"Die Kindheit ist unantastbar - Warum Eltern ihr Recht auf Erziehung zurückfordern müssen" - Herbert Renz-Polster

Lesern unsere Blogs ist meine Vorliebe für die Bücher von Herbert Renz-Polster sicher schon aufgefallen - mein absolutes Lieblingsbuch von ihm ist "Kinder verstehen". Umso gespannter war ich auf sein neues Buch "Die Kindheit ist unantastbar - Warum Eltern ihr Recht auf Erziehung zurückfordern müssen". Der Beltz-Verlag hat es uns freundlicherweise sofort nach seinem Erscheinen am 29. September 2014 zur Verfügung gestellt und wir haben es sofort verschlungen.   


Das Buch

 
Das Buch hat sechs Teile, die jeweils in zwei bis fünf Kapitel untergliedert sind. Ich werde die Teile im Folgenden kurz zusammenfassen.
 
 

Teil 1 Wer erzieht unsere Kinder?

 
Was ist das Ziel unserer Erziehung? Die Antwort darauf wird rund um den Globus und in vergangenen und zukünftigen Zeiten immer grundlegend die gleiche sein: Wir wollen, dass unsere Kinder fähig sind, in der Welt, in der sie leben werden, zu bestehen. Dieses Ziel wird schon immer versucht, auf sehr unterschiedliche Art und Weise zu erreichen - uns ist dabei kaum bewusst, wie stark der Einfluss des Umfeldes ist. Das zeigt sich sehr gut bei einer Betrachtung der Vergangenheit - die Erziehung im Nationalsozialismus gilt heute als menschenunwürdig und wir fragen uns: Wie konnten Eltern mit ihren Kindern so umgehen? Dabei haben sie nichts anderes getan, als wir - sie erzogen nach ihren eigenen Überzeugungen und Gewissheiten und förderten genau die Eigenschaften und Fähigkeiten, die ihre Kinder vermeintlich brauchen.
 
Im ersten Teil des Buches zeigt Herbert Renz-Polster, dass wir uns nicht bewusst sind, dass Erziehung maßgeblich von der Gesellschaft geprägt ist. Sie hat sich in den vergangenen Jahrzehnten immer und immer wieder gewandelt - im Grunde parallel zur geschichtlichen Entwicklung. In der Höhle musste gemeinsam gejagt und gesammelt werden - Zusammenhalt war von hoher Bedeutung. Im Dritten Reich war das Ziel, tapfere und unerschrockene Soldaten und aufopferungsvolle Mütter heranzuziehen. Heute - in der globalisierten Marktwirtschaft - sind Individualität, Durchsetzungsvermögen und umfangreiches Wissen gefragt. Entsprechend ist die Bildung geprägt von raschem und vor allem frühem Wissenstransfer, damit Kinder später möglichst gewinnbringend dem Staat zur Verfügung stehen. Also beeinflusst dieser die Bildungsinhalte nachhaltig. War vor 20 Jahren noch das freie Spiel in der Kita erstrebenswertestes Gut, ist der Kitaalltag heute von ständiger Förderung geprägt. Zweijährige, die lernen bis zehn zu zählen (oder vielmehr lernen eine Wortreihenfolge auswendig zu lernen) und Frühenglisch für Dreijährige.
 
Wer jetzt denkt: Na ich mach so was ja sowieso nicht, für mich ist das also nicht relevant, der staunt in diesem Kapitel, wie auch die übrigen von uns vermittelten Werte im Grunde gesellschaftlich beeinflusst sind.
 
 

Teil 2 Die pädagogische Mobilmachung


Der zweite Teil des Buches beschreibt, in welcher Form die Wirtschaft Einfluss auf die Bildung nimmt. Exemplarisch genannt ist das Projekt "Haus der kleinen Forscher", das von der Unternehmensberatung McKinsey ins Leben gerufen wurde und zeigt, wie unternehmerische Interessen in die Kitas eingebracht werden. Dabei sind die Interessen von Kind und Eltern jedoch nicht berücksichtigt worden. Im Grunde diktiert die Wirtschaft die Bildungsinhalte in den Kitas, um für den eigenen Nachwuchs zu sorgen.

Es wird kritisiert, dass die Kindheit heute eine Beschleunigung erfährt und das freie Spiel mittlerweile als unnütz deklariert wird, weil die Produktivität und Effizient im Vordergrund stehen. Es wird außerdem die Praxis der Reihentests (Pisa, Sprachstandsuntersuchungen) infrage gestellt und gefragt, ob Effektivität und Nützlichkeit für ein Kind so wichtig sind. Auch der Einfluss der Stiftungen wird hinterfragt - warum wohl fließt so viel Geld der Wirtschaft in Bildungsprojekte? Reine Nächstenliebe? Wohl kaum.
 

