tag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post4940061086610622734..comments2023-04-20T11:12:56.896+02:00Comments on Das gewünschteste Wunschkind: Nächtliches Dauerstillen - Abstillen während der NachtDas gewünschteste Wunschkind aller Zeitenhttp://www.blogger.com/profile/12466200871522621881noreply@blogger.comBlogger141125tag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-10347949430874167862022-09-08T21:31:54.577+02:002022-09-08T21:31:54.577+02:00Danke für den Blog und die Bücher. 🥰 Mein Sohn is...Danke für den Blog und die Bücher. 🥰 Mein Sohn ist 14 Monate alt und schon immer ein schlechter Schläfer und eher hoch reaktiv. In guten Nächten kommt er alle 3h in schlechten jede Stunde. Tagsüber ist er abgestillt und isst gerne und mit Freude alles was wir essen. Zum einschlafen stillen wir nicht mehr. Jetzt bin ich wieder schwanger (12.SSW) und mir gehen die Nächte an die Kraft. Ich liebe die unser stillen und ich glaube auch dass es noch nicht an der Zeit ist abzustillen, so viele Gedanken in meinem Kopf… doch noch ne Flasche anbieten? Vielleicht einfach ein Zeitfenster lang nicht stillen. Ist das vertretbar? <br /><br />Ich habe Angst vor schlechten zahnnächten ohne stillen. Was machen wir dann? Vielleicht wird er dann aber auch nicht mehr alle 30 min wach!?🙈🤷🏻♀️Danke für jede Hilfe!Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-33131252349593391122021-09-26T20:37:42.034+02:002021-09-26T20:37:42.034+02:00Liebe Danielle, vielen Dank für dem schönen geschr...Liebe Danielle, vielen Dank für dem schönen geschriebenen Artikel...genau das, was ich gesucht und gebraucht habe!<br />Wir haben unsere Variante des sanften nächtlichen Abstillens durchgezogen, und ich habe 15 Monate nicht mehr so gut geschlafen. Himmlisch!!!<br />Vielen, vielen Dank!!!Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-22738365021776771452021-04-07T21:54:01.541+02:002021-04-07T21:54:01.541+02:00Hallo ihr beiden,
wie würdet ihr vorgehen, wenn d...Hallo ihr beiden,<br /><br />wie würdet ihr vorgehen, wenn das Kind nur beim Tragen oder Stillen einschläft?<br /><br />Nach Gordon wird es ja wach wieder abgelegt. Kommt dann vielleicht zuerst die Umgewöhnung auch im Familienbett einzuschlafen durch ein anderes Schlafsignal – und anschließend das nächtliche Abstillen?<br /><br />Ich stelle es mir schwierig vor, das Stillen durch häufiges nächtliches Tragen zu ersetzen.<br /><br />Was denkt ihr? Danke für euren Input!<br /><br />Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-65100952766612394582021-03-14T20:33:27.018+01:002021-03-14T20:33:27.018+01:00Alles meines Wissens nach sagt Herr Renz-Polster d...Alles meines Wissens nach sagt Herr Renz-Polster das es zwar dieses Kontroll aufwachen gibt, es allerdings häufig falsch verstanden wird. Das baby hat ein Sicherheitsbedürfnis aber und es checkt dann ob es noch sicher ist, daß kann bei jedem Kind natürlich anders sein aber er begründet das ja evolutionstheoretisch. Als Beispiel sagt er dann natürlich ist es dem Baby schnuppe ob nun das lagerfeuer aus gegangen ist<br />Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-19527643815519385252020-03-25T20:03:02.585+01:002020-03-25T20:03:02.585+01:00Hallo, ihr Beiden,
Eure Artikel helfen mir oft seh...Hallo, ihr Beiden,<br />Eure Artikel helfen mir oft sehr, meinen Blick aufs Wesentliche zu richten und mich zu erden. Aber wie es so ist, konkrete eigene Situationen bekomme ich für mich nicht immer eingeordnet. Meine Tochter ist nun 18 Monate alt und seit ca. 1 Monat abgestillt. Wir haben das. Ganze nicht unbedingt gut, weil recht abrupt angestellt, weil ich einfach nicht mehr konnte, denn sie nuckelte viel an mir herum, wurde übergriffig und auch tagsüber sehr wutig und blieb nachts auch bis zu drei Stunden wach. Ich erklärte ihr also, dass es nachts keine Milch mehr geben wird und begleitete ihr Schreien nachts durch Summen und beruhigende Worte. Das klappte auch ganz gut, nur konnte sie für sich irgendwann nicht mehr aushalten bis morgens zu warten und weinte wieder ziemlich schlimm. Ich war todunglücklich und auch ziemlich verunsichert. So hatte ich mir das nicht vorgestellt, nur schien es echt besser zu laufen, wenn ich ihr auch tagsüber nicht die Brust gab, sondern spielte, beruhigte oder etwas zu essen gab. Ich versuchte sie auch in ihrer Trauer zu begleiten, bot aber oft auch recht schnell etwas zu Essen an.Mein Partner bot ihr dann eines nachts auch einmal eine Banane an, die sie dankbar, wenn auch verdutzt