs und unserer tollen Tagesmama räumt unser Kind sogar altersgerecht gerne auf. Einzige, für mich völlig verständliche, Ausnahme ist das finale Aufräumen am Abend. Wenn wir das mit ihr zusammen machen, ist sie dann aber auch willig und es dauer ja nur wirklich 5 Minuten.<br /><br />Den Absatz mit den konkreten Ansagen à la "Und jetzt die Bücher ins Regal" statt "Und jetzt aufräumen" kann ich auch nur unterstreichen. Wenn ich sage "Komm wir räumen auf" guckt sie mich meist fröhlich aber etwas unsicher an und wenn ich dann hinterherschiebe "Du kannst damit anfangen das Duplo ins die Kiste zu räumen und ich räume die Bücher auf" flitzt sie schon los :) Ich denke für die Kinder ist das eigene Chaos auch oftmals zu viel des Guten und es hilft ihnen ungemein wenn man ihnen so kleine Aufräuminseln gibt, die helfen das ganze etwas besser zu überblicken. beritnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-57874125800698562052016-11-06T17:36:39.174+01:002016-11-06T17:36:39.174+01:00Danke dir Snowqueen, gute Idee, das teste ich auf ...Danke dir Snowqueen, gute Idee, das teste ich auf jeden Fall :-)Anonymoushttps://www.blogger.com/profile/12136995684591876981noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-67008918101186517992016-11-06T15:17:41.023+01:002016-11-06T15:17:41.023+01:00Wenn das nur eine kurze Zeit so ist (wegen deiner ...Wenn das nur eine kurze Zeit so ist (wegen deiner Rückenschmerzen), finde ich Gummibärchen-Manipulation nicht so dramatisch. Du könntest es auch mit selbstgemalten Bildern an den Absätzen probieren. So habe ich das mit dem treppenunwilligen Nachbarkind gemacht. LG, SnowqueenDas gewünschteste Wunschkind aller Zeitenhttps://www.blogger.com/profile/12466200871522621881noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-81124152630981951302016-11-06T15:15:40.646+01:002016-11-06T15:15:40.646+01:00Liebe Anonym,
bei der Geschenkeflut der Verwands...Liebe Anonym, <br /><br />bei der Geschenkeflut der Verwandschaft bin ich mittlerweile rigoros geworden. Alles, was wir nicht wirklich brauchen, verschenke ich an bedürftigere Kinder, die sich wirklich darüber freuen. Dass dein Mann nicht willig ist, auszumisten, ist allerdings wirklich ein Problem... Das müsst ihr als Partner besprechen. Irgendwie müsst ihr eure jeweiligen Bedürfnisse unter einen Hut bekommen.<br />LG, SnowqueenDas gewünschteste Wunschkind aller Zeitenhttps://www.blogger.com/profile/12466200871522621881noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-72881473743147120762016-11-06T11:37:14.509+01:002016-11-06T11:37:14.509+01:00Ich fühle mich heute auch extrem touché ;-)
Aufräu...Ich fühle mich heute auch extrem touché ;-)<br />Aufräumen ist noch kein Thema für uns, machen wir selbst, Kind hilft mit oder auch nicht. Aber ich hab mal wieder ein Aha-Erlebnis was die Erpressung angeht. Ich bin kein Fan von Wenn-Dann-Erziehung, aber ich hab wohl einen echten Klopper verbrochen...<br /><br />Mein Sohn ist fast 2, motorisch sehr sehr fit. Er läuft überall Treppen, nur nicht bei uns zu Hause. Ich mein, ist ja auch echt arg, 90 fiese hohe Altbaustufen in den 4. Stock zu laufen nach einem anstrengenden Kita-Tag. Bisher hab ich ihn immer getragen. Oft mehrmals täglich. Tolles Fitnessprogramm mit meinem 13kg Kerl. Viele Stimmen meinten er solle das jetzt aber alleine können, usw. was Kinder eben immer alles so sollen...<br />Jetzt hatte ich aber leider ziemliche Rückenschmerzen. Ich war bei einer Osteopathin und die meinte ich dürfe in den nächsten Tagen KEINESFALLS meinen Sohn auf der Treppe schleppen. Ich nur gelacht, ja wie soll das denn gehen? Lösung war ganz einfach: Gummibärchen. Habe mich mächtig schlecht gefühlt wie das Kind gierig die Stockwerke hochstieg bis zum nächste Bärchen...Bestechung mit Essen, also echt!!! Mein Umfeld hat mich beglückwünscht, mein Mann findet es super ;-) und es ist sooo bequem...<br /><br />Aber wenn ich euren Artikel richtig verstehe wird es sich wohl schnell abnutzen richtig? Ihm werden die Bärchen egal und ich muss ihn trotzdem schleppen. Oder er will dann oben ein Eis, was? ;-)<br />Ich sollte ihn also lieber weiter schleppen und darauf vertrauen dass er irgendwann alleine läuft oder? Er hat sich ja tatsächlich nicht ausgesucht im Dachgeschoss zu wohnen....Anonymoushttps://www.blogger.com/profile/12136995684591876981noreply@blogger.com