Teil 3 Unterschiedliche Akteure - unterschiedliche Interessen?


In diesem Teil geht es zum einen um die Heterogenität der deutschen Eltern in Bezug auf ihre Erwartungen und Ziele, zum anderen um die Rolle der "Wissenschaft". Renz-Polster sensibilisiert dafür, dass wissenschaftliche Studien in der Regel Geldgeber haben, die eine bestimmte Erwartungshaltung haben und damit maßgeblich das Studiendesign und somit auch die Ergebnisse beeinflussen. Zudem gibt es häufig widersprüchliche Ergebnisse.

Es wird darüber hinaus ausführlich auf die Entwicklung der Bildung in Deutschland und dabei besonders auf die Rolle des Staates in den jeweiligen Entwicklungsepochen eingegangen. Es wird einmal mehr deutlich, dass die Inhalte der Bildung maßgeblich davon beeinflusst sind, welche Leistungen und Funktionen im Staat benötigt werden. Der große Einfluss führt zudem dafür, dass am Bedarf vorbei ausgebildet wird - die Hörsäle in Deutschland sind mit ambitionierten Studenten überfüllt. Alle wollen hochbezahlte Spezialisten sein - dem gegenüber steht jedoch nur eine stark begrenzte Anzahl solcher Arbeitsplätze. Der breite Mittelstand bietet jede Menge Arbeitsplätze, hat jedoch Nachwuchssorgen. Dennoch wird von der Wirtschaft die frühe Spezialisierung weiter vorangetrieben - sogar schon in Kitas.
 
 

Teil 4 Der pädagogische Belagerungsring rund um das Kleinkind


Dieser Abschnitt des Buches beschäftigt sich mit den Entwicklungen im Kita-Konzept der letzten Jahrzehnte - vor allem in Bezug auf die Bildung. Bemängelt wird unter anderem der Dokumentationswahn und die immer geringere Bedeutung des freien Spiels. Es entwickeln sich sogar Einrichtungen ganz ohne Garten, dafür aber mit speziellen Angebote von "Experten" aus der Wirtschaft.

Die Entwicklung der Bildungsziele vollzieht sich quasi ohne Einfluss derjenigen, die direkt am Kind arbeiten - stattdessen beschließen Menschen, die noch nie eine Kita betreten haben, was das beste für unsere Kinder ist. Es wird ganz klar festgestellt: Nicht an Bildung mangelt es in den Kitas, sondern an einem vernünftigen Personalschlüssel. Denn nur wo Kinder sich geborgen und gebunden fühlen, haben sie überhaupt erst die Fähigkeit, etwas zu lernen.
 
 

Teil 5 In der Klemme


Das Dilemma bei der frühkindlichen Bildung besteht vor allem in einer Spezialisierung am Bedarf vorbei. Von klein auf wird Kindern suggeriert, dass nur Leistung späteren Erfolg verspricht. Dabei ist das Wachstum begrenzt - wäre es nicht sinnvoller, die Kinder auf eine Welt vorzubereiten, in der es nicht nur um Konsum geht? Die heutige Bildung verliert etwaige zukünftige - bereits absehbare - Entwicklungen aus dem Blick und führt dazu, dass fast alle Teilnehmer wie in einem Hamsterrad im Kreislauf aus Förderung und Druck gefangen sind.

Es wird außerdem die Frage gestellt, wem die Bildungshoheit gehören sollte - während die Schulen fast hauptsächlich der staatlichen Kontrolle unterliegen, ist die Trägerschaft bei den Kitas recht vielfältig. Renz-Polster beschreibt eindrucksvoll, warum es ein Problem ist, dass sich die Schüler in Bezug auf Herkunft und Leistungsniveau in den Schulen kaum noch durchmischen. Problematisch ist dabei vor allem, dass "schwierigere" Schulen kein zusätzliches Personal bekommen und somit gezielte Bildung für diejenigen schwierig wird, die diese am dringendsten benötigen.
 
 

Teil 6 Der magische Kern der Kindheit

 
Im letzten Abschnitt wird noch mal kurz zusammengefasst, warum der Autor der Meinung ist, dass wir unserer Kinder - mehr oder weniger bewusst - nicht so erziehen, wie es für die am besten wäre, sondern wir vielmehr davon geleitet sind, sie darauf vorzubereiten wofür sie mal gebraucht werden.
 