annahm. Nun haben wir aber - man kann es sich fast denken - das Problem, dass sie nachts aufwacht und essen möchte. Wir haben da einen ziemlich dummen Fehler gemacht, zumindest habe ich das Gefühl, sie kompensiert ihre Verwirrung, nicht wieder einschlafen zu können, mit dem Essen und das dauert nachts auch manchmal bis zu eine Stunde. Eine Stillberaterin meinte zu mir, ich solle es gelassen nehmen, denn meine Tochter nehme sich eben, was sie brauche, aber so richtig überzeugt mich das nicht. Habt ihr eine Einschätzung für mich? Muss ich ihr das wohl oder übel abgewöhnen oder ist es eben ein temporäres Bedürfnis? Ich muss dazu noch sagen, dass sie auch manchmal nächtelang durchschschläft oder durch Gesumme einschläft, aber eben nicht immer.Stadtmamahttps://www.blogger.com/profile/03756115614281264393noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-48739779319993993672020-02-25T14:55:57.723+01:002020-02-25T14:55:57.723+01:00Hallo ihr Lieben,
vielen Dank für Euren tollen Art...Hallo ihr Lieben,<br />vielen Dank für Euren tollen Artikel! Ich bin so dankbar für euren Blog, denn er hilft mir oft durch unsichere/ schwierige Situationen! Zu meinem Sohn, er ist jetzt knapp 28 Monate alt und ich habe für mich entschieden, dass es okay ist ihn die ersten 24Monate zu stillen, es ist ja auch schon zu kuscheln/sich so nahe zu sein. Unter Tags Stille ich nur noch mittags zum einschlafen, jedoch mit der sanften Methode des Ablösens, auch abends das Selbe... Manchmal dreht er sich auch von selber weg wenn er "genug" hat. (Wir haben ein Familienbett). So..dann kommt er meißt nach 2-4h und verlangt nach der Brust, tatsächlich trinkt er und entweder schläft er ein (ich dicke vorher ab) oder dreht sich wie oben weg... Jedoch kommt es dann immer wieder vor dass er alle 30-90Min. die selbe Prozedur verlangt und nach Mama ruft, er war noch nie ein besonders länger oder guter Schläfer nachts, jedoch fällt es mir derzeit noch schwerer da ich noch eine 5jährige Tochter habe (schläft im eigenen Bett im Zimmer nebenan) nachts dem öfter einen Nachtschreck o.ä. hat, d.h. Schläft endlich das eine Kind, wacht das andere auf bzw. ruft nach Mama. Manchmal kann ich mich dann mittags hinlegen wenn ich meinen Sohn schlafen legen, manchmal eben nicht... Es zehrt schon sehr an meinen Energiereserven und Nerven. Ich habe auch konsequent versucht das Stillen Mal mittags oder abends/ nachts langsam abzugewöhnen, aber das Ender meist mit extremen Geschrei/ Wut/ Aggression (Beißen, nach mir hauen, an den Haaren ziehen) und zittern... Das war so erschreckend für mich zu sehen wie "schlimm" es für meinen Sohn ist die Brust verweigert zu bekommen (trotz liebevollem begleiten) ich Frage mich ob es dann noch "zu früh" ist... Mich verunsichert nur oft der Spruch "je älter sie werden umso schwieriger" ... Ich Stille wie gesagt gerne (auch viel unter Tags wenn er sehr krank ist, aber nachts komme ich kaum zur Ruhe)... Habt ihr mir einen Rat? Vielen Dank für die Zeit! Macht weiter so!! Ihr seid spitze!!! Liebe Grüße, AnnaAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-32294667449128885912019-09-02T15:19:31.060+02:002019-09-02T15:19:31.060+02:00Hallo Danielle, hallo an alle anderen :-)
Meine T...Hallo Danielle, hallo an alle anderen :-)<br /><br />Meine Tochter ist jetzt 14 Monate alt. <br />Sie wird zum einschlafen gestillt und tagsüber zur Beruhigung wenn sie danach verlangt ...und nachts...<br />Wobei mir mein Gefühl sagt, dass das stillen eher weniger etwas mit Nahrungsaufnahme, sondern mehr mit Nähebedürfbis etc zu tun hat.<br />Bisher habe ich immer gesagt, dass ich die Kleine selbst bestimmen lasse, wann sie die Brust möchte. Aber das nächtliche Stillen ist für mich nicht mehr tragbar... ich habe das Gefühl, dass sie merkt sobald ich neben ihr liege und dann permanent die Brust haben möchte. Es ist jeweils nur ein kurzes nuckeln und dann spuckt sie die Brust aus und dreht sich um, nur um dann 15 Minuten später genau das gleiche zu tun.<br />Ich drehe mich jetzt nachts schon extra weg von ihr aber dann reißt sie an mir und jammert bis ich mich umdrehe. <br />Sie ist nachts auch nicht wach, sie nuckelt quasi im Schlaf.<br /><br />Kann ich ihr denn einfach das nächtliche Stillen verwehren, indem ich sie konsequent nachts nicht mehr nuckeln lasse? <br />Hab’s wie gesagt schon paar mal versucht aber nicht mit der letzten Konsequenz...habe Angst, dass ich dann noch weniger Schlaf bekomme als jetzt schon bzw gar keinen mehr...