tag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post8225312401969003718..comments2023-04-20T11:12:56.896+02:00Comments on Das gewünschteste Wunschkind: Mein Kind kommt abends ständig wieder aus seinem Zimmer herausDas gewünschteste Wunschkind aller Zeitenhttp://www.blogger.com/profile/12466200871522621881noreply@blogger.comBlogger67125tag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-68947445646608299422021-04-25T20:49:09.704+02:002021-04-25T20:49:09.704+02:00Tja schön und gut die Info zur Bindungstheorie und...Tja schön und gut die Info zur Bindungstheorie und wie einfach man das lösen kann mit der Einschlafbegleitung. Nur was ist, wenn das zweijährige Kind beim einschlafen begleitet wird und trotzdem eine Stunde lang immer wieder nach trinken verlangt oder Socken an und ausziehen, also lauter Ausreden kommen...Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-86166120754038051592020-12-05T22:24:45.027+01:002020-12-05T22:24:45.027+01:00Hallo,
unsere Tochter (2 Jahre und 7 Monate alt)w...Hallo,<br /><br />unsere Tochter (2 Jahre und 7 Monate alt)war bis vor zwei Wochen eine super Schläferin. Sie hat damals schnell gelernt alleine einzuschlafen (hat zwei Wochen nach der Geburt schon durchgeschlafen) und der Prozess des Zu-Bett-gehns hat sich nie lange hingezogen, weder mittags noch abends.<br />Seit 4 Wochen geht sie nun in die Kita und es ist etwa zwei Wochen nach Kita-Start alles anders geworden.<br />Völlig panisch mit wahnsinnigen Heulattacken die sich über zwei Stunden hinziehen konnten hat sie erst mittags und drei Tage später auch abends reagiert. Wir haben recht schnell akzeptiert, dass sie mittags nicht mehr schlafen möchte (nach drei Tagen also drei Versuchen) und dachten, dass sie ja auch selbst entscheiden kann, ob sie müde genug ist oder eben nicht. <br />Abends war es ein riesen Chaos. Wir nehmen Sie seit 1,5 Wochen ununterbrochen mit in unser Bett und sie braucht teilweise keine 5 Minuten neben mir zum Einschlafen. <br />Seit drei Tagen sagt sie selbst immer gegen 20 Uhr, dass sie nun mit mir ins Bett möchte, also sehr selbstbestimmt und es klappt hervorragend.<br />Das Einzige, was mir momentan Bauchschmerzen bereitet ist, dass sie uns auf wirklich kurzen Autofahrten (5-10 Minuten) nach etwa 3 Minuten einschläft. Sie braucht mittags also eigentlich ihren schlaf offensichtlich noch. Heute haben wir sie im Auto schlafen gelassen und immer wieder nach ihr geschaut. Sie hat tatsächlich über 1 Stunde im Auto geschlafen!<br />Vor einigen Tagen habe ich sie geweckt,weil ich dachte, dass sie abends nicht einschlafen würde, wenn sie nachmittags um 16.30 Uhr erstmal schläft. Sie hat nach meinem Wecken nur geweint und war total fertig und verheult, obwohl ich das wirklich liebevoll versucht habe.<br />Wenn ich ihre kleine Schwester (6,5 Monate alt) mittags ins Bett bringe, schaut mich unsere große schon panisch an und sagt, dass sie nicht ins Bett will, obwohl ich nichtmal gesagt habe, dass sie ins Bett soll. Neulich hat sie mir sogar in der Kita schon gesagt, dass sie gleich nicht ins Bett möchte.<br />Ich habe danach versucht mich mit ihr aufs Sofa zu kuscheln zum Buch lesen, aber da ist sie völlig ausgerastet und wollte undbedingt, dass ich vom Sofa wieder aufstehe. Sie war wirklich furchtbar müde, schon in der Kita hatte sie den ganzen Tag auf dem Boden gelegen und an den Aktionen nicht teilgenommen, hatten mir die Erzieherinnen gesagt.<br /><br />Ich frage mich, ob sie körperlich/seelisch einen Schaden davon bekommt, wenn sie keinen Mittagsschlaft macht. Sonst hat sie immer 3-4 Stunden Mittagsschlaf gemacht und ist trotzdem gegen 19.30 Uhr ins Bett gegagen.Sie brauchte also immer viel Schlaf.<br />Außerdem ist sie den ganzen Tag immer sehr gereizt, wenn es nicht so läuft wie sie will, dann liegt sie sofort theatralisch auf dem Boden und weint und schreit. Ich habe das Gefühl, dass sie das wegen dem Schlafentzug macht. Sie ist eigentlich immer super kooperativ und ausgeglichen gewesen.<br />Jetzt ist alles anders.<br />Ich bin besorgt und traurig.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-31855537799001997552020-04-28T12:30:09.865+02:002020-04-28T12:30:09.865+02:00Hallo,
