tag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post8838943114757749787..comments2023-04-20T11:12:56.896+02:00Comments on Das gewünschteste Wunschkind: Reichen Intuition und Bauchgefühl bei der Erziehung?Das gewünschteste Wunschkind aller Zeitenhttp://www.blogger.com/profile/12466200871522621881noreply@blogger.comBlogger24125tag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-15313259374693460502020-12-20T14:48:30.161+01:002020-12-20T14:48:30.161+01:00Vielen Dank für den obigen Artikel.
Weil ich mich...Vielen Dank für den obigen Artikel. <br />Weil ich mich mit dem demokratischen und partnerschaftlichen Umgang in Familien beschäftige und seit 30 Jahren viel dazu gelernt habe bin ich als Mann in den letzten Wochen von Müttern auf das Bauchgefühl aufmerksam geworden. <br />Nach intensiven Suchen im Internet habe ich Ihren Artikel oben gefunden und schnell erkennen können was das Bauchgefühl eigentlich ist. Vor allem kann ich jetzt die Reaktionen von Müttern auch meine Angebote noch besser verstehen. <br />Viele setzen tatsächlich ihre Erfahrungen bei ihren Kindern ein, wenn sie zum ersten Mal mit Verhalten der Kinder konfrontiert werden, die sie nicht kennen. Genau das macht sie unsicher, weil sie nicht wissen, aus welcher Ursache heraus die Kinder sich verhalten und wie sie die Welt sehen. <br />Bei dem Versuch dafür einfühlsam beobachten und zuhören zu nutzen stoße ich auf großen Widerstand. Natürlich klingt das zunächst theoretisch, weil es für sie neu ist. <br />Man sagt mir, das brauche man nicht und meint, das Bauchgefühl ist ausreichend. <br />Durch ihren Artikel allerdings erfahre ich, dass das nicht so ist. Sie liefern auch ein interessantes Beispiel dafür. Allerdings ist das nur auf Kleinkinder bezogen. <br />Über Ihren Hinweis auf eine „Umfrage von Eltern.de“ habe ich weiter im Internet folgendes gefunden: <br />Erfolgreiche Erziehung braucht mehr als das Bauchgefühl von Melanie Schüer in: <br />https://www.elternleben.de/elternwissen/kleinkind/erziehung-und-bildung/die-sache-mit-dem-bauchgefuehl-erziehung-und-intuition/ <br />und <br />Nachteile von Strafen von Melanie Schüer in: <br />https://www.elternleben.de/elternwissen/kita-kind/erziehung-und-bildung/strafe-muss-sein-warum-strafen-in-der-erziehung-wenig-taugen/#c14902 <br /><br />Damit konnte ich Ihre Ausführungen auf ältere Kinder bezogen ergänzen. <br /><br />Insgesamt bin ich auch der Meinung, dass die frühere Erziehung nicht effektiv war. Aber auch meine Eltern haben es nicht besser gewusst. Wenn man aber heute noch den gleichen Standpunkt vertritt, habe ich auf Grund meiner Erfahrungen eher Bedenken. <br />Ich bin dankbar dafür, dass ich unter Anderem die Familienkonferenz von Thomas Gordon kennenlernen und manches während meiner gelegentlichen Kinderbetreuung als Rentner weiterentwickel konnte. Gunter Reimannnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-43130700191820189942019-10-06T14:13:19.458+02:002019-10-06T14:13:19.458+02:00"Bei allem Wissen um Erziehungsmethoden sollt..."Bei allem Wissen um Erziehungsmethoden sollten wir als Erziehende auch darauf achten, uns als das, was wir sind zu gebärden und nicht als das, was wir gelesen oder gelernt haben." Da haben Sie einen ganz wichtigen Satz geschrieben - ganz genau. Wir dürfen uns nicht verstellen, das würde unsere Kinder total verwirren. Aber wir können natürlich unser angelerntes Bauchgefühl durch neues Wissen verändern, wenn klar ist, dass die alten Methoden Schaden angerichtet haben (jetzt nicht so sehr das Loben, sondern andere Methoden). Und wenn man das verinnerlicht hat, wirkt man beim Erziehen auch nicht mehr hölzern oder unecht.<br />Was das Loben angeht: Haben Sie denn die Sachen für das LOB desjenigen gemacht, oder weil Sie denjenigen gern hatten und ihm eine Freude bereiten wollten? Das ist ein Unterschied, finde ich. Beziehung ist ein großer Motivator. Wenn meine Schülerinnen und Schüler in der Schule mich mögen, dann lernen Sie mit mir und für mich viel mehr, als wäre ich eine unbeliebte Lehrerin, die viel lobt oder Gummibärchen als Belohnung verteilt.<br />Liebe Grüße!Das gewünschteste Wunschkind aller Zeitenhttps://www.blogger.com/profile/12466200871522621881noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-80473850471119028072019-10-03T22:50:22.733+02:002019-10-03T22:50:22.733+02:00Wenn ich das nur früher gewusst hätte....