<br />Zum einschlafen und tagsüber würde ich Sie schon noch gerne weiter stillen, das genießen wir beide. Nur das nächtliche stillen macht mich fertig. <br />Schnuller habe ich auch schon versucht, da wird sie richtig wütend...<br /><br />LG <br />Marion<br />Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-81149274703236893702019-01-30T12:51:50.975+01:002019-01-30T12:51:50.975+01:00Hallo ihr lieben, zuerst mal ein riesiges Lob an e...Hallo ihr lieben, zuerst mal ein riesiges Lob an euch, eure Seite ist toll!<br />Nun zu meinem eigentlichen Problem, schlafen und abstillen.. Unsere Kleine wird bald 18 Monate und ist tagsüber ein richtiger Schatz und relativ unkompliziert. Nur das Schlafen klappt bei ihr ganz schlecht. Sie hat von Anfang an sehr schlecht geschlafen. Einschlafen ist bis heute noch ein Kampf, sie schreit und weint häufig, manchmal klappt es auch ohne, aber wir haben noch kein Muster erkennt. Tagsüber schläft sie nur im Kinderwagen. Ich lass sie dann meistens gleich gut eingepackt draussen stehen, die frische luft soll ja gut sein. Ehrlichgesagt habe ich es auch schon länger nicht mehr versucht sie in ihr Bettchen zu legen tagsüber, da ich auch am Ende meiner Kräfte und Nerven bin und die Rückschläge nicht so gut verkrafte und leider auch nicht die nötige Geduld habe. Abends trinkt sie meistens noch eine Milchflasche (leider bereits nach dem Zähneputzen) und schläft dann auf dem Arm von meinem Mann ein. Er versucht sie dann schlafend ins Bettchen zu legen. Meistens erwacht sie gleich und steht wieder auf im Bett und schreit und weint. Dann geht das ganze von Vorne los, mit einer neuen Flasche, da es ohne schwierig wird. Im Moment wacht sie vor Mitternacht 2-3 mal wieder auf und schläft nur mit Flasche ein (Milch, Wasser nimmt sie nicht). Einen Schnuller hat sie nie genommen. Wenn es mal gaaaar nicht klappen will und sie über eine Stunde durchschreit, dann nehmen wir sie auch schon mal zu uns ins Bett. Nun kommen wir zum Stillen..... Tagsüber stille ich eigentlich nicht mehr und in guten Nächten auch nicht mehr. Wenn sie sich aber schlecht beruhigen lässt, stille ich sie bei uns im Bett. Sie schläft dann lange nicht ein, sondern nuckelt und trinkt sehr lange und mit der anderen Hand spielt sie mit der anderen Brust (seeeehr unangenehm). Irgendwann (so ca. nach einer Stunde) dockt sie sich selber ab und schläft dann ein. Ich habe jedoch den Eindruck, dass sie häufiger erwacht und schlechter schläft wenn sie bei mir im Bett ist. Sie will dann auch gleich wieder an die Brust. Morgens ist sie auch sehr früh wach, dann nehme ich sie noch ins Bett und Stille sie, dass wir beide noch etwas Ruhe haben (schlafen tun wir meistens beide nicht mehr). Sie schläft tagsüber zwischen 1-2 Stunden im Kiwa (1 Mittagsschlaf gegen 12 Uhr) und geht abends so zwischen 1930 und 2000 ins Bett. Einschlafen geht mal schneller und mal weniger schnell :-).... Das heisst im Durchschnitt schläft sie max. 12h auf den ganzen Tag verteilt. Ich würde eigentlich gerne abstillen, aber wenn sie dann sooo lange schreit in der Nacht, dann mag ich einfach nicht konsequent sein und nimm sie lieber zu mir.. es ist ein teufelskreis.. wenn das einschlafen endlich mal besser laufen würde, wären wir auch schon mega happy. das abendliche schreien und weinen zehrt sehr an uns. Mein Mann bringt sie eigentlich immer ins Bett, bei ihm klappt es besser und ich glaube, dass sie bei mir nur wieder trinken wollen würde. Dass sie abends und nachts so viele Schoppen trinkt, finde auch auch bedenklich.. ich denke auch an ihre zähne und frage mich auch, ob sie vielleicht auch mal bauchweh hat vom vielen trinke. Wie ihr seht haben wir einige Baustellen.. ich werde jedes mal nervös wenn der abend näher rückt oder wenn ich mal alleine mit ihr bin, es ist ziemlich belastend. Ausserdem haben wir auch schon viel probiert, Cranio und Osteopathie und Homöopathie.. Aber nichts hat wirklich gut und langfristig geholfen....<br />Habt ihr vielleicht einen Rat für uns? Eigentlich wünschen wir uns bald ein zweites Kind, aber ich bezweifle ob ich ein zweites handeln kann, wenn das mit dem Schlafen nicht endlich besser wird... <br />Ganz liebe Grüsse <br />MirandaAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-80100341732140708872019-01-07T21:26:40.922+01:002019-01-07T21:26:40.922+01:00Liebe A.,