Es entsteht ein "widersprüchliches Dreieck der Erziehung", bei der die Interessen des Kindes, der Wirtschaft und der Gesellschaft in einer spannungsbeladenen Beziehung zueinander stehen. Darüber hinaus ist für ein erfolgreiches Bestehen im Leben nicht frühstmögliche Bildung ein Erfolgsfaktor (man kann auch mit 30 noch Lesen lernen), zudem sich das Kind im Grunde alle Grundlagen durch freies Spiel in der Natur ganz allein aneignen kann. Vielmehr kommen es in der Kindheit auf den Erwerb der Fundamentalkompetenzen (Impulskontrolle, soziale Kompetenz, Resilienz und Kreativität) an - nur können diese nicht pädagogisch vermittelt werden, da sie allein im Zusammenwirken mit anderen Menschen erwerbbar sind. Und dieses Zusammenwirken kommt durch den Fokus auf die Bildung in der Kita heutzutage zu kurz.
 
Die klare Empfehlung lautet daher, dem Ansturm der frühkindlichen Bildung stand zu halten und viel mehr Wert auf ein stabiles Beziehungsgeflecht zu legen. Kann das Kind viel Zeit in altersheterogenen Spielgruppen verbringen, erwirbt es die meisten Kompetenzen ganz spielerisch von selbst. Die Erziehung sollte unter der Maxime stehen: Nicht das Maximum an Optimierung rausholen, sondern lieber drohenden Schaden abwenden. Außerdem sollte man sich von dem Gedanken lösen, dass Erfolg im Leben der einzig entscheidende Faktor ist. Auch wenn man wenige Möglichkeiten hat, das bestehende System zu ändern, so hat man an vielen Stellen dennoch die Wahl. Sei es in der Wahl der Betreuungseinrichtung oder bei den eigenen Ansprüchen. Stellen wir uns doch einfach mal die Frage: "Was genau suchen wir eigentlich im Leben?"
 
 

Meine Meinung zum Buch


Anfangs war ich relativ gespalten. Mir war der Einfluss der Wirtschaft auf das heutige Erziehungsideal nicht wirklich klar - aber nach allem, was ich mittlerweile gelesen habe, kann ich der Behauptung, dass wir uns im Grunde nur darauf konzentrieren, unsere Kinder "fit fürs Leben" zu machen, zustimmen. Meist liegt der Fokus dabei auf der beruflichen Entwicklung. Je nach Elternhaus besteht schon die Erwartung, dass das Kind eine erfolgreiche schulische Laufbahn hinter sich bringen soll, um dann eine möglichst sichere und gut bezahlte Stelle zu finden und  dadurch finanziell abgesichert zu sein. Also liegt der Fokus der heutigen Erziehung darauf, den Kindern so früh wie möglich alle Fähigkeiten und Fertigkeiten zu vermitteln, die sie dazu vermeintlich benötigen. Das war mir so nicht bewusst - obwohl ich mich für eigentlich sehr reflektiert halte.

Gespalten war ich deshalb, weil ich zwar die Analyse gut nachvollziehen konnte, mir aber klar war, dass es für dieses Problem keine wirkliche Lösung gibt. Zumindest keine effektive. Aber je mehr ich las, desto klarer wurde mir, dass zwar die übermächtige Wirtschaft ihren Einfluss noch lange Zeit - möglicherweise noch sehr lange Zeit - weiter ausüben wird, aber ich als einzelner tatsächlich die Möglichkeit habe, etwas dagegen zu tun. Wenn auch in sehr beschränktem Rahmen.

Das Buch hat mir dabei geholfen, mein Weltbild in Bezug auf die Vorstellungen für meine Kinder zu festigen. Schon vor einigen Wochen habe ich mich mit dem Gedanken auseinandergesetzt, meine Kinder auf einer Montessori-Schule anzumelden. Das hatte ich bis dahin aus reiner Bequemlichkeit nicht wirklich erwogen. Die staatliche Grundschule ist fußläufig erreichbar, mein großes Kind ist selbstbewusst und ganz clever, die würde das da schon irgendwie hinkriegen. Je mehr ich mich jedoch mit dem Montessori-Ansatz auseinander setzte, desto klarer wurde mir, dass die Montessori-Schule im Grunde die absolut konsequente Fortführung meines Erziehungsansatzes wäre. Und aus reiner Bequemlichkeit (ich müsste ins Auto steigen und sie jeden Tag bringen und abholen) auf die nach meiner Meinung beste Form der Schule zu verzichten? Mittlerweile hoffe ich ernsthaft, dort einen Platz zu erwischen - die Nachfrage ist riesig.