Gottlob ...Wenn ich das nur früher gewusst hätte....<br />Gottlob stehen meine Jungs (42,44) trotz Lobens auf soliden Füßen. Ich selbst (71) muss allerdings zugeben, dass ich vieles geleistet habe, um irgendjemand zu gefallen. Frage: was motiviert uns sonst eigentlich, unseren Kram durchzuziehen? Stolz? Selbstwert? Arbeitgeber? Partner?<br />Bei allem Wissen um Erziehungsmethoden sollten wir als Erziehende auch darauf achten, uns als das, was wir sind zu gebärden und nicht als das, was wir gelesen oder gelernt haben.<br />Allen aktuell Erziehenden viel Erfolg und starke Nerven..... ist heute nicht mehr einfach!<br />Anonymoushttps://www.blogger.com/profile/12316751959924237692noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-92161272090164919052019-10-01T09:32:52.460+02:002019-10-01T09:32:52.460+02:00Liebe Danielle,
ich finde es auch wunderschön, d...Liebe Danielle, <br /><br />ich finde es auch wunderschön, dass man sich Inspiration aus der Literatur oder wie hier aus dem Blog holen kann. <br />Aber das Bauchgefühl besteht für mich nicht nur aus gelernten Erfahrungen. <br /><br />Ich weiß ja zumeist, was mir als Kind gut getan hat und was mir nicht gut getan hat. Und ich versuche, mich darauf zu besinnen und es in den Alltag mit meinen Kindern zu übertragen. Letztendlich lässt sich das auch auf Babys übertragen. Wenn ich zum Beispiel als Kind in meinen Gefühlen ernst genommen werden wollte und mich beim Satz "Stell dich nicht so an" sehr ungerecht behandelt fühlte, kann ich auch die Gefühle eines Babys ernst nehmen und ihm viel Nähe geben. <br />Und letztendlich lebt die Kommunikation mit dem Kind ja davon, dass ich versuche, mich in es hineinzuversetzen und seine Sichtweise zu verstehen.<br /><br />Natürlich habe ich als Basis, doch auch andererseits viele positive Erinnerungen an meine Kindheit zu haben. Wenn die negativen Seiten stark überwiegen würden, wäre diese Orientierung wahrscheinlich schlecht möglich. <br />In diesem Rahmen und unter diesen Voraussetzungen möchte ich eine Lanze fürs Bauchgefühl brechen. Wenn ich in mich hinein höre, merke ich schon, ob ich mich in einer Situation mit mir im Reinen fühle oder ob es irgendwo in der hintersten Ecke - ja, Bauchschmerzen bereitet.<br /><br />Euch alles Gute und herzliche Grüße<br />KerstinAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-90666927326038950282019-09-02T16:00:45.608+02:002019-09-02T16:00:45.608+02:00Eure Artikel sind wirklich immer toll! Ich lese se...Eure Artikel sind wirklich immer toll! Ich lese sehr gerne auf eurer Seite. <br /><br />Mein Sohn kam vor noch nicht ganz einem Jahr per Kaiserschnitt zur Welt - und auch ich habe von Anfang an auf mein "Bauchgefühl" gehört. Wahrscheinlich geprägt durch mein Umfeld, wobei ich nicht wirklich viele Freundinnen mit Kindern um mich hatte. Alle haben mich vor einem KS gewarnt und gesagt was das für Probleme mit dem Stillen geben kann etc. etc. <br /><br />Für mich ist und war das Stillen das natürlichste der Welt und so kam es, dass ich meinen Sohn (auf anraten der Hebamme) nach dem KS das erste Mal ansetzte und er sofort korrekt andoggte und trank.. wir stillen immer noch regelmässig und fast überall wenn nötig und hatten nie Probleme. <br /><br />Vielleicht hat es mir auch geholfen, dass ich mich vor der Geburt bereits ins Artgerecht Buch eingelesen habe und so schon einige Dinge über die kleinen Wesen gelernt habe und daher schon mal gut vorbereitet und gewappnet war. <br /><br />Ich denke auch, dass es ohne Literatur und Vorbildern nicht geht - aaber ich denke auch, dass wir uns doch irgendwie, irgendwo auf unser Bauchgefühl verlassen können - auch wenns nicht der Urinstinkt ist, sondern von äusseren Einflüssen, unserer Erziehung etc. herbeigeführt wurde - es ist und bleibt dennoch unser Bauchgefühl. <br /><br />Es gibt doch Dinge die fühlen sich für einem instinktiv richtig und logisch an - für mich z.B. das Tragen und das BLW, klar aufs Tragen kam ich dank einer guten Freundin (schon vor der Geburt) und über BLW las ich per Zufall einen Artikel und beides erschien mir irgendwie einfach logisch und auch beim drüber nachdenken - so ursprünglich und "urmenschlich".<br /><br />Jetzt bin ich etwas vom Thema abgekommen, aber ich wollte einfach auch mal einen Kommentar da lassen und mich für eure tolle Seite bedanken! Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-54067717567915756692019-07-30T12:15:00.910+02:002019-07-30T12:15:00.910+02:00Danke schön, liebe Danielle. Jetzt verstehe ich es...Danke schön, liebe Danielle. Jetzt verstehe ich es besser in diesem Zusammenhang!Meikenoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-32942651844386451352019-07-22T21:39:18.126+02:002019-07-22T21:39:18.126+02:00Liebe Meike,
dieser Artikel ist schon ein paar Ja...Liebe Meike,<br /><br />dieser Artikel ist schon ein paar Jahre alt - in ihm beschreibe ich unseren Weg, der auch über beide Bücher von Karp führte. Damals war ich (leider) noch nicht allzu bedürfnisorientiert, sondern eher klassisch erziehend. Karp war einer der ersten, die diesen Weg eröffneten, indem er schrieb, dass Trotz keine Manipulation ist, sondern der Gehirnentwicklung geschuldet. Und so gingen wir Schritt für Schritt weiter.<br /><br />Es stimmt, es steht acuh einiger Mist in dem Buch (das werde ich hier auch noch mal deutlich dazu schreiben, danke, dass Du mich darauf hingewiesen hast!) aber es stehen eben auch ganz viele geniale Dinge drin, die wirklich funktionieren - nicht im Sinne von Manipulieren, sondern von "den Wutanfall so begleiten, dass das Kind sich angenommen fühlt". Das meinte ich mit "keine Wutanfälle mehr hatte" - sie ließen sich schnell beruhigen und arteten nicht mehr in ewigem Geschrei aus.<br /><br />Liebe Grüße<br />DanielleDas gewünschteste Wunschkind aller Zeitenhttps://www.blogger.com/profile/12466200871522621881noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-83979893730672722632019-07-08T12:31:42.481+02:002019-07-08T12:31:42.481+02:00Liebe Danielle,
Was ich nicht so ganz verstehe.. ...Liebe Danielle,<br /><br />Was ich nicht so ganz verstehe.. du empfiehlst das Buch "Das glücklichste Kleinkind der Welt" von Dr. Karp. Ich habe es selbst nicht gelesen.. allerdings wird es teilweise auf Amazon sehr kritisch bewertet. Da schreiben Menschen, dass Dr. Karp gar keine bedürfnisorientierte Sicht auf das Kind hat, sondern im Gegenteil zum Konditionieren aufruft. Er arbeitet mit Methoden wie Lob und Belohnung (Hand markieren und eine Runde mit dem Kind spielen als Belohnen). Es geht laut Aussage der Bewerter um Gehorsam (also darum die Wutanfälle in der Autonomiephase zu unterbinden? ..frage ich mich). Aber das passt doch gar nicht mit eurem bedürfnisorientiertem Ansatz in eurem Blog und eurem Buch zusammen. Oder? Würdest du mich da mal aufklären? Ich hatte kurz überlegt, das Buch von Dr. Karp zu lesen, nachdem du ja geschrieben hattest, dass es euch so geholfen hat und das Kind keine Wutanfälle mehr hatte (Wirklich?). Aber Wutanfälle gehören doch dazu... es kommt doch eher darauf an, wie wir damit umgehen. Auch so schreibt ihr es in eurem Wunschkind- Buch. Ich verstehe gerade nicht, wie das zusammenpassen soll....Meikenoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-15722950931665767512018-01-14T03:06:54.703+01:002018-01-14T03:06:54.703+01:00Vorweg: Deutsch ist nicht meiner Muttersprache, al...Vorweg: Deutsch ist nicht meiner Muttersprache, also Verzeihung in voraus für alle Fehler. Ich finde es nur wichtig zu erwähnen: Instinkt und Bauchgefühl sind zwei verschieden Sachen. Das erste hat eher was mit Biologie und Evolution zu tun, das zweite (wie so schön in Artikel erwähnt) mit Erfahrung. Das uns der Leistungsduck und das streben nach Perfektion der Gesellschaft dazu verleiht beide Begriffe zu vermischen und in deren Bedeutung das patent Rezept für Erziehung, oder auch die Erklärung für das gefühlte versagen in unseren Handeln mit eigenen Kinder zu finden, ist zu einfach. Kinder kriegen und erziehen ist wie so vieles andere in Leben eine Mischung zwischen das was die biologie uns erlaubt und das was wir gelernt haben, man wird fehler machen und daraus lernen, es wird nicht perfekt sein aber auch das ist in ordnung, leben ist halt nicht makellos. Daher finde ich die antwort sollte heißen: manchmal reichen Intuition und Bauchgefühl für die Erziehung, manchmal eben nicht, so oder so wird man "Fehler" machen, also sollte es nicht an der Zeit sein, das streben auf das non plus ultra weg zu lassen? Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-1693771427697693032018-01-13T20:09:24.132+01:002018-01-13T20:09:24.132+01:00Wenn wir gestillt wurden, können wir mit Leichtigk...Wenn wir gestillt wurden, können wir mit Leichtigkeit stillen, wenn wir geliebt wurden, können wir großzügig lieben, wenn wir viel bekommen haben, können wir viel geben, wenn wir umsorgt wurden, können wir ohne Bücher umsorgen.<br />Die armen Gorillas wurden missbraucht, ihr Instinkt war daher brutal beeinträchtigt.<br />Wir alle sind in Einsamkeit aufgewachsen, brauchen daher Ratgeber.ingahttps://www.blogger.com/profile/07349130336054730757noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-37387424140187661612017-10-06T22:24:34.022+02:002017-10-06T22:24:34.022+02:00Liebe Danielle,
mir tut dieser Beitrag ebenfalls ...Liebe Danielle,<br /><br />mir tut dieser Beitrag ebenfalls sehr gut, da ich mich auch lieber informiere, als einfach nach Bauchgefühl zu handeln, und deshalb öfter mal "verkopft" genannt werde. Das klingt manchmal etwas abfällig; dabei ist der Kopf bzw. der Verstand doch so hilfreich!<br /><br />Ich finde es plausibel, dass das "Bauchgefühl" im Grunde durch Erfahrung und/oder Wissen entsteht, das man nicht bewusst, aber blitzschnell auf die aktuelle Situation anwendet. Denn es trifft auf viele unserer Kompetenzen zu, dass man sich nicht mehr erinnern kann, wo und wie man sie genau erworben hat - genau so ist es wohl mit dem Bauchgefühl auch. <br /><br />Und wenn man diesen Ansatz vertritt, warum sollte man mit dem Lernen ausgerechnet dann aufhören, wenn man das Kind da ist, also wenn man das Wissen um Baby- oder Kinderpflege am allerdringendsten braucht? Auch wenn man mit dem Bauchgefühl scheinbar gut fährt, finde ich, es gehört dazu, auch mal Dinge zu hinterfragen. Denn nicht immer laufen Dinge wirklich gut, nur weil sie augenscheinlich funktionieren.<br /><br />Zu dem Beispiel mit der Gorilla-Dame möchte ich aber noch sagen, dass sie sich ja immerhin um ihr Kind gekümmert hat und es sogar angelegt hat - wenn auch falschrum. Da war doch jenseits der Erfahrung ein gewisser Mutterinstinkt am Werk. Ich stimmt daher nicht mit Renz-Polster überein, wenn er folgert, es gäbe gar keinen Mutterinstinkt.<br /><br />Danke für diese Stärkung und die wertvollen Argumente!<br /><br />Libby <br /><br />Libby1234noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-77790665771245302082017-09-01T06:46:48.891+02:002017-09-01T06:46:48.891+02:00Hallo, ich muss dazu sagen das ich immer erstmal ...Hallo, ich muss dazu sagen das ich immer erstmal auf meine Intuition/Bauchgefühl höre und das obwohl ich nie nie nie Kinder haben wollte (obwohl ich heute gar nicht mehr weiß warum) ...... <br />mein kleiner "Unfall " ist mittlerweile acht Monate alt. Wir hatten auch Koliken und er konnte auch nie alleine einschlafen , im Moment übrigens wieder nicht ... <br />stillen konnte ich übrigens ohne das es mir jemand erklärt hätte ,als die Schwestern es mir im kh beider stillberatung zeigen wollten wie es denn richtig geht klappte alles schon hervorragend . Weil ich allein meinem Instinkt gefolgt bin.<br />Natürlich lese ich auch Ratgeber oder diese wirklich schöne informative seite und tausche mich mit anderen Müttern aus das sollte man denke ich auch tun um mal weitere Denkanstöße zu bekommen:) <br />allerdings vergleiche ich mein Kind nicht ständig mit anderen das entspannt ungemein es hat sein eigenes Tempo und das soll auch so sein ich lass mich da nicht unter Druck setzen warum er dieses oder jenes noch nicht kann... und ungefragte Meinungen von Leuten die meinen sie müssten sich in meine Erziehung einmischen prallen an mir ab. Wenn ich einen Rat hören will frage ich nach! <br />Fazit also liebe Mamis setzt euch nicht so unter Druck informiert euch aber hört auch auf eure Intuition ihr kennt eurer Kind doch am allerbesten:) <br />Sorry für so viel Text :) <br />Liebe Grüße Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-49339816710652315322017-05-03T15:51:11.489+02:002017-05-03T15:51:11.489+02:00Das Buch "das glücklichste Baby der Welt"...Das Buch "das glücklichste Baby der Welt" hat mich damals gerettet! <br />Ein toller Artikel!<br />Liebe Grüße<br />MiriamMiriamhttp://www.howimetmymomlife.denoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-79656610176458309542016-12-30T16:14:10.489+01:002016-12-30T16:14:10.489+01:00Danke danke danke!! Mein Sohn ist 4 Monate alt und...Danke danke danke!! Mein Sohn ist 4 Monate alt und ich fühle mich wie ein Depp - denn scheinbar sind alle anderen Babys super unkompliziert. Das Buch Kinder verstehen lese ich aktuell und es öffnet mir auch die Augen. Und ich frage mich weshalb mir niemand geraten hat in der schwangerschaft schon mal etwas Theorie zu lesen. Immer hieß es: hör auf dein bauchgefühl. <br />Und wenn man von seinen sorgen erzählt wird man angeschaut als hätte man den Verstand verloren.<br />Über die zukünftigen Entwicklungsschritte werde ich mich jedenfalls schon vorher informieren Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-27136871299509391622016-11-23T21:04:51.034+01:002016-11-23T21:04:51.034+01:00Das ist wirklich ein interessanter Artikel. Ich ha...Das ist wirklich ein interessanter Artikel. Ich hab auch immer den Ratschlägen "hör auf dein Bauchgefühl" zugestimmt. Bei mir hat es mit Intuition auch geklappt. Ich lese jetzt vermehrt Fachliteratur, weil es mich interessiert und stoße trotzdem auf Denkansätze die ich allein durch Intuition nicht gehabt hätte. Ich stimme dir also zu :) Das Beispiel mit der Gorilladame werde ich mir auf jeden Fall merken. <br />Ich dachte eigentlich auch immer das Mütter (die selbe eine normale kindliche Enwicklung und soziale Reife haben) ihre Kinder nicht intuitiv schreien lassen. Das kann aber daran liegen, dass in meinem Umfeld der Tipp "Lass es doch Schreien" nur von Männer kam. Meine Mutter erzählte mir, dass ihr kleiner Bruder öfter als Baby schrie, ob er ein Schreikind war weiß ich nicht aber er war halt nicht so "pflegeleicht" wie meine Mutter. Wenn er nachts schrie hat mein Großvater meiner Mutter mit dem Worten "Du bleibst liegen!" verboten zu ihrem Sohn zu gehen. <br />Wenn jetzt Leute kommen mit "Aber aus uns ist doch auch was geworden" Nenne ich immer dieses Beispiel. Weil aus meinem Onkel nämlich kein vollwertiges Mitglied unserer Gesellschaft geworden ist (das das wahrscheinlich nicht allein mit dem Schreien lassen zu tun hat ist mir natürlich klar aber wer mit so einfache Argumente bringt bekommt auch simple Gegenargumente...).<br />Marianoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-56305252607200595132016-07-11T13:16:48.987+02:002016-07-11T13:16:48.987+02:00Mir ging es genauso. Wenn ich diesen Artikel vor 3...Mir ging es genauso. Wenn ich diesen Artikel vor 3,5 Jahren gelesen hätte, hätte ich mich vermutlich nicht ganz so unfähig gefühlt. Ich dachte auch, ich bekomme das schon hin, ich kam ja immer gut klar mit Kindern. Meine Vorstellungen von einem friedlich glucksenden Kind waren völlig falsch!Ich wurde schon im Krankenhaus total verunsichert. Dort wurde mir u.a. auch gesagt, ich solle auf mein Bauchgefühl hören. Bauchgefühl? Wie sollte ich ohne Erfahrung ein Bauchgefühl haben? Ich war auch der Meinung, dass das nicht vom Himmel fällt, sondern sich durch Erfahrung entwickelt. Woher soll ich wissen, ob ich ein Neugeborenes zum Stillen wecken soll oder nicht? Jedenfalls wurde eigentlich alles so, wie in deinem Artikel beschrieben (wenig Schlaf, Still-Probleme, Action den ganzen Tag, etc.). Nachdem ich inzwischen viele Bücher gelesen habe, weiß ich, dass es 24-Stunden-Babys genauso gibt wie Babys, die fast den ganzen Tag schlafen. Und es war nicht mein Fehler! Hätte ich es vorher gewusst, hätte ich mich vermutlich nicht so verrückt gemacht und nicht so an mir gezweifelt.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-11979540533140144682015-10-22T11:43:16.887+02:002015-10-22T11:43:16.887+02:00Vielen Dank für den Hinweis auf den Artikel!Vielen Dank für den Hinweis auf den Artikel!Das gewünschteste Wunschkind aller Zeitenhttps://www.blogger.com/profile/12466200871522621881noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-32626652545521375812015-10-22T11:39:36.044+02:002015-10-22T11:39:36.044+02:00Anlässlich des heutigen Artikels "Bauchgefühl...Anlässlich des heutigen Artikels "Bauchgefühl verzweifelt gesucht!" auf dem Hebammenblog habe ich euren Artikel zum Thema noch einmal herausgesucht und dort in einem Kommentar verlinkt: http://www.hebammenblog.de/bauchgefuehl-verzweifelt-gesucht/#comment-46259<br />BerlinBoundhttps://www.blogger.com/profile/16222567293723699053noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-63510629408989504162013-08-12T22:56:10.118+02:002013-08-12T22:56:10.118+02:00Nun - immerhin 7 Monate! Bei uns waren es nur 5 Wo...Nun - immerhin 7 Monate! Bei uns waren es nur 5 Wochen. Und auch, wenn ich es nicht unbedingt bereue (so wie es war, war es zum scheitern verurteilt), bedaure ich es doch sehr - zumal ich die meisten "Probleme" hätte vermeiden können, wenn ich mich auf das verlassen hätte, was ich mir in der Schwangerschaft schon angelesen und vorgenommen hatte - aber dann kommt eine Hebamme und sagt was anderes und schon lässt man sich verunsichern (und der Alltag, der all' die guten Vorsätze zunichte macht). Wie auch immer, rückgängig machen kann man es nicht, über Relaktation habe ich lange nachgedacht und mich dagegen entschieden, mit der Hoffnung, dass ich mein "Langzeitstillerfahrung" noch bekomme. :-)<br />Nun denn, genug gequatscht, eigentlich wollte ich dir nur für den Buchtipp danken, ich wollte es eigentlich auf meine Wunschliste setzen, hab es dann aber doch sofort bestellt - mein Konto schimpft schon wieder. ;-) <br />Also dann, ich lese weiter hier mit, ob nun still (wie schon seit einigen Monaten) oder mit Kommentaren! :-) Weiter so!<br />Ganz liebe Grüße!FroschFerkelhttps://www.blogger.com/profile/03637541864331093005noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-28867100332611464022013-08-12T20:49:14.989+02:002013-08-12T20:49:14.989+02:00Liebe Tina,
herzlichen Dank für Deinen Kommentar!...Liebe Tina,<br /><br />herzlichen Dank für Deinen Kommentar! Mit dem Stillen ging es mir auch ähnlich - die Große wurde eher unabsichtlich durch eine Abendflasche mit 7 Monaten abgestillt - mein kleiner Sohn wird mit 20 Monaten noch immer gestillt - allerdings fordert er das gerade so vehement ein, dass ich mich auch frage, ob das so gut und richtig ist oder ob ich jetzt in die andere Richtung versage. Nach allem, was ich gelesen habe, möchte ich Dir "Liebe und Eigenständigkeit" von Alfie Kohn empfehlen (findest Du in unseren Buchempfehlungen in der 3. Reihe auf dem 3. Platz) - das ist das Buch, das mich am meisten inspiriert und bewegt hat. Alles Gute für Euer zweites Kind!Das gewünschteste Wunschkind aller Zeitenhttps://www.blogger.com/profile/12466200871522621881noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-74224756284960381982013-08-12T14:59:52.708+02:002013-08-12T14:59:52.708+02:00Tausend Dank für diesen wunderbar offenen und ehrl...Tausend Dank für diesen wunderbar offenen und ehrlichen Beitrag! :-) Auch ich habe es ähnlich erlebt, dachte immer "Ich wurde doch regelrecht geboren, um Mutter zu sein, das klappt mit links" und bin gerade in den ersten 4 Monaten mit meinem 24-h-Baby oft verzweifelt; und auch, wenn ich meinen Popelprinzen nicht mehr hergeben würde, hätte manchmal sogar am liebsten die Zeit zurückgedreht, um mich davon abzuhalten oder zumindest um mir selbst zu sagen: "Mach dich auf was gefasst! Das Kind schreit von morgens bis abends! Schlaf JETZT noch mal und koche auf Vorrat, so wie du es geplant hast!" (und so viel mehr, sei es der Ablauf der Geburt, der Anfang und das viel zu frühe Ende des Stillens... ich hoffe, meine Erfahrung dann beim zweiten nutzen zu können!). Wie oft ich Dr. Karp für sein Buch gedankt habe - ich kann es nicht sagen! Auch jetzt, wo er schon viel ruhiger geworden ist, gibt es oft Situationen, wo ich mir denken "Meine Güte, was mach ich bloß falsch?" und an meinen Mutterqualitäten zu zweifeln beginne. Da tut es gut zu lesen, dass man nicht alleine ist mit seinen Sorgen und dass es nicht nur durchschlafende dauerglucksende Sonnenscheinkinder gibt. :-)<br />Liebe Grüße,<br />Tina<br />PS: Mein Stapel an Literatur zum Thema wächst auch geradezu stündlich. Meine Wunschliste minütlich. ;-)FroschFerkelhttps://www.blogger.com/profile/03637541864331093005noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-20735978601872972122013-08-10T21:26:01.774+02:002013-08-10T21:26:01.774+02:00Ist es denn nicht nur "ja nu - is klar" ...Ist es denn nicht nur "ja nu - is klar" sondern auch "ja - nu is klar" ;-)?Das gewünschteste Wunschkind aller Zeitenhttps://www.blogger.com/profile/12466200871522621881noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-36406763998201224282013-08-10T15:22:00.148+02:002013-08-10T15:22:00.148+02:00Toller Artikel. Habe ich ähnlich erlebt. Danke!!
Toller Artikel. Habe ich ähnlich erlebt. Danke!!<br />Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4116696919470742933.post-57544012063037848142013-08-09T12:49:15.782+02:002013-08-09T12:49:15.782+02:00ja nu - is klar, wer vorher GAR NIX von kindern un...ja nu - is klar, wer vorher GAR NIX von kindern und erziehung gehört hat, gelesen hat und nie kontakt zu anderen mit kindern hatte (einödhof im berner oberland, impf-frei...), der ist ohne buch aufgeschmissen wie die gorilla-dame :-) logisch. <br /><br />nun lebt der mensch ja von ERFAHRUNGEN, die du offenbar vor dem ersten kind nicht gemacht hattest, aber dann nachgeholt hast. entweder eigene erfahrungen, oder gutes zuhören beim schildern anderer erfahrungen (buch lesen...)<br /><br />in summe ist es wichtig, DASS man es weiß, nicht WOHER man es weiß. und dass man das RICHTIGE weiß. klar, wenn man fernsehsendungen auf SAT oder RTL schaut, wäre ein buch schon gut.... <br /><br />aber nicht jeder lebt in der welt der privatfernsehprogramme. mit dem einzigen buch im haus - der bedienungsanleitung des TVgerätes. <br /><br />wichtig ist, dass menschen, die keinerlei erfahrungen (eigene..) haben, die RICHTIGEN buchtips bekommen, oder den richtigen "umgang". <br /><br />damit ist der blog hier gemeint, die erwähnten bücher, sogar noch einige mehr, und überhaupt - das VERBREITEN der richtigen infos, gegen den storm der SAT/RTL-infos. <br /><br />weiter so! nur durch information ändert man die welt. oder die erziehung :-)<br /><br />gretaAnonymousnoreply@blogger.com