Danke für dieses Kommentar. Jahre später...Liebe A.,<br />Danke für dieses Kommentar. Jahre später habe ich genau die gleiche Probleme, die du hier beschreibst. Wenn es gut läuft schläft unser Kind (ein Mädchen!) 4 Stunden und dann wird sie immer entweder stündlich oder alle 2 Stunden wach. Für eine Zeit haben wir schon mit dem sanften ablösen angefangen, aber das funktioniert leider nicht. <br />Was hat letztendlich euch geholfen? Nur Geduld?palalanoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-74307338664854657842018-12-08T11:44:56.664+01:002018-12-08T11:44:56.664+01:00Hallo Ihr Lieben
mein Kleiner hat leider Karies :-...Hallo Ihr Lieben<br />mein Kleiner hat leider Karies :-(und so habe ich nachts abgestillt (ist wohl nicht so gut für die Zähne wenn schon Karies da ist. Wenn kein Karies, ist nächtliches Stillen kein Problem) und stille nun morgens und abends rund um die Mahlzeiten. Mein Kleiner kann mittlerweile gut einschlafen ohne Brust, Tragen etc. (klar braucht es Zeit und viele Märchen ist aber ok) und auch nachts kann ich ihn gut beruhigen. Er schläft dann 8-9 Stunden gut...das ist echt eine gute lange Zeit. Und: er wacht halt morgens 4:30-5:00 auf. Und ich dementsprechend auch. Leute, ich bin fix und fertig. Ich gehe mit ihm zur gleichen Zeit schlafen, was bedeutet dass ich abends nichts machen kann, meinen Mann nicht spreche (er kommt spät, wacht spät auf) etc. Ich stille den Kleinen dann morgens, er ist auf und spielt, isst, und auf dem Weg in die Krippe schläft er ein bisschen im Tragerl. Und mittags schläft er auch 2 Stunden. Also er kriegt genug Schlaf. Nur ich nicht. Habt Ihr einen Tipp? Ich denke Milch geben und dann schlafen lassen ist wahrscheinlich auch schlecht für die Zähne? Danke. Bin ziemlich verzweifelt. Und ja ich habe versucht ihn später ins Bett zu bringen. Mehrmals. Mit dem ERgebnis, dass er auch nur bis 4:30-5:00 oder noch kürzer schläft :-( Liebe Grüße VeronikaAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-4784440756419709852018-12-03T06:33:26.730+01:002018-12-03T06:33:26.730+01:00Erst einmal vielen Dank für eure vielen tollen und...Erst einmal vielen Dank für eure vielen tollen und sorgfältig recherchierten Artikel, die mir in Phasen der Unsicherheit immer wieder den Rücken stärken und nicht nur einmal die Augrn geöffnet haben bisher!<br />Heute habe ich selbst eine (vielleicht etwas naive) Frage: Wenn ich mein Baby (9 Monate alt) vorm Einschlafen abdocken will, woran erkenne ich den richtigen Zeitpunkt? Ich beobachte ihn beim Einschlafstillen schon recht häufig, aber den genauen Moment des Einschlafens konnte ich noch nicht ausmachen. Er hört irgendwann auf, stark zu saugen und fängt mit dem Nuckeln an, wird dabei immer ruhiger (er ist sonst nur am zappeln und fummeln beim Stillen, auch tagsüber), der Nuckelrhythmus wird immer seltener und iiiirgendwann, das kann 3 oder 15 Minuten dauern, lässt er auch von alleine los. Bis dahin habe ich aber oft die Geduld gar nicht und docke ihn ab, woraufhin er den Kopf einmal rumwirft, kurz austritt, ein bisschen grunzt, und dann meistens wieder in Ausgangsstellung zurückgedreht weiterschläft. Ich denke aber, zu dem Zeitpunkt hat er schon geschlafen. Finde ich den Zeitpunkt nur durch ausprobieren raus, also immer ein wenig früher? Aber woher weiß ich dann, ob er nun noch wach war und sich ohne nuckeln zufrieden gibt oder doch schon weggeschlummert war?<br />Außerdem ist es nachts dann oft wie von dir beschrieben, er muckt rum und ist durch nichts außer die Brust zu beruhigen. Aber wenn ich ihm die Brust anbiete, nuckelt er 3x und ist schon wieder weg (und ich auch...). Da weiß ich gar nicht, wo ich da zeitmäßig das sanfte Ablösen hinpacken soll. Aber insgesamt wäre ich doch wirklich froh, wenn er wieder ohne Brust schlafen könnte, vor allem wenn auch Papa ihn mal wieder beruhigen könnte, denn das ging früher problemlos, ist aber seit ein paar Monaten undenkbar...<br />Lieber Gruß von uns! Vörinoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-17212629697923989712018-09-20T12:58:53.581+02:002018-09-20T12:58:53.581+02:00Hallo Veronika, ich habe mit meinen Töchtern das E...Hallo Veronika, ich habe mit meinen Töchtern das Einschlafen unter Krippenbedingungen geübt. Sie sind eigentlich immer im Kinderwagen eingeschlafen, während ich mit ihnen spazieren ging. Es war für sie eine riesige Umstellung, mittags in einem Bettchen zu schalfen. Ich habe es so gemacht, wie die Kita, also Matratze hinlegen, ausziehen, Buch vorlesen, hinlegen. Bei uns gab es als letzten Schritt dann aber noch das Stillen, weil sonst die Umstellung viel zu groß gewesen wäre. Aber so konnten zumindest schon mal die anderen Dinge (Matratze, Ausziehen