Sollte es nicht klappen, werde ich mich mit der Grundschule arrangieren müssen. Das Buch hat mich in meinen Plänen bestärkt, dann möglichst wenig Druck während der Schulzeit aufzubauen - ich möchte mich von dem Gedanken lösen, dass gute Noten wichtig sind. Ich möchte meinem Kind möglichst lange die Freude am lernen bewahren und ihm zugestehen, in Fächern, zu denen es einfach keinen Zugang findet (und auch nicht finden möchte), auch mal eine 5 auf dem Zeugnis mit nach Hause zu bringen - ohne dass es ein Donnerwetter gibt. Ich bin gespannt, wie entspannt ich das dann wirklich sehen werde. Auf jeden Fall will ich mich immer und immer wieder darauf besinnen, meinen Kindern so viel Kindheit wie möglich zu schenken.

Einen ersten Schritt habe ich heute morgen gemacht, gleich nachdem ich das Buch zugeschlagen hatte. Ich habe die Kitaleiterin darüber informiert, dass ich auf die Dokumentation der Entwicklung meiner Kinder durch die Erzieherinnen ausdrücklich verzichte. Gerade jetzt im Vorschuljahr wird jedes Kind ausführlich analysiert und bewertet - das kostet die Erzieherin pro Kind etwa vier Stunden. Statt mir mein Kind, das ich sehr gut kenne, bis ins Kleinste durch Ankreuzlisten zu beschreiben, soll sie in dieser Zeit lieber was vorlesen oder die Kinder beim freien Basteln unterstützen. Gerade kam die Antwort der Leiterin - sie verstünde die Motivation meines Wunsches nicht, würde mir aber versichern, dass die Ergebnisse nicht an die Schule weiter gegeben würden. Sie zieht offenbar gar nicht in Betracht, dass jemanden diese Bewertungsbögen gar nicht interessieren?

Alles in allem bin ich froh, das Buch gelesen zu haben - auch wenn es sich nicht ganz so flüssig liest, wie die bisherigen Erscheinungen. Ist einfach ein bisschen schwerere Kost, aber definitiv lesenswert!
 
Unseren Blog kann man übrigens unterstützen, wenn man das Buch (oder auch etwas anderes ;-) über diesen Link bestellt :-).

© Danielle
 
 
 

Weitere Rezensionen von Büchern von Herbert Renz-Polster


"Menschenkinder - Plädoyer für eine artgerechte Erziehung"

"Wie Kinder heute wachsen: Natur als Entwicklungsraum"

"Gesundheit für Kinder - Kinderkrankheiten verhüten, erkennen, behandeln: Moderne Medizin - Naturheilverfahren - Selbsthilfe" 

59 Kommentare:

  1. Das klingt für mich tatsächlich sehr spannend. Danke für die Rezension! Ich würde mich über das Buch sehr freuen. Mail: evizett%web.de Dankeschön!

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    1. Liebe Evelyn,

      herzlichen Glückwunsch - neben Dani Wolf auf Facebook hat die Glücksfee Dich hier ausgelost :-).

      Liebe Grüße!
      Danielle

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  2. Da würde ich mich riesig freuen, eins der Bücher zu gewinnen :-)

    elena_dormann% Web. de

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  3. :-D Du kannst doch nicht einfach die kostbaren Entwicklungsbögen in Frage stellen. Das gleicht ja fast einer Revolte.

    Wurde dein Gesuch also abgelehnt, versteh ich daraus.

    Ich muss sagen, ich finde den Trend auch sehr besorgniserregend, bzw kritisch. Aber tatsächlich hat man wenig Chancen, da nicht mitgezogen zu werden. in gewisser Weise ist man machtlos.
    In unserer weiteren Umgebung gibt's zb auch nur eine Montessori schule, die allerdings sehr schlechte Beurteilungen hat.
    Dann kostet praktisch alles extra. ich bin aber ebenfalls fest entschlossen, die Schulzeit total entspannt anzugehen.
    Was das anbelangt, bin ich zum Glück schon selbst so aufgewachsen.

    Interessantes Buch denke ich.

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    1. Hallo,

      danke für Deinen Kommentar. Na ich schau mal - ich rede noch mal mit der Leiterin und versuche ihr zu erklären, dass ich schlicht die Erzieher entlasten soll - das zieht sie sicher nicht in Erwägung.

      Schön zu lesen, dass eine entspannte Schulzeit möglich ist :-).

