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Das gewünschteste Wunschkind 

Katja Dittmar und Katja Seide GbR
Am Töppersberg 38
16348 Wandlitz 


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27 Kommentare:

  1. Liebes Team von gewünschtestes Wunschkind,
    immer wieder lese ich den Begriff der "Frühförderung" und dass sie das Kind in seiner Entwicklung u.U. hemmt.
    Dass wir Kinder nichts "beibringen" müssen sondern ihnen lediglich die entsprechend gestaltete Umgebung (wie bereits Emmi Pikler festgestellt hat)zur Verfügung stellen müssen ist für mich selbstverständlich.
    Es gibt jedoch auch den Begriff der "Frühförderung" im Zusammenhang mit Kinder unter sechs Jahren die eine Behinderung haben oder von Behinderung bedroht sind (SGB IX). In diesem Zusammenhang verhindert die Frühförderung nicht die Entwicklung des Kindes, sondern unterstützt und begleitet diese. Mir ist es doch wichtig, da die Begriffe häufig vermischt und verwechselt werden dies an dieser Stelle anzumerken.
    Danke für eure Arbeit und herzliche Grüße, Tanja

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    1. Liebe Tanja, das stimmt natürlich. Als Sonderpädagogin habe ich im Rahmen meiner Arbeit auch Frühförderkinder und bei denen geht es tatsächlich darum, das Ausmaß der möglichen Behinderung durch gezieltes Üben möglichst klein zu halten. An dieser Stelle ist Förderung also richtig und wichtig. Danke, dass du darauf hingewiesen hast. LG, snowqueen

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  2. Hallo ihr Lieben
    mein Freund und ich verfolgen eure Darstellung der Entwicklungsschübe schon seitdem unsere Maus vor 1,5 Jahren geboren wurde und sie helfen uns so sehr! Jedes Mal treffen eure Auführungen zu und manchmal tut es gut, einiges mit ein wenig Humor zu sehen :)
    Ganz lieben Gruß und vielen Dank für alles!
    Nona und Nils

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  3. Ihr Lieben! Könnt ihr vielleicht mal eine Renzension zu dem zZt überall erwähnten Buch von Martina Leibovici-Mühlberger: „Wenn die Tyrannenkinder erwachsen werden: Warum wir nicht auf die nächste Generation zählen können" verfassen. Ich werde schon ganz grün, wenn ich das Wort Tyrann in Verbindung mit Ratgebern lese...
    Vielen Dank für euren tollen Blog und macht weiter so! :)

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    1. Hallo,

      ich habe mal ein Rezensionsexemplar davon angefordert :-).

      Viele Grüße
      Danielle

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    2. Ach super, das freut mich! Ich hatte ein Interview mit der Autorin vorhin auf der Facebook-Seite der FAZ gelesen und die Kommentare ließen mich so zornig und traurig werden... Diese merkwürdige Angst vor den "Tyrannenkindern" scheint ja tief in der Gesellschaft verwurzelt zu sein :(
      Liebe Grüße, Alena

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    3. Wunderbar! Mir wurde heute ein Interview verlinkt von der Autorin, die über das Buch sprach und ich war recht verwirrt über den Titel und wollte um eine Rezension bitte. Da war jemand schneller. Ich würde mich freuen wenn das klappt! Danke für eure Arbeit <3

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    4. Ich lese das Buch gerade und hoffe, dass ich demnächst dazu komme, darüber zu schreiben :-) - erst mal machen wir unseres noch fertig und dann geht es los.

      Liebe Grüße!
      Danielle

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  4. Ich würde euch gern ein Buch von der Amazon-Wunschliste bestellen. Schicke ich es an Eure GbR-Adresse? Danke!

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    Antworten
    1. Oh, darüber freuen wir uns sehr! Wenn Du es über Amazon kaufst, wird es automatisch an uns gesendet. Wenn Du das nicht möchtest, dann kannst Du das sehr gerne an die Adresse oben schicken :-). Dann wäre es gut, wenn Du mir sagst, welches, damit ich es von der Liste löschen kann.

      Ganz liebe Grüße
      Danielle

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  5. Ich habe eine Frage zu eurem Buch das bald rauskommt:
    Gibt's das nur in der Kindel- Taschenbuchversion oder gibt es das auch als e-Pup für Tolino und co?
    Oh und eine zweite Frage: wird es ein Bilderbuch für Erwachsene so wie die meisten GU Bücher oder wird es eher text- und tabellenlastig?
    Viele Grüße
    ich freue mich schon ;)

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    1. Liebe Sina,

      ehrlich gesagt weiß ich es nicht genau, fürchte aber, dass nur eine Kindle-Version geben wird.

      Das Buch wird kein Bilderbuch im GU-Stil (ich verstehe, was Du meinst :-) - es hat eigentlich - bis auf kleinere, niedliche Illustrationen gar keine Bilder. Aber auch keine Tabellen. Uns gefällt es wirklich gut :-).

      Liebe Grüße
      Danielle

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    2. Danke die Infos, jetzt freue ich mich noch mehr. Wenn es viel zu lesen gibt, gibt es viel Raum für eigene Gedanken zwischen den Zeilen.

      Ich wünsche einen erfolgreichen Verkaufsstart und dass eure Leser und Kritiker das Buch nicht in der Luft zerfetzen. Aber wenn ihr euer Buch selbst mögt ist es ja ein tolles Zeichen, denke man slebst ist bei den eigengen Werken immer am kritischsten.

      Alles liebe

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  6. Hallo, koenntet ihr vielleicht einen Artikel uebers Streitschlichten / Teilen bei Kleinkindern machen? :-)
    Ich braeuchte mal etwas Input, wie ich besser reagieren kann, wenn sich mein Kind und das einer Freundin wieder in die Haare kriegen, weil beide das selbe Spielzeug wollen ... besonders schwierig, wenn einer seines verteidigen moechte.

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    Antworten
    1. Hallo,

      oh ja - Streitschlichten ist ein interessantes Thema - darüber werden wir auf jeden Fall noch schreiben. Über das Teilen haben wir schon geschrieben: http://www.gewuenschtestes-wunschkind.de/2013/07/teilen-warum-kleinkinder-nicht-teilen.html

      Viele Grüße
      Danielle

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  7. Vielleicht habe ich es übersehen, aber könnt ihr einen Artikel zum Thema "Machtkampf zwischen Eltern und Kindern" bringen? Das vieles mit der Hirnreife zu tun hat, habe ich bei euch schon gelernt, aber ab welchem Alter kann ich mit der Erziehung sinnvoll beginnen um ein nachhaltiges "aha, die Eltern meinen das jetzt wirklich ernst" zu erreichen und bis wann zählt es noch als Machtkampf. Als Beispiel, mein Sohn (1J., 8M.-Sprache und Verständnis sind aber viel weiter) macht jeden Tag Theater wenn er nach dem Spielen aufräumen soll. Zähneputzen ist ebenfalls so ein Problem. Wie wir ihn durch die Wutphase bringen, wissen wir. Mir geht's konkret um den Machtkampf. Was lasse ich durchgehen weil er die Reife noch nicht hat und wo muss ich-gegen seinen Willen-streng bleiben, damit er lernt, dass ich konsequent bin wenn ich zB "nein" sage oder ihn zum aufräumen zwinge. wir sind hier oft überfragt.

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    Antworten
    1. Liebe Anonym,

      ein gutes Thema, ich schreibe es mir auf. Leicht wird das allerdings nicht zu beantworten. LG, Snowqueen

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  8. Hallo, ich organisiere mit ein paar anderen Stoffwindelberaterinnen dieses Jahr die Stoffwindelwoche. Morgen geht es um das Waschen. Daher würden wir euren Artikel (http://www.gewuenschtestes-wunschkind.de/2014/09/stoffwindeln-richtige-lagerung-richtiges-waschen-und-Umweltbilanz.html) gern verlinken. Die Info mit der dm-Kombi geht leider gar nicht und hat nichts mit einem Waschmittel zu tun. Hersteller, Shops und Eltern hatten in den vergangenen Jahren deswegen Probleme.
    Wenn ihr diesen Teil aus dem Artikel löschen würdet, würden wir ihn sehr gern teilen.

    Liebe Grüße
    Das Team der Stoffwindelwoche 2017

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  9. Hallo ihr beiden,
    seitdem ich auf euren Blog gestoßen bin, hat sich das Zusammenleben mit meinem Kind extrem entspannt und verbessert und ich bin euch unendlich dankbar. Das habt ihr schon tausendfach gehört, aber ich möchte es trotzdem loswerden, da euer Blog - und eure Bücher - einmalig sind :-)-
    Jetzt wollte ich ein Thema ansprechen, das mich wirklich sehr belastet. Vielleicht gäbe es die Möglichkeit, dazu mal einen Artikel schreiben, da ich glaube, dass das mehrere Mütter interessiert?

    Und zwar, habt ihr Erfahrung damit, wie man damit umgeht, wenn zwar ein Elternteil (in meinem Fall ich) bedürfnisorientiert bzw. "anders" erzieht/erziehen möchte, als wir es von unseren eigenen Eltern gelernt haben, aber der Partner davon wenig hält und es deshalb große Eheprobleme gibt?

    Das fängt bei Kleinigkeiten an, wie der Tatsache, dass ich meinem Kind in vielen Punkten Zeit lasse (nicht hinsetzen, bevor es das kann --> freie Bewegungsentwicklung; aber mein Mann führt sie immer an der Hand oder setzte sie hin; nicht schreien lassen --> mein Mann wollte das Kind partout schreien lassen, damit das Kind lernt, dass nicht "alle nach seiner Pfeife tanzen"; ich stille mit 1,5 Jahren noch, weil es mein Kind in der Nacht braucht (obwohl ich ursprünglich nur ein halbes Jahr stillen wollte und nie so lange) --> mein Mann drängt mich seit dem 10. Monat zum Abstillen und gibt mir die Schuld, dass unser Kind sich in manchen Nächten oder an manchen Tagen nur von mir beruhigen lässt - die Liste kann so fortgeführt werden für sämtliche Punkte, die auf eurem Blog thematisiert werden).

    Ich habe ihm bereits mehrere eurer Artikel geschickt, aber er liest nicht gerne (und wenn dann nur in "männergeeigneter, komprimierter" Form --> sein O-Ton) und auch so hält er eure Artikel für überzogen und meine/eure Einstellung für hormongesteuert.
    Ich habe ihm auch bereits kurze Videos, Texte etc anderer Attachment Parenting-Experten geschickt/ausgedruckt und ihm euer Hörbuch gegeben, aber er hat kein Interesse.

    Warum mich das belastet? Ich habe Angst, dass sich das auf unser Kind auswirkt. Z.B. konnte unser Kind bislang super gut die Treppe alleine hoch/hinunter laufen - seitdem er aber beschlossen hat, dass ihm das zu lange dauert und sie auf diese Weise "unsicher" läuft, führt er sie an der Hand - und jetzt will sie Treppen nur noch hoch und runter getragen werden und traut sich insgesamt viel weniger zu. Ich muss dazu sagen, dass unser Kind von 8:00-12:30 in der Kita ist und danach bis ca. 13/14 Uhr bei der Oma und auch die Erzieher/die Oma ähnlich wie mein Mann erziehen, nur etwas liebevoller.

    Mein Mann will nicht, dass ich zuhause bleibe (das wäre eine Möglichkeit, um mehr positiven Einfluss zu gewinnen), sondern drängt mich, zu arbeiten, daher sind die 20 Stunden Arbeit ein Kompromiss für mich.
    Mein Mann ist abends und morgens für ca. 2 Stunden verfügbar, zudem sonntags ganztägig, ansonsten ist er meist nicht verfügbar.