etc.) zu Einschlafsignalen werden. Als sie dann in die Kita kamen, gab es zwar keine Milch mehr zum Einschlafen, aber der Rest der Rituale war so bekannt, dass meine Töchter trotzdem problemlos eingeschlafen sind. Ich würde also an deiner Stelle den Mittagschlaf ins Bett verlagern, da aber zum Einschlafen weiterhin stillen. LG, SnowqueenDas gewünschteste Wunschkind aller Zeitenhttps://www.blogger.com/profile/12466200871522621881noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-48783364277814739982018-09-17T15:17:00.575+02:002018-09-17T15:17:00.575+02:00Haha ich meinte 18 Monate! Da war ich sehr müde :0...Haha ich meinte 18 Monate! Da war ich sehr müde :0)Veronikanoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-78194025467152586832018-09-16T15:50:10.502+02:002018-09-16T15:50:10.502+02:00Hallo zusammen
ich habe auch eine Frage. Mein Soh...Hallo zusammen<br />ich habe auch eine Frage. Mein Sohn ist 18 Jahre alt und ich stille ihn tagsüber ab, damit das mit dem Krippenstart gut funktioniert. Habt Ihr Tipps für den Nachmittagsschlaf? Tragerl funktioniert gut, im Bett kuscheln geht gar nicht, da schreit er und will an die Brust. Der Rest des Tages geht gut mit Milchflascherl, Ablenkung (wir sind die ganze Zeit draußen an der frischen Luft) und Tragen. Abends/nachts/morgens stille ich ihn noch gerne und aktuell geht es auch gut. <br />Danke Euch!<br />Veronikanoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-20912579644147872362018-09-11T16:11:47.785+02:002018-09-11T16:11:47.785+02:00Hallo,
ich habe den Artikel mit großem Interesse ...Hallo,<br /><br />ich habe den Artikel mit großem Interesse gelesen und möchte euch nun auch um Rat bitten. <br />Mein Sohn (aktuell 7 1/2 Monate alt) ist leider auch ein nicht sehr "erwachsenenkompatibler Schläfer", aktuell sind wir in normalen Nächten bei 10 - 15 Mal aufwachen mit kurzem Trinken, danach schläft er an der Brust wieder ein. In schlechten Nächten reicht das Stillen nicht immer aus und wenn er zu weinen beginnt, stehen wir auf und wippen ihn auf dem Pezzi-Ball wieder in den Schlaf. Und in ganz schlechten Nächten wacht er bis zu 20 Mal schreiend auf und nur Tragen und Wippen beruhigen ihn wieder. Mittlerweile gehe ich ziemlich am Zahnfleisch und habe das dringende Bedürfnis, an unserer Schlafsituation etwas zu ändern - weiß aber nicht genau, wie und womit wir anfangen könnten.<br /><br />Zum Einschlafen wird er getragen bzw wippen wir auf dem Ball, beim Ablegen (wir schlafen von Geburt an im Familienbett) wacht er jedoch immer auf (Zeitpunkt egal) und schläft nur weiter, wenn ich neben ihm liege und ihn in den Schlaf stille. Es funktioniert wenn er im Bett schlafen soll (egal ob tagsüber oder abends) weder das eine noch das andere allein - immer die Kombi, zuerst Wippen, dann Stillen. Wenn wir unterwegs sind, schläft er in der Tragehilfe, das ist problemlos, ein Ablegen daraus akzeptiert er aber auch nicht.<br /><br />Ich weiß also nicht - sollen wir zuerst am Tragen arbeiten oder am Stillen oder? <br />Wir haben vor kurzem versucht, aus dem Wippen heraus immer wieder still zu sitzen, dabei brüllt er binnen weniger Sekunden jämmerlich los bis er sich fast verschluckt, braucht dann mehrere Minuten bis er sich beim Wippen wieder beruhigt und weint sofort wieder los, sobald wir still sitzen.<br />Das sanfte Ablösen von der Brust habe ich auch schon versucht, seitdem gibt's kein Dauernuckeln mehr, er dreht sich meistens sogar nach kurzem selbst wieder von der Brust weg, wirft sich manchmal noch ein bisschen herum und schläft dann. Teilweise öffnet er auch nach dem Stillen noch kurz die Augen und schläft weiter, wenn er mich sieht. Eigentlich würde das doch bedeuten, dass er quasi ohne Brustwarze im Mund schläft, wenn ich das richtig sehe?<br /><br />Denkt ihr, es wäre ihm zuzumuten, ihn einfach im Sitzen zu halten und das Ganze "auszusitzen", auch wenn er dabei weint? Das widerstrebt mir zwar fürchterlich, ich möchte ihn eigentlich auch nicht in unserer Gegenwart weinen lassen, ein sanfter Übergang wäre mir viel lieber. Habt ihr Tipps?<br /><br />Liebe Grüße,<br />RonjaAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-83111321445483811082018-08-06T12:51:22.488+02:002018-08-06T12:51:22.488+02:00Liebe Danielle
Gell das ist wirklich ein Extremfa...Liebe Danielle<br /><br />Gell das ist wirklich ein Extremfall...wir waren uns manchmal nicht sicher, ob wir etwas zimperlich sind, weil oft andere Eltern uns belächelt haben und meinten es sei einfach nur eine Phase...Nur leider dauert diese Phase schon seit Geburt. Klar gab es auch Fortschritte aber nur Kleine. Und zu klein als das wir auf das Mantra "es ist einfach nur eine Phase wir überstehen das" aufbauen können.<br /><br />Unsere Kleine kann ganz gut den Schnuller selber wieder reinstecken. Nur ist sie in der Nacht zu faul dazu und zu faul v.a. um zu suchen, und brüllt lieber...weil sie macht das alles mit geschlossenen Augen. Wir haben ein nachtleuchtender Schnuller...aber ja vielleicht sollte ich es mal mit mehr versuchen...wir haben jetzt ca. 10 Schnuller im Bett verteilt :-). Aber wie können wir es ihr beibringen die Augen zu öffnen und selber nach dem Schnulli zu suchen anstatt Mama oder Papa damit zu "beauftragen"?<br /><br />Die Frage bzgl. "Sattsein" bekomme ich so oft. Und ehrlich gesagt, weiss ich nicht, ob meine Antwort stimmt. Also ich beantwort mit ja, weil:<br />Sie isst (meistens) sehr viel Abendbrot (Nudeln, Kartoffeln oder sonstige Stärken) um ca. 19.30. Dann ca. 30min vor dem Insbetgehen (ca. 20.30) bekommt sie 330ml Schoppen (Reismilch mit Getreide angereichert - sie hat alle Pulvermilch und Kuhmilch verweigert). Es gibt Abende da trinkt sie den ganzen Schoppen leer (d.h. immer ein Rest von ca. 30ml bleiben drin, d.h. sie hört auf bevor alles leer ist), es gibt aber auch Abende da trinkt sie nur die Hälfte. Aber von dieser Reaktion her gehe ich davon aus, dass sie satt ist. Oder gibt es noch andere Indikationen, wo man merkt, dass ein Kind evtl. doch nicht satt ist? Finde diese Frage sehr schwierig zum beantworten.<br /><br />Sie schläft im Familienbett ein und zwar legt sich Papa neben die Kleine bis sie einschläft und streichelt sie. Manchmal muss er sie aber auch etwas festhalten/stabilisieren, denn sie ist sehr müde, aber ihr Körper noch völlig überdreht und wie möchte immer nocht herumtoben. Bis vor kurzem (d.h. 1-2 Wochen) ging das etwa 20min und die Kleine hatte die Augen zu. Nun aber geht das Einschlafen nicht mehr ohne Geschrei (sowohl am Abend auch als beim Mittagsschlaf)...sie will einfach nicht mehr schlafen....daher schreit sie immer noch ca. 3-10min bevor sie dann wirkliche einschläft...Wieso wissen wir auch nicht. Aber sie ist dabei NIE alleine - immer einer von uns liegt neben ihr.<br /><br />Welchen Artikel bzgl. Einschlafsignale meinst Du? Ich meine ich hätte alle Artikel im Zusammenhang mit dem Schlafen gelesen...und seit dem Urlaub jetzt auch Euer Buch (Danke dafür es hilft mir soooo fest mit den krassen Wutanfällen umzugehen, wobei auch da habe ich noch paar Fragen, wo ich Dir auch gerne stellen würde).<br /><br />Schmerzen kann ausgeschlossen werden: Wir haben es schon 5 Nächte nacheinander versucht mit Dafalgan und Algifor und die Nächte wurden nicht besser. D.h. Schmerzen hat sie sicherlich keine. <br />Mit Vibucol können wir einfach ihr körperliche Aktivität etwas beruhigen - so zumindest haben wir das Gefühl.<br /><br />Ganz liebe Grüsse,<br />NadineAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-59447818014724819692018-07-23T08:50:23.780+02:002018-07-23T08:50:23.780+02:00Liebe ratsuchende Mutter,
puh, das ist wirklich e...Liebe ratsuchende Mutter,<br /><br />puh, das ist wirklich ein Extremfall, der unheimlich an die Substanz gehen muss. <br /><br />Kann sie den Schnuller noch nicht alleine wiederfinden/reinstecken? Habt ihr "nachtleuchtende"? Das ist zumindest eine Hoffnung, die ich Euch machen kann: ab dann könnte es besser werden.<br /><br />Ist es sicher, dass sie satt ist? Wie schläft sie genau ein? Kennt Ihr den Artikel zu den Einschlafsignalen?<br /><br />Kann es sein, dass sie Schmerzen hat? Habt ihr mal ein Schmerzmittel oder Virbucol ausprobiert?<br /><br />Liebe Grüße<br />DanielleDas gewünschteste Wunschkind aller Zeitenhttps://www.blogger.com/profile/12466200871522621881noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-13750151072310429792018-07-17T16:22:26.835+02:002018-07-17T16:22:26.835+02:00Unknown - ich fühle Dir nach....mein Kommentar ist...Unknown - ich fühle Dir nach....mein Kommentar ist noch nicht veröffentlicht... aber dort kannst Du meine "Leidensgeschichte" lesen....ps. auch ich arbeite 40 Std, d.h. 42 Std die Woche (wohne in der CH)Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-15349644682623483212018-07-17T16:19:43.581+02:002018-07-17T16:19:43.581+02:00Liebe Danielle
Ich bin Dein/Euer Blog nur so am v...Liebe Danielle <br />Ich bin Dein/Euer Blog nur so am verschlingen - leider bin ich erst jetzt nach 13 Monaten (unsere Tochter ist 13 Monate) auf den Blog gestossen. Was mich so suchend macht und ich daher auf Euer Blog gestossen bin, ist das Schlafverhalten meiner Tochter. Du schreibst auch Du hast keine guten Schläfer - aber inwiefern schreibst Du nicht (oder ich bin noch nicht auf den Text gestossen).<br /><br />Unser Problem ist nicht wie bei vielen das Einschlafen, sondern das "Durchschlafen" wobei ich möchte dieses Wort eigentlich gar nicht in den Mund nehmen. Unser Problem ist, dass unsere Tochter seit Geburt ein unrythmisches Schlafverhalten hat. Bis zum 3-4 Monat sei dies ja normal und wir hofften sehr, dass sich dies einpendelt. Aber auch jetzt nach 13 Monaten ist das Zubettgehen für mich und mein Mann "russisches Roulett" man weiss nicht was passiert und wann:<br />Absoulute Traum-Nächte sind, wenn unsere Tochter, die um ca. 21.00 zu Bett geht (ja es ist so spät, wir haben mit dem Schlafprotokoll herausgefunden, dass sie nur 12 Stunden innerhalb 24 Stunden braucht und ja sie ist nach wie vor auf ein Tagesschläfchen wenn nicht zwei angewiesen, um den Tag zu meistern)und dann bis ca. 2 Uhr ruihig schläft und dann einen Schoppen und dann nochmals einen Schoppen um ca. 4-5 Uhr einfordert mit leisem weinen (wir haben ein Familienbett).<br /><br />Gute Nächte sind für uns, wenn die Tochter zwischen 21.00 Uhr und Mitternacht eins zweimal rausbrüllt weil sie den Schnuller verloren hat und dann einfach sich zwischen Mitternacht und 6.00 zwei mal einen Schoppen einfordert. Wann diese zwei Mal sind, sind unvorhersehrbar...also man kann keine Regelmässigkeit erkennen.<br /><br />Schlechte Nächte sind für uns, wenn die Tochter nach dem Einschlafen stündlich weint, weil sie den Schnuller verloren hat oder eben einen Schoppen möchte.<br /><br />Horror Nächte sind für uns, wenn die Tochter alle (ich mache kein Witz) 15min rausschreit (so schrill und laut, dass man egal in welchem Zimmer man schläft kein Aug zu tun kann - also vorallem ich weil ich schon angespannt ins Bett liege)....und das über 4-5 Stunden innerhalb von 21.00 - 6.00 Uhr morgens. D.h. und dann auch bis zu 5 mal noch einen Schoppen fordert (Wasser wird nicht akzeptiert ansonsten haben wir einen nächtlichen Wutanfall). Mit anderen Worten es sind dann ca. 2 Std Schlaf in der Nacht - es versteht sich, dass diese nicht am Stück sind.<br /><br />UND genau diese Horrornächte haben wir zu 90%. 5% schlechte Nächte und 5% gute Nächte. Die Traum-Nächte durfen wir leider erst ganze 4 mal erleben...<br /><br />Hast Du es auch so erlebt? Hast Du einen Tipp für unser "Überleben"?<br />Wir haben so vieles schon ausprobiert: Nächtliche Schoppenentwöhnung, begleitetes Schreien lassen, sofort auf Bedürfnisse reagieren (was wir eigenltich die ganze Zeit praktizieren, aber keien Besserung in Sicht ist). Und wie gesagt das Einschlafen ist kein Thema - sie schläft innert 5-20min ein, wenn man neben ihr liegt...nur das DANACH macht uns völlig kaputt....<br /><br />Eine ratsuchende schlaflose Mutter, die nach 13 Monaten so richtig auf dem Zahnfleisch läuft...<br /><br />Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-30262608448835768232018-03-21T20:55:06.356+01:002018-03-21T20:55:06.356+01:00Hallo,
vielen lieben Dank für diesen Artikel, de...Hallo, <br /><br />vielen lieben Dank für diesen Artikel, der mich sehr beruhigt und in meiner Entscheidung etwas bestärkt.<br />Unsere Kleine ist 22 Monate alt und schon lange habe ich den Wunsch abzustillen. Am Tag stillen wir nicht mehr, das ging ohne Probleme. Nur das Einschlafstillen hat sich als feste Gewohnheiten etabliert. Natürlich schläft sie nicht durch und wacht in guten Nächten 2 bis 3 Mal auf.<br />Nun war heute der erste Abend, wo es keine Brust gab und ich fühle mich einfach schlecht. Sie hat so laut und herzzerreißend geweint, dass ich mich sehr schlecht fühle, nicht nachgegeben zu haben. Ich habe sie dann im Arm gehalten und durch Zureden und wiegen zum Einschlafen gebracht. Sie hat bestimmt 30 Minuten ihrer Wut raus gelassen. <br />Aber ich wollte es durchziehen, denn ich bin am Ende meiner Kräfte und bin am Tag durch den ständigen Schlafmangel nicht belastbar und schlecht drauf��. Auch ohne mich mittags und abends Einschlafen geht gar nicht. Ich sehne mich nach einem Abend ohne das Stillen!!!<br />Bin ich eine schlechte Mutter? Und wird mein Kind davon ein Schaden nehmen? Solche Fragen kommen in meinen Kopf. Sie ist so ein liebendiges und tolles Kind, ich möchte ihr nicht weh tun.<br /><br />Vielen Dank für das Lesen.