mein Sohn (genau 2 Jahre alt) braucht abend...Hallo,<br />mein Sohn (genau 2 Jahre alt) braucht abends 45-60 Min zum Einschlafen. Egal, ob er 19 Uhr oder 20:30 Uhr ins Bett geht. Er schläft seit seiner Geburt im Elternbett und Mama (seit kurzem auch Papa) liegt daneben. Er braucht unendlich lang um "runterzufahren", zur Ruhe zu kommen, sucht ständig nach der richtigen Schlafposition. Es ist zermürbend. Ich wünschte, ich könnte ihm helfen. Wir sind täglich draußen,er powert sich aus, hat feste Rituale. In der Kita braucht er max. 10 Min zum Einschlafen (das ist laut Erzieherin für ihn schon lang). Ich wünschte, es ginge zu Hause auch so fix. Der Mittagsschlaf wurde jetzt schon manchmal ausgelassen (leider), abends ist er dann etwas schneller eingeschlafen. Nächtliche Wachphasen von 1,5 -2 h gab es eine Zeitlang täglich, jetzt nur noch alle 1-2 Wochen. Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-74964101231984726672020-03-10T13:39:00.371+01:002020-03-10T13:39:00.371+01:00Es tut uns sehr leid, wenn Dir dieser Weg als nich...Es tut uns sehr leid, wenn Dir dieser Weg als nicht schlüssig erscheint (auch wenn das nun wirklich kein Grund ist, so unhöflich herablassend zu werden), die Erfahrungen zahlreicher Eltern (uns inklusive) zeigen, dass das durchaus funktioniert. Das hängt aber auch maßgeblich mit dem eigenen Bild vom Kind und dem Erziehungsansatz generell zusammen.<br /><br />Viele Grüße <br />DanielleDas gewünschteste Wunschkind aller Zeitenhttps://www.blogger.com/profile/12466200871522621881noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-12028201949096473812020-03-10T13:29:41.091+01:002020-03-10T13:29:41.091+01:00Selten so ein Schwachsinn gelesen.. Besonders das ...Selten so ein Schwachsinn gelesen.. Besonders das selbstbestimmte einschlafen... Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-77643884634625488832020-01-12T13:28:35.458+01:002020-01-12T13:28:35.458+01:00Hallo
Vielen lieben dank für den für mich sehr wer...Hallo<br />Vielen lieben dank für den für mich sehr wertvollen Artikel!!!<br />Ich hätte eine frage dazu meine Tochter 3,5 macht eigentlich keinen mittagsschlaf mehr aber geh früh schlafen(in begleitung) zwischen 18-19uhr 2-3 std. Später wird sie wach und legt sich zu mir und schläft dann nicht mehr richtig gut!!<br />Heute dachte ich vl ist es ihr ohne mittags schlaf noch zuviel<br />Ich ich freu mich über eine antwort<br />Glg Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-8582268935642687292018-07-22T15:51:42.752+02:002018-07-22T15:51:42.752+02:00Ach, was ich noch sagen wollte, gähnen tut sie jed...Ach, was ich noch sagen wollte, gähnen tut sie jedoch schon ab halb 7, um 7 hat sie dann gegessen und Bettfertig ist sie um halb 8. Jeden Tag das gleiche mit dem gleichen Ablauf.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-64522805691858883432018-07-22T15:49:58.109+02:002018-07-22T15:49:58.109+02:00Hey, das darauf hätte ich auch gerne eine Antwort....Hey, das darauf hätte ich auch gerne eine Antwort. Bei uns ist es ähnlich, unsere Tochter geht dann somit erst ins Bett, wenn ich abends alles ereldigt habe 23-24 Uhr. Vorher klappt es trotz Begleitung nicht, dass sie zur Ruhe findet, ich und mein Mann liegen neben mir und sie will trotzdem nicht Schlafen. <br />Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-50434579599753829772018-03-01T20:30:05.010+01:002018-03-01T20:30:05.010+01:00Hallo! Wir haben eine Tochter (2 Jahre 3 Monate). ...Hallo! Wir haben eine Tochter (2 Jahre 3 Monate). Das ins zu Bett bringen ist momentan eine echte Zerreisprobe für uns... si hat ein normales Bett (da in ein paar Monaten ein Geschwisterchen kommt) und seither steht sie immer wieder auf. Ich habe euer Buch gelesen und wir haben zuerst versucht Sie in den Schlaf zu begleiten. Sie schläft jedoch auch nach 2h so nicht ein sondern turnt höchstens auf mir herum. Auch das selbstbestimmte zu Bett gehen hat nicht geklappt... sie demoliert das halbe Kinderzimmer, schmeist alle Spielsachen die Treppe runter etc. Als letztes sind wir nun immer zu ihr rein, das sie weiss wir sind hier allerdings empfindet sie dies als eine Art Spiel. Ich schaffe es nicht mal zum Kinderzimmer raus bevor sie wieder aus dem Bett ist und herum und mir davon rennt... Langsam wissen wir nicht mehr weiter. <br />Wir haben sonst vor dem schlafen gehen ein festes Ritual welches sie auch gut kennt. Müde ist sie definitiv auch. Im Gitterbett hat sie höchstens noch 1-2x gerufen und eine Kuscheleinheit eingefordert die wir ihr auch gerne geben aber jetzt gehen wir ca. 20 mal pro Abend zurück ins Bett bringen. <br />Was können wir denn noch tun? <br />Vielen Dank für eure Antwort! Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-65016573117611052562017-10-24T10:20:37.368+02:002017-10-24T10:20:37.368+02:00Liebe Jule, es gibt sehr, sehr viele Kinder, die v...Liebe Jule, es gibt sehr, sehr viele Kinder, die vor dem Einschlafen so "wuseln" wie dein Sohn, also irgendwo fummeln, oder sich im Bett drehen etc. Und alle, wirklich alle Eltern, die ich kenne, macht das ungeduldig und wütend. Mich eingeschlossen. Und doch: Es ist eine gute Strategie von unseren Kindern. Die haben nämlich noch Energiereserven, die abgebaut werden müssen, deshalb wuseln sie. Erst, wenn sie leergewuselt sind, können sie einschlafen. Insofern ist die Lösung einfach die, ihn weiterwuseln zu lassen und dich selbst irgendwie abzulenken oder zu entspannen. Oder deinen Mann die Einschlafbegleitung machen zu lassen. Oder ihn, wie beim Pucken, in die Decke einzuschlagen, damit er eine Begrenzung hat. Das mögen aber nicht alle Kinder.<br />LG, Snowqueen<br />Das gewünschteste Wunschkind aller Zeitenhttps://www.blogger.com/profile/12466200871522621881noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-14994904393326089582017-10-20T21:28:33.375+02:002017-10-20T21:28:33.375+02:00Hallo,
vielen Dank für euren Text, ich fühle mich ...Hallo,<br />vielen Dank für euren Text, ich fühle mich gleich schon wieder ein bisschen besser. Ich bin teilweise sehr verzweifelt, weil unser Sohn so ungern ins Bett geht und oft ewig braucht um einzuschlafen, selbst wenn er hundemüde ist. Wir begleiten unseren Kleinen (2,5Jahre) eigentlich jeden Abend in den Schlaf. Ich habe auch an sich kein Problem damit (nur manchmal bin ich wie Du einfach genervt davon oder würde gern noch etwas erledigen, oder mal mit jemandem reden) Aber Max ist häufig extrem unruhig im Bett, er reibt die Füße an der Bettwand, fängt an zu schmatzen, wibbelt mit den Füßen, fährt sich gefühlte 1000mal durch die Haare, knibbelt mit irgendetwas rum. Er trinkt immer noch eine Milch vor dem Schlafengehen, wenn ich ihm die Flasche nicht wegnehme, quietscht er auf dem Gummi herum. Ich halte mich eigentlich für eine geduldige Person, aber dieses Rumgewibbel und Gezappel macht mich wirklich wahnsinnig. Er hört auch nicht auf, wenn ich ihn streichle oder ihm die Hand halte. Irgendwann macht es mich so wütend, weil ich dann denke, er würde sich selbst vom Einschlafen abhalten, aber ich verstehe nicht wieso. <br />Seit wenigen Wochen schläft er über tags nicht mehr. Anfangs hat dann das Einschlafen abends super geklappt und er schlief spätestens um 8 (voher waren wir bei halb 10- manchmal sogar halb 11) aber nun wird es wieder immer später und wir sind bei halb neun, obwohl er schon um halb sieben sehr müde und vor allem auch gereizt ist. <br />Ich bekomme es nicht mehr hin, aus dem Einschlafen eine schöne Situation zu machen. Er wirkt immer irgendwie angespannt und ich bin es dann wahrscheinlich auch. Gehen darf ich aber gar nicht, auch wenn ich ihm verspreche nochmal schauen zu kommen, steht er nach einer Minute wieder auf und kommt herunter<br />Ich habe ihn eine Zeit lang auch noch toben und hüpfen lassen, aber dann kam er oft gar nicht mehr zur Ruhe, findet dann kein Ende. <br />Bei Oma und Tante klappt es, wie ihr beschreibt, ohne Probleme. Da hilft mir aber eure Erklärung schon sehr weiter. <br />Ich weiß nicht, ob er schon alt genug ist um selbstbestimmt ins Bett zu gehen, aber vielleicht wäre das eine Möglichkeit. <br />Vielleicht habt ihr noch einen Tipp oder eine Erklärung parat :) Oder es gibt jemanden mit ähnlichen Erfahrungen.<br />Vielen Dank im Voraus!!infohttps://www.blogger.com/profile/11584163645867965906noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-33833880706819635102017-10-20T21:28:10.377+02:002017-10-20T21:28:10.377+02:00Hallo,
vielen Dank für euren Text, ich fühle mich ...Hallo,<br />vielen Dank für euren Text, ich fühle mich gleich schon wieder ein bisschen besser. Ich bin teilweise sehr verzweifelt, weil unser Sohn so ungern ins Bett geht und oft ewig braucht um einzuschlafen, selbst wenn er hundemüde ist. Wir begleiten unseren Kleinen (2,5Jahre) eigentlich jeden Abend in den Schlaf. Ich habe auch an sich kein Problem damit (nur manchmal bin ich wie Du einfach genervt davon oder würde gern noch etwas erledigen, oder mal mit jemandem reden) Aber Max ist häufig extrem unruhig im Bett, er reibt die Füße an der Bettwand, fängt an zu schmatzen, wibbelt mit den Füßen, fährt sich gefühlte 1000mal durch die Haare, knibbelt mit irgendetwas rum. Er trinkt immer noch eine Milch vor dem Schlafengehen, wenn ich ihm die Flasche nicht wegnehme, quietscht er auf dem Gummi herum. Ich halte mich eigentlich für eine geduldige Person, aber dieses Rumgewibbel und Gezappel macht mich wirklich wahnsinnig. Er hört auch nicht auf, wenn ich ihn streichle oder ihm die Hand halte. Irgendwann macht es mich so wütend, weil ich dann denke, er würde sich selbst vom Einschlafen abhalten, aber ich verstehe nicht wieso. <br />Seit wenigen Wochen schläft er über tags nicht mehr. Anfangs hat dann das Einschlafen abends super geklappt und er schlief spätestens um 8 (voher waren wir bei halb 10- manchmal sogar halb 11) aber nun wird es wieder immer später und wir sind bei halb neun, obwohl er schon um halb sieben sehr müde und vor allem auch gereizt ist. <br />Ich bekomme es nicht mehr hin, aus dem Einschlafen eine schöne Situation zu machen. Er wirkt immer irgendwie angespannt und ich bin es dann wahrscheinlich auch. Gehen darf ich aber gar nicht, auch wenn ich ihm verspreche nochmal schauen zu kommen, steht er nach einer Minute wieder auf und kommt herunter<br />Ich habe ihn eine Zeit lang auch noch toben und hüpfen lassen, aber dann kam er oft gar nicht mehr zur Ruhe, findet dann kein Ende. <br />Bei Oma und Tante klappt es, wie ihr beschreibt, ohne Probleme. Da hilft mir aber eure Erklärung schon sehr weiter. <br />Ich weiß nicht, ob er schon alt genug ist um selbstbestimmt ins Bett zu gehen, aber vielleicht wäre das eine Möglichkeit. <br />Vielleicht habt ihr noch einen Tipp oder eine Erklärung parat :) Oder es gibt jemanden mit ähnlichen Erfahrungen.<br />Vielen Dank im Voraus!!<br />infohttps://www.blogger.com/profile/11584163645867965906noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-12804452030294536172017-10-11T22:11:56.713+02:002017-10-11T22:11:56.713+02:00Hallo ihr Lieben. Wir haben einen 9 Monate alten S...Hallo ihr Lieben. Wir haben einen 9 Monate alten Sohn, der sowohl tagsüber als auch abends nicht einschlafen möchte. Wenn wir ihn hinlegen, legt er sich von sich auf die Seite, dreht sich dann aber immer wieder auf den Bauch und krabbelt aus dem Bett - außer wir halten ihn (sanft) fest. Durchs Festhalten beruhigt er sich mal schneller, mal weniger schnell, aber es ist immer ein Heuldrama und zwar egal wie müde er ist.<br />Wir legen ihn tagsüber meist in sein abgedunkeltes Zimmer mit dem Stillkissen, das er so gerne knuddelt. Abends gibt es ein Einschlafritual mit Hände waschen, leise erzählen usw. <br />Sobald er merkt, dass er schlafen soll, beginnt er zu schreien und will immer wieder aus dem Bett krabbeln, auch wenn wir uns direkt neben ihn legen und ihn streicheln. <br />Wenn er dann einmal schläft, schläft er ruhig und gut. Nachts wacht er ca. 2x auf, schläft aber direkt weiter, wenn er gestillt wird. Wenn nicht, wird er richtig wach auf und will auch dann rauskrabbeln, er sucht dann nach der Brust.<br />Er schläft ohne Probleme und ganz selbstständig innerhalb von Minuten im Auto oder im Kinderwagen ein, wenn er richtig müde ist.<br /> Wir finden es so schade, dass (ein)schlafen für ihn nichts Positives sein kann. Wir sind keine Verfechter von irgendwelchen Einschlafprogrammen und hätten gerne einen liebevollen Weg, aber dass es immer so ewig dauert ist ganz schön anstrengend. Tagsüber kriegt er genug Action und wir achten stets darauf, dass er genug Zeit zum runterkommen hat. Habt ihr einen Tipp für uns?Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-2773505423749487742017-06-02T15:15:20.519+02:002017-06-02T15:15:20.519+02:00Uii, das halbe Jahr ist ja schon rum. Trotzdem hie...Uii, das halbe Jahr ist ja schon rum. Trotzdem hier unsere Variante: Meine Jungs (Altersunterschied: 18 Monate) haben gleich in einem Zimmer geschlafen. Nach und nach haben wir die Gitterbetten dichter aneinandergeschoben und seit der Kleine ein Jahr alt ist sind zwischen beiden Betten keine Gitter mehr. Abends bleibe ich trotzdem noch so lange dabei, bis der Kleine zugedeckt werden will. Dann schlafen sie weitestgehend alleine ein. Halleluja. Hat ein bisschen gedauert. Soo süß, wenn sie aneinandergekuschelt schlafen. <br />Gute Nacht! Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-30603024229239532752016-08-15T21:09:44.398+02:002016-08-15T21:09:44.398+02:00Hallo ihr Lieben,
hier bin ich als begeisterte Les...Hallo ihr Lieben,<br />hier bin ich als begeisterte Leserin von Euch zum ersten Mal an einem Punkt angelangt, wo ich finde: Man kann´s auch übertreiben mit der Aufopferung für das Kind - und ich bin nicht sicher, ob das dem Kind dann tatsächlich gut tut und auch nicht, ob das Kind das wirklich unausweichlich so haben muss, um glücklich zu sein. Vielleicht ist da auch einfach nur eine persönliche Grenze von mir erreicht: der Abend gehört mir! Nennt mich egoistisch, aber ich brauche diese Zeit einfach. Mein Sohn hat mit der (von Euch kritisierten) Rein-Rausgeh-Methode gelernt, alleine einzuschlafen (natürlich nach ausführlichem Kuschel-Lese-Sing-usw.-Ritual). Dafür kam er lange Zeit irgendwann nachts zu mir ins Bett, und das habe ich (nach anfänglichem sinnlosen Widerstand - er hörte dann einfach nicht auf zu schreien) auch so zugelassen. Mit 5 Jahren hat das dann allmählich aufgehört; danach kam er nur noch morgens und inzwischen (mit 6) auch das nur noch manchmal. Er schläft fast immer sehr schnell ein. Das aus dem Zimmer kommen gab und gibt es auch, aber nur ganz selten. Die Bettgehzeit habe auch ich so eingerichtet (19.30) und sie scheint seinem Schlafbedürfnis gut zu entsprechen. Er lässt sich ja sowieso nichts vorsetzen, was ihm total gegen den Strich geht; da ist er unglaublich durchsetzungsfähig. So z.B. mit dem Aufgeben des Mittagsschlafes mit 3 Jahren, das ging einfach nicht mehr. Aber dass er abends z.B. bis 10 Uhr auf wäre - kann ich mir nicht vorstellen, weil ich dann ganz sicher keinen Abend für mich hätte, sondern er beim Spielen immer wieder Kontakt mit mir suchen würde (Schau mal, Mama...!), wie halt auch tagsüber. Aber genau das will ich eben am Abend nicht mehr, das hatte ich schon tagsüber zur Genüge und irgendwann ist auch gut! Im übrigen bin ich alleinerziehend und nicht mehr ganz jung; das macht bei der "Kondition" sicher auch etwas aus.<br /> Wo ich Dir, Snowqueen, absolut Recht gebe, ist das mit dem Austoben tagsüber - das ist wirklich wichtig fürs Einschlafen.<br />Aber grundsätzlich, wie gesagt: wo ist die Grenze zwischen Bedürfniserfüllung und Selbstaufopferung? Von einer total entnervten und verausgabten Mama hat das Kind ja dann auch nichts. Übrigens gibt es auch Mamas, die abends von zu Hause aus noch arbeiten müssen (das ist bei mir gelegentlich so und ich kenne andere, die das regelmäßig müssen): die können ja auch nicht stundenlang mit dem Kind im Bett herumliegen - ob die Kinder deswegen alle einen Knacks wegkriegen? Ich glaube das ehrlich gesagt nicht.<br />Liebe Grüße, HanniHanninoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-56966781430903338532016-05-28T00:16:28.934+02:002016-05-28T00:16:28.934+02:00Interessanter Beitrag, danke!Interessanter Beitrag, danke!Anonymoushttps://www.blogger.com/profile/12624838780769572990noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-65011575304847754922016-05-11T11:46:41.776+02:002016-05-11T11:46:41.776+02:00Liebe Lenina,
er scheint zwar nachts müde, aber w...Liebe Lenina,<br /><br />er scheint zwar nachts müde, aber wenn ich mir die Schlafzeiten ansehe, würde ich spontan vermuten, dass es möglicherweise dennoch viel zu viel Schlaf ist. Das sind ja 13 bis 14 Stunden Schlaf - mein Sohn hat in dem Alter etwa 11 Stunden geschlafen. Der Bedarf ist zwar immer unterschiedlich, aber gerade um den ersten Geburtstag herum verringert sich der Schlafbedarf oft drastisch. <br /><br />Viele Grüße<br />DanielleDas gewünschteste Wunschkind aller Zeitenhttps://www.blogger.com/profile/12466200871522621881noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-54796410486310616892016-05-10T22:32:41.262+02:002016-05-10T22:32:41.262+02:00Hier auch (und das scheint, wie das Forum ergibt, ...Hier auch (und das scheint, wie das Forum ergibt, ein häufiges Problem zu sein). <br />Seit 8 Wochen, kurz nach dem 1. geburtstag gings los. Jede Nacht 2-3 Stunden wach. Hundemüde. Kann aber nicht mehr einschlafen.<br />Als es losging, hat er noch 2 Schläfchen gemacht, nach 2 Wochen hat er von selbst das 2. gestrichen und schläft jetzt nur noch mittags 1,5-2 Stunden.<br />Er geht ziemlich genau (er darf bestimmen) um 20:30 ins Bett. Aufstehzeit ist gegen 8:00. <br />Das Wachbleiben beginnt zwischen 3:30 und 5:30.<br />DIe ersten 4 Stunden schläft er super, dann unruhig und dann gehts los.<br />Sehr, sehr, sehr zermürbend...Leninanoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-90687486742073908792015-12-23T12:04:01.812+01:002015-12-23T12:04:01.812+01:00Hallo :)
Wir haben das selbstbestimmte Schlafen ge...Hallo :)<br />Wir haben das selbstbestimmte Schlafen gehen irgendwie unbewusst relativ früh eingeführt. Sobald unsere Tochter damals Krabbeln/ Stehen konnte durfte sie spielen und ist dann mal mit, mal ohne Einschlafbegleitung relativ ähnlich von den Zeiten am Abend eingeschlafen. Dann hat es eine Weile ziemlich gut mit den üblichen Ritualen: Milch, Schlafsack, Zähneputzen und Kuscheln + Vorlesen geklappt. Mittlerweile ist unsere Tochter 2 Jahre und 3 Monate alt und ich glaube sie ist an manchen Tagen auch nicht ausgelastet genug zum EInschlafen, da sie dann (meist alleine)noch bis zu 1-einhalb Stunden alleine in ihrem Zimmer singt, spielt usw. Mittlerweile kann sie das Licht anmachen, was ich als etwas problematisch ansehe, da ich finde, dass man da erst wieder richtig wach wird. Heute habe ich sie also dann doch gegen 19.30 ins Bett gelegt. Normalerweise geht sie schon zwischen 18 und 18.30 schlafen. Das ist schon seit fast 2 Jahren so ;) Nun bin ich mit Zwillingen schwanger und frage mich, wie es dann später werden wird, da ich abends leider nicht immer die Untersützung meines Mannes haben werde. Generell habe ich großen Respekt vor der Aufgabe Zwillinge, da unsere Tochter monatelang geweint hat und oft nur durch Tragen eingeschlafen ist. Wenn ich dann zwei weinende Bündel habe, mache ich mir Sorgen, dass ich es nicht mehr schaffe meiner Tochter das Abendprogramm zu bieten, was sie braucht. Habt ihr da vielleicht schon Tipps im Vorraus? (Oder generell irgendwelche Tipps zu Zwillingen? ;) ) Ach und ich hoffe natürlich sehr, dass die "Entthronung" unserer Kleinen keine gravierenden Probleme bereitet, schließlich bekommt sie gleich zwei Geschwisterchen.<br /><br />Liebe Grüße<br />ÄlexAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-45857238892006306932015-12-01T09:36:59.937+01:002015-12-01T09:36:59.937+01:00Danke für die tolen Denkanstöße. Die helfen zum Te...Danke für die tolen Denkanstöße. Die helfen zum Teil super. Allerdings bin ich momentan echt ratlos, da mein Großer 2 1/4 den Kleinen 8 Monate den ganzen Tag schikaniert. Er schlägt ihn mit allerlei Gegenständen. Wirft ihm absichtlich die Tür an den Kopf wenn er ins Zimmer krabbelt, klemmt ihm die Finger ein, schlägt seinen Kopf gegen die Wand oder auf den Boden. Wir beschäftigen uns fast nur mit dem Großen, der Kleine läuft eher nehenher und der Große fordert auch ununterbrochen unsere Aufmerksamkeit. Und selbt wenn wir uns mit ihm beschäftigen, geht er zwischendurch zum Kleinen und haut ihm einfach mal so eine rein. Wenn der Kleine dann weint und wir ihn trösten kommt der Große an, bringt ihm einen Schnuller, eine Banane, will ihn drücken. Wir "bemerken" das ohne überschwenglich zu loben. Man sieht ihm den Stolz an und im nächsten Augenblick beginnt er wieder zu gängeln. Wenn ich mich mit dem Kleinen entziehe, kommt er weinend hinterher gerannt. Wenn ich vorher schon sehe was er vor hat und ihn bitte es nicht zu tun, grinst er und tut es gerade und mehrfach. Wenn ich energisch nein sage, fängt er an selbstsicher laut zu werden.<br />Ich bin als Kind geschlagen worden und mir fällt es unheimlich schwer nicht auch so zu handeln, auch weil alle anderen Versuche so erfolglos verlaufen. Ich habe Angst das er dem Kleinen irgendwann ersthaft verletzt und brauche bald eine Lösung für das Problem. <br />Ich komme jeden Tag positiv nach Hause, freue mich auf meine Kinder und nach kurzer Zeit bin ich nervlich am Ende.<br />Am Abend bin ich dann so fertig mit den Nerven und so wütent auf den Großen, das ich kaum noch sinnvoll Einschlafbegleitung machen kann. Er wird immer wilder und zieht das Schlafen noch länger hinaus, was dazu führt das ich nicht genügend Schlaf bekomme und immer agressiver werde... Gestern habe ich den halben Abend geweint und mein Mann hat mir gebeichtet, das es ihm ganz genau so geht... Hat dafür jemand einen Ansatz?<br /><br />Liebe Grüße<br />SusanAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-63655038836340072242015-11-27T08:03:29.247+01:002015-11-27T08:03:29.247+01:00Liebe snowqueen,
seit ein paar Tagen ist noch etwa...Liebe snowqueen,<br />seit ein paar Tagen ist noch etwas zu den eh schon langen Einschlafzeiten dazugekommen, und ich weiß wieder nicht, ob es normal ist oder was ich tun kann. Nachts ist unsere Tochter 1 3/4 jetzt teilweise bis zu eineinhalb Stunden wach, weil sie nicht mehr in den Schlaf findet. Vorher wacht sie zudem meist wimmernd oder weineind auf und sagtv manchmal sogar "pusten", so als hätte sie geträumt, dass sie sich wehgetan hat. Ist das in dem Aller schon so? Ich dachte Albträume kämen erst später. Ich bin seit Tragen wieder völlig unausgeglichen, weil es ja ab vier eh nur noch ein Schlafwälzen neben und an mir dran ist, sodass ich da eigentlich auch nicht mehr richtig schlafe. Kennst du das oder jemand anders? Ist das nur eine Phase oder wird das jetzt immer schlimmer? Ich habe schon die Sorge, dass sie bald schlafwandert! :( Gibt es Voraussetzungen, die das wahrscheinlicher machen? <br />Über eine Antwort freue ich mich sehr. <br />Viele liebe Grüße<br />TanjaTanjahttps://www.blogger.com/profile/02778187507188613304noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-65066369133056475442015-11-21T20:32:11.595+01:002015-11-21T20:32:11.595+01:00Da scheinen wir ähnliche Erfahrungen gemacht zu ha...Da scheinen wir ähnliche Erfahrungen gemacht zu haben, auch ich durfte vor ca. 25 Jahren schon selbst bestimmen wann ich ins Bett gehe, wurde aber ganz ganz lang in den Schlaf begleitet. Pünktlich um 8 Uhr wollte ich im Bett sein und musste immer mit meinen Eltern schimpfen wenn wir mal abends essen gegangen sind und es dann länger geworden ist.<br />Trotzdem kenn auch ich das mit den spannenden Büchern, allerdings war ich dann schon so alt, dass ich einen Schultag auch mit etwas Schlafmangel problemlos überstehen konnte. <br />Unseren Sohn (etwas über 2) begleiten wir auch in den Schlaf, bisher hatten wir noch keine größeren Probleme mit dem Ein- und Durchschlafen, auch wenn wir uns da (noch) grob nach einer Uhrzeit richten, die jedoch zeitlich immer sehr gut zum Augenreiben, Körperkontakt suchen und Daumennuckeln passt.<br />Unser "Problem" ist eher das frühe Aufstehen unseres Sohnes - alles nach 6 Uhr ist prima - oft aber schon früher und eine ganze Zeit lang sogar 5 Uhr - das packe ich, trotz dass ich mich als Frühaufsteher sehe, einfach nicht.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-20124682215542016542015-11-18T11:08:23.956+01:002015-11-18T11:08:23.956+01:00so ein toller Artikel, ich danke euch! unser große...so ein toller Artikel, ich danke euch! unser großer ist 29 Monate alt, der kleine 4 Monate. der große schlief bisher immer super allein und durch, nun kam sein babybruder, der natürlich nur mit full-bodycheck bei der mami schläft und da will der große natürlich auch. inzwischen schläft der papa mit dem großen auf Sofa und Matratze. sie genießen dass richtig und höre noch lange Benjamin Blümchen, und ich gehe mit Baby ins bett. wenn papa nicht da ist, dann kuscheln alle bei mir, und Mittagsschlaf sowieso. aber es absolut herrlich, wie super die beiden zusammen schlafen, die lieben sich jetzt schon innig und ich hoffe sehr, dass sie vielleicht zusammen schlafen wollen nächstes jahr. der groß schläft eh maximal 9 stunden täglich, der kleine 8 wenn überhaupt, ECHT GRAUSAM (mit stündlichem trinken nachts...) unterwegs schlief noch nie einer von denen... naja bei uns ist es grad wie Ferienlager und es nervt mich arg, um acht ins Bett zugehen, ich liebe unser iPad und Kopfhörer *gg*... naja die zeit ist ja endlich. ich nehme aus eurem Artikel mal mit, noch mal mit dem großen es mit offener Tür zu probieren und/oder geplantes Reingehen und werde berichten!<br /><br />aber eine Frage: wir sind begeisterte Kreuzfahrer und wollen im Januar wieder los. Bisher schlief der große immer super im Babybettchen auf der Kabine und wir hatten immer ein Babyphone geliehen. FALLS wir jetzt den kleinen Mann dazu kriegen, auch fein im Babybettchen zu schlafen, wäre es eine Idee, dem großem dahin zu "trainieren" das er jederzeit über das Babyphone kontakt suchen kann? Irgendwie brauchen wir noch ne schlaue Taktik für den Urlaub ;)<br /><br />LG<br />KathiAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-67237705348691950772015-11-18T09:24:17.540+01:002015-11-18T09:24:17.540+01:00Seit einer Woche mache ich dieses nervenaufreibend...Seit einer Woche mache ich dieses nervenaufreibende Spiel nun auch mit. Die süße wird müde und geht zu ihrer gewohnten Zeit 19:30 zu Bett. Ich bringe ihr noch eine Einschlafmilch und wir singen noch 2-3 Gute Nacht Lieder. Normalerweise schläft sie zuverlässig um 20:00 ein. Jetzt aber kommt sie raus und fällt mir um die Beine und hält mich fest. Sie schläft im Gitterbettchen in meinem Schlafzimmer. Also gehe ich mit ihr hinein und lege mich selber hin. Sie wird aber immer wacher. Steht auf. Rennt um mein Bett herum. Will noch andere Kuscheltiere haben. Gibt dann mir welche ab. Dann will sie auf meinen Schoß und noch kuscheln. Dann will sie schauen, ob ihr Spielzeug schläft. Dann müssen die Lampen im Wohnzimmer aus gemacht werden. Usw. Das zieht sich dann bis 21:30 bis sie erschöpft einschläft. Frühs 6:00 steht sie wieder auf. Mir fehlen meine Abende. Und mir fällt da echt nix ein. Hab schon überlegt ein anderes Bett für sie zu kaufen, wo ich mich daneben legen kann oder so. Bei mir im Bett ist es eher eine Spielaufforderung und mit der Ruhe ganz aus. Vielleicht sollte ich auch keine Lieder mehr vorsingen, sondern vorlesen bis sie einschläft? Anonymoushttps://www.blogger.com/profile/01565402749530748327noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-1379114306915071262015-11-15T22:40:44.253+01:002015-11-15T22:40:44.253+01:00Liebe Snowqueen,
das mit den Ritualen stimmt natü...Liebe Snowqueen,<br /><br />das mit den Ritualen stimmt natürlich - ab und zu kann mal dann doch mal überlegen, ob ein Ritual seinen Sinn noch erfüllt :-)<br /><br />Und ich stimme Nadine zu: Du hast sicher auch deinen Anteil daran, dass es an dem Morgen gut geklappt hat - ich sage nur "abwechselnd kooperieren" :-)<br /><br />Viele Grüße<br />KarinAnonymousnoreply@blogger.com