    Jetzt habe ich euch viele Details beschrieben und euch mit meinem Seelenmüll genervt, aber ich mache mir wirklich große Sorgen um unsere Ehe. Wir sind seit 3 Jahren verheiratet und seit 13 Jahren ein Paar und haben uns immer sehr gut verstanden und viele Krisen bewältigt. Seit der Geburt unserer Tochter haben wir uns aber in völlig andere Richtungen entwickelt.
    Eine Trennung/Scheidung würde für mich und meine Tochter keine Besserung bedeuten, sondern eine Verschlechterung, da ich u.a. finanziell von ihm abhängig bin, wenn ich nicht 80-100% arbeiten möchte.

    Was kann das für Auswirkungen auf das Kind haben, wenn der Mann dem Kind wenig zutraut, sie oft drängt ("kommst du jetzt? stell dich nicht so an") und wenig bedürfnis- und beziehungsorientiert mit ihr umgeht?
    Wie kann man mit so einer Diskrepanz umgehen? Gibt es eine gute Eheberatung oä, die ihr empfehlen könnt? Oder ein Forum, in dem ich mich mit Leuten, denen es ähnlich geht wie mir, austauschen kann?

    Ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr mir antwortet.

    Vielen Dank fürs Lesen und liebe Grüße
    Natalie

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    Antworten
    1. Liebe Natalie,

      ich fürchte, das geht vielen Paaren so. Auf Dauer müsst ihr besprechen, miteinander ausmachen, wie es weitergehen soll, denn es belastet euch ja beide. Ich kenne Mütter, die sich getrennt haben, weil sie den wenig liebevollen Umgang der Väter nicht ausgehalten haben. Ich kenne Männer, die sich getrennt haben, weil sie nicht zweite geige hinter dem Kind spielen wollten. Aus diesem Dilemma könnt nur ihr zwei euch lösen. Ihr wollt euch nicht trennen - gut. Dann findet Kompromisse. Einer wäre z.B., dem jeweils anderen nicht in die Erziehung zu pfuschen. Kinder können sich sehr früh auf unterschiedliche Erziehungsstile einstellen. Sie unter scheiden das. Kein Problem. Zum Problem wird es nur für den weniger empathischen Elternteil, denn die Kinder binden sich natürlich automatisch an denjenigen fester, der sie ernst nimmt und auf Augenhöhe behandelt. Vielleicht liest dein Mann "Gute Väter, selbstbewusste Töchter" von Nicky Marone - dort werden solche Situationen wie das an die Hand nehmen bei Treppen gut erklärt. (Also warum das schadet). Es ist ein Buch speziell für Männer - vielleicht hilft das?

      Ich überlege, wie ich das in einen Artikel packen kann. Leicht wird das nicht. Viel Glück euch!

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  10. Hallo du Liebe,
    Danke vielmals für deine schnelle und hilfreiche Antwort.
    Das Buch werde ich mir gleich mal anschauen (auch wenn er lesen hasst, vielleicht wirft er ja einen Blick hinein), vielen Dank für den Tipp.
    Ich freue mich auf weitere Artikel von euch (auch wenn das Schreiben von Artikeln bei 2 bzw. 3 Kindern zeitlich sicher nicht so einfach ist).
    Liebe, geschätzte Grüße und macht es gut
    Natalie

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  11. Hallo ihr beiden,
    Ich bin es nochmal.
    Ich wollte euch einen Artikel aus eurer Wunschliste schicken, aber Amazon hinterlegt jedes Mal meine Adresse im System, anstatt eure. Kann ich es vielleicht an eure GbR Adresse schicken?
    Liebe Grüße und danke für eine kurze Info
    Natalie

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  12. Liebes Team,

    ich hoffe ich bin bei euch richtig. Ich habe ein wirklich großes Problem mit meinem 2 jährigen Sohn. Wir versuchen ihn seit drei Wochen bei der Tagesmutter einzugewöhnen und grundsätzlich lief das am Anfang auch gut. Er mag die Tagesmutter unwahrscheinlich gern und drückt sie zur Begrüßung und auch mit den anderen Kindern kommt er total gut klar. Er freut sich immer wenn wir hingehen.

    Ganz am Anfang bin ich dann auch sogar mal eine Stunde draußen spazieren gegangen und es gab kein Geschrei. Am Tag danach musste ich mit unserem Säugling zum Kinderarzt und bekam eine Nachricht von der Tagesmutter dass er ganz doll weinen würde. Leider kam ich beim Arzt nicht so schnell raus und konnte erst etwa eine Stunde später dort sein. In dieser Stunde hat er sich so reingeschrien, dass er fast erbrochen hätte. Er hat sich auch nicht wieder eingekriegt oder ablenken lassen. Und genau seit diesem Tag klappt es überhaupt nicht mehr. Ich darf bei der Tagesmutternoch nicht mal den Raum verlassen ,sonst fängt er sofort an zu weinen. Und er weint wirklich bitterlich. Es ist kein Trotz sondern wirklich Verzweiflung. Während er spielt guckt er immer, ob ich noch da bin. Also sitze ich jetzt seit ungefähr 2 Wochen jeden Tag von morgens bis mittags bei der Tagesmutter und sehe ihm zu wie er spielt. Aber sobald ich nur kurz weg gehe, geht das Geschrei los. Und selbst zu Hause ist es auf einmal ganz schlimm geworden. Er hat totale Verlustängste, und ich kann noch nicht mal auf Toilette gehen. Sofort fängt er das weinen an. Das Problem ist auch, dass ich ständig meinen kleinen Säugling, der drei Monate alt ist, mit zur Tagesmutter nehmen muss, weil niemand aufpassen kann.
    Es ist überhaupt keine Besserung in Sicht, dann es wird wirklich alles nur noch schlimmer. Mein Junge war schon immer sehr anhänglich und auf mich bezogen, aber so schlimm wie jetzt war es noch nie. Auch schläft er auf einmal total schlecht und will dass ich nachts zu ihm komme. Was soll ich nur machen? Meine Tagesmutter hat gesagt, wir sollten einfach Geduld haben, aber einen Ansatz wie es weitergeht hat sie nicht. Alle Trennungsversuche sind einfach jetzt gescheitert. Und während ich diesen Text schreibe, steht mein Junge schon wieder an mir und klammert mir am Bein. Vielleicht ist es auch nur eine Phase, denn seitdem er zwei geworden ist, hat er auch heftige Trotzanfälle und fängt das Sprechen an. Vielleicht ist es ein Wachstumsschub. Aber trotzdem muss doch die Eingewöhnung irgendwann klappen.

    Über Tipps und Hilfe wäre ich wahnsinnig dankbar.
    Liebe Grüße, B.

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  13. Liebes "Gewünschtestes Wunschkind"-Team,

    Vielen, vielen Dank für eure hervorragende Arbeit.

    Ihr seid für meine Brutpartnerin und mich der großartigste Schmelztiegel an wertvollen Informationen zum Thema Kindesentwicklung und den diversen Möglichkeiten damit liebevoll-zugewandt umzugehen, den man im Netz so finden kann.
    Und was für ein Glück das wir euch gefunden haben!
    Wir waren vor der Schwangerschaft und der Süßen Entdeckung eurer Seite im Bezug auf Kinder und Erziehung eher simpel gestrickt und im 08/15-Mainstream zu Hause.
    Aber jetzt auch dank euch so gar nicht mehr.

    Umso unerträglicher finde ich es das euer Werbepartner 'audible' in der mobilen Web-Version eurer Seite den als Kind anscheinend eher ungeliebten und empathisch scheuverklappten Michael Winterhoff, bzw. sein Stammtisch-Aufmerksamkeitsheischendes und plattest verallgemeinendes Werk "Warum unsere Kinder Tyrannen werden" bewirbt.
    Kann mir nicht vorstellen das das in eurem Sinne ist.

    Nochmal vielen, vielen Dank für euer inspirierendes Engagement, macht bitte immer weiter so.

    Mit den besten Wünschen,

    Jens H. aus E.

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  14. Liebe Danielle Graf und Katja Seide,
    wir sind Großeltern und haben ein 3,5 Jahre altes Enkelkind. Er ist regelmäßig bei uns, 1-2 mal in der Woche und macht bei uns zwischen 13:00 Uhr bis 15:00Uhr einen Mittagschlaf. Nachmittags unternehmen wir meistens noch etwas mit ihm oder spielen mit ihm Zuhause, gegen 20:00 Uhr wird er dann Bett fertig gemacht und schläft dann auch zügig ein. Seine Eltern versuchen seit September 2020, ihm denn Mittagschlaf abzugewöhnen, ihm wurde eingeredet das er Groß( er wird auch immer so bezeichnet) ist und keinen Mittagschlaf braucht. Die Auswirkungen auf sein Verhalten machen sich negativ bemerkbar, indem er um sich schlägt,kratzt und viel schreit.
    Von seinen Eltern wird in diesem Alter schon eingefordert, das er sich doch zusammen reißen solle, der Kleine versucht es seinen Eltern recht zu machen, jedoch schafft er das nicht. Gespräche darüber blieben erfolglos, die Argumentation ist das er früh schlafen geht ohne Mittagschlaf (19:00/20:00Uhr) und die Eltern als Paar entspannen können. Der Kleine leidet enorm darunter das ihm der Mittagschlaf untersagt wird.

    Jetzt ist meine Frage was kann ich in dieser Situation tun und wie wirkt sich das auf die Entwicklung meines Enkelkinds aus?

    Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen, da wir als Großeltern völlig hilflos in dieser Situation sind.
    Ich hoffe ihr könnt uns helfen und bedanken uns im Vorraus.

    Mit freundlichen Grüßen
    L. Und B. Krug

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  15. Liebe Danielle Graf und Katja Seide,
    wir sind Großeltern von einem 3,5 Jahre alten Jungen. Er ist regelmäßig 1-2mal in der Woche bei uns und übernachtet manchmal auch bei uns. Nach dem Mittagessen macht er einen Mittagschlaf von ca. 13:00-15:00Uhr, danach unternehmen wir etwas oder spielen zuhause mit ihm. Seine Eltern versuchen seit September 2020 ihm den Mittagschlaf abzugewöhnen. Ihm wir gesagt das er der Große ist, keinen Mittagschalf mehr braucht und er sich doch zusammen reißen solle, er versucht es seinen Eltern Recht zu machen, ist jedoch gegen Abend hin total aufgedreht und weiß nicht wie er mit sich umgehen soll. Diese Auswirkungen machen sich auch in seinem Verhalten bemerkbar, indem er um sich schlägt,kratzt und schreit.

    Gespräche blieben leider erfolglos, die Argumentation ist das er gegen (18:00/20:00uhr) schlafen würde und die Eltern Zeit für sich haben. Ich bin total ratlos wie ich mit der Situation umgehen soll, da es sich bemerkbar macht das er seinen Mittagschlaf noch braucht.

    Meine Frage ist nun wie können wir mit dieser Situation umgehen,was können wir machen und welche Auswirkungen hat das auf die Entwicklung meines Enkelkindes?

    Über eine Antwort würden wir uns sehr freuen.

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  16. Hallöchen!
    Ein kurzes, aber herzliches Dankeschön für die tollen Tipps! Ein paar davon habe ich schon umsetzen können und bin bereits jetzt um einiges entspannter im Alltag mit meinen beiden Kleinen (2 und bald 5 Jahre alt).
    Liebe Grüße aus Süddeutschland! <3

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