<br /><br />Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-12409720331081719572018-02-21T20:20:33.340+01:002018-02-21T20:20:33.340+01:00Vielen, vielen Dank liebe Snowqueen!!! Vielen, vielen Dank liebe Snowqueen!!! Jasminhttps://www.blogger.com/profile/17574829917924344787noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-13584970847612257592018-02-19T14:20:47.903+01:002018-02-19T14:20:47.903+01:00Liebe Jasmin, zu der Achtmonatsangst-Phase haben w...Liebe Jasmin, zu der Achtmonatsangst-Phase haben wir einen Artikel, schau mal hier: http://www.gewuenschtestes-wunschkind.de/2013/03/fremdeln-warum-kinder-fremdeln.html. Du kannst natürlich ausprobieren, ob er im Gitterbettchen besser schläft. Bei einigen Kinder funktioniert das tatsächlich und wenn sie ohne Weinen Einschlafen und ohne Weinen Durchschlafen, dann ist dagegen auch nichts einzuwenden. Die meisten Kinder wollen in der Zeit aber eher näher an die Eltern heran, d.h. das Gitterbettchen wäre eher kontraproduktiv. Wann diese Angstphase überstanden ist, ist sehr individuell. Ganz allgemein kann man aber sagen: Wird auf das Bedürfnis (nach Nähe) eingegangen, dann verschwindet es von allein. Wir das Bedürfnis (nach Nähe) nicht befriedigt, bleibt es bestehen und das Kind kämpft sehr viel länger dafür, es doch noch erfüllt zu bekommen. Vielleicht nicht unbedingt in der Nacht, aber es würde dann am Tag sehr viel anhänglicher werden.<br />Ich würde erst einmal die Sache mit dem Ohne-Brustwarze-im-Mund-Einschlafen probieren, das wird anstrengend genug, und das Alleineschlafen auf einen Zeitpunkt nach dem ersten Geburtstag verschieben. Liebe Grüße, Snowqueen<br />Das gewünschteste Wunschkind aller Zeitenhttps://www.blogger.com/profile/12466200871522621881noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-66540669852105382392018-02-17T10:49:19.703+01:002018-02-17T10:49:19.703+01:00Nachtrag:
Liebe Snowqueen,
du hast in deinem Beit...Nachtrag:<br /><br />Liebe Snowqueen,<br />du hast in deinem Beitrag von der Angstphase geschrieben, die mein Sohn nun im 8. Monat haben könnte.<br />Die Kinderpsychologin meinte, dass ich versuchen sollte ihn nun an ein Gitterbett zu gewöhnen, da er darin wahrscheinlich besser schlafen könnte als bei mir im Bett.<br />Meinst du, dass ich damit dann auch lieber warten sollte?<br />Was meinst du denn sei ungefähr ein geeigneter Zeitpunkt? Bzw wann ist denn gewöhnlich die Angstphase überstanden?<br /><br />Liebe Grüße<br />Jasmin Jasminhttps://www.blogger.com/profile/17574829917924344787noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-80194032828968714122018-02-17T10:41:56.126+01:002018-02-17T10:41:56.126+01:00Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.Jasminhttps://www.blogger.com/profile/17574829917924344787noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-6249289944548209562018-02-08T12:21:43.808+01:002018-02-08T12:21:43.808+01:00Liebe Jasmin, boah, das klingt echt schlimm. Ich d...Liebe Jasmin, boah, das klingt echt schlimm. Ich denke auch, dass deine Brust für deinen Sohn zum Einschlafsignal geworden ist (Wir haben einen Artikel dazu, der heißt "Wenn das Kind ohne Kneifen, Knibbeln oder Tragen nicht einschläft", lies den mal), und ich würde im Prinzip auch versuchen, das Einschlafen vom Stillen zu trennen, ABER: Dieses nur alle vier Stunden stillen finde ich einen ziemlich bekloppten Rat. Mit 8 Monaten ist dein Kind eh gerade in einer Angstphase (Fremdelphase), die dazu führt, dass er nachts sehr nah bei dir sein will, da würde ich wirklich nicht so eine Erziehungsmaßnahme anfangen. Mein Rat wäre nur, ihn nachts zu stillen, aber abzudocken, BEVOR er richtig eingeschlafen ist, so dass er ohne Brustwarze im Mund einschläft. Auch für tagsüber braucht ihr eine andere Taktik. Schläft er mehr als 30 Min, wenn du mit ihm draußen bist und er im Wagen schläft oder in der Trage? Manche Kinder brauchen Bewegung zum Schlafen. Braucht er vielleicht mehr Begrenzung? Mit 8 Monaten hat mein Sohn noch im Pucksack geschlafen. Außerdem hat er gerne auf mir drauf geschlafen. Das war zwar nicht extrem bequem für mich, aber immerhin haben wir so länger geschlafen. Insgesamt ist das erste jahr wirklich hart, aber es wird nach dem ersten Geburtstag oft besser. Mein Sohn war im ersten Jahr immer nachts von 3 bis 4 hellwach, das war nach dem ersten Geburtstag dann plötzlich weg.<br />Viel Glück! SnowqueenDas gewünschteste Wunschkind aller Zeitenhttps://www.blogger.com/profile/12466200871522621881noreply@blogger.com