      Liebe Grüße
      Danielle

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  4. Da mach ich doch gerne mit :-) jeannine.bode%googlemail.com

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  5. Super spannend! Mein Partner und ich werden unsere Kinder später, wenn möglich, auf eine freie Schule schicken. Sie sollen einfach ohne diesen Druck von Außen aufwachsen und lernen können und sich die Freude daran bewahren.
    Aber es steckt ja mittlerweile in allen Köpfen dieser "mein Kind muss es später beruflich mal zu was bringen"-Gedanke. In sämtlichen Foren zerbrechen sich werdende Eltern den Kopf darüber ob Henry nun ein angemessener Name für einen Arzt oder Juristen sei oder ob es doch lieber ein Theodor werden soll, damit man der Karriere des Kindes nicht im Weg steht.... Interessante Gedankengänge...

    Würde mich sehr über das Buch freuen! almazalmo%gmail.com

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  6. Wow, das würd ich auch glatt mal lesen wollen ;D

    angelusultionis%web.de

    Grüßkens,
    Melissa

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  7. Oh das Buch klingt interessant. Würde mich sehr freuen. Ihr seit ja zur Zeit sehr aktiv hier am Blogeinträge schreiben. Und es ist so lesenswert. Vielen Dank ;)
    AndreGronier%t-online.de

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  8. Ich finde das Thema sehr spannend und würde das Buch gerne gewinnen.
    Stephanie % fest-online.net

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  9. Das Buch würde mich sehr interessieren! Christine.essmann%web.de
    Hat die Kita-Leitung mittlerweile verstanden, warum du die Dokumentation nicht möchtest? Bei uns darf man das Dokumentationsheft am Ende für zehn Euro kaufen und in Bremen wird aufwändiger mit Fotos dokumentiert, da kann dann das Jugendamt Dir Unterlagen anfordern...

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    1. Die Dokumentation ist unterteilt in Portfolio (Bilder und Fotos der Kinder) und Entwicklungsdokumentation. Das Portfolio nehme ich gerne - das ist ja auch nicht so super aufwändig - die Ankreuzzettel können sie sich aber wirklich sparen. Die Erzieherin wird mir die Stärken und Schwächen ja auch so kurz zusammenfassen können.

      Liebe Grüße!
      Danielle

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  10. Das Buch steht schon auf meinem Wunschzettel, vielleicht seid Ihr schneller als der Weihnachtsmann. :)
    Lucccy % gmx.net
    Gruß Lucccy

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  11. Vielen Dank schon mal im Voraus ;-)
    christian513%gmx.de

    Grüßte,
    Christian

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  12. Unsere Große ist nun auch ein Vorschulkind. Und ich vermisse Freispiel in unserem Kiga leider immer mehr.

    ulrikeundclaus% web.de

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  13. Oh liebe Danielle, deine Gedanken bzgl der Schule finde ich super! Bei uns ist es zwar noch etwas hin, aber die Entscheidung zumindest für eine freie Grundschule steht.
    Die Rezension ist wie immer wunderbar, ich bin auch fleißig beim Lesen des Buches. LG und bis bald

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  14. Da bin ich dabei :)
    Liebe Grüße
    Carola
    wistersno%lizzynet.de

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  15. Einfach hammer der beitrag irinizoi@hotmail.de

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  16. Das klingt sehr interessant. Da versuch ich doch mal mein Glück.
    Kerstin_weder%web.de

    Liebe Grüße
    Kerstin

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  17. Ich reihe mich auch mal ein :-) Danke euch für euren Blog! Viele Grüße, Jessica (ritjes%web.de)

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  18. Sehr interessant! Das würde ich gerne lesen. Dorotheapeters%web.de

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  19. Das Thema berührt mich sehr, würde ich meine kleine Tochter doch gern vor der Maschinerie bewahren. Ich hoffe nämlich, dass sie ein glückliches Leben führen kann, ohne nur Werkzeug zu sein.
    madameflavoursome% web.de

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  20. Mit dem Thema beschäftige ich mich auch schon lange. Die Macht der Wirtschaft via OECD und Pisatests hat bisher ja vor allem, was die Schule betrifft, vorwiegend zu mehr Stress und Druck geführt. Trotzdem glaube ich auch, dass ich mit meiner persönlichen Haltung und meinen Werten entgegen wirken kann.
    Jedenfalls hüpfe ich gerne in den Lostopf!
    MBraun7850%aol.com

    LG, Micha

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  21. Sehr spannendes Thema. Gerade hier in Japan werden die Kinder sehr, