Eltern stoßen im Alltag mit ADHS-Kindern häufig an ihre Grenzen. Und
manchmal helfen auch therapeutische Unterstützung, eine Erziehungsberatung oder
eine Anpassung der Lebensgewohnheiten nur bedingt. In
manchen Familien kommt es früher oder später zu Probleme und Sorgen nehmen
überhand. Spätestens dann stellen sich Eltern die Frage, ob sie ihr Kind
medikamentös behandeln lassen sollten.
Wir sprechen mit dem Kinder- und Jugendpsychiater und -psychotherapeuten Dr. Michael Elpers darüber, wann eine medikamentöse Begleitung sinnvoll ist, welche Medikamente es gibt und wie sie wirken. Es geht außerdem um die Ängste und Sorgen, die bezüglich einer Medikation bestehen, welche Nebenwirkungen es gibt und ob die Mittel abhängig machen oder das Wesen verändern.
Im Podcast haben wir über diese Folgen und Stefanies Buch geprochen:
Folge 120 "Kinder mit ADS und ADHS begleiten"
Folge 124 "Depressionen bei Kindern"
Folge 140 "Mobbing - wenn Kinder unter Kindern leiden"
Folge 146 "Aggressionen bei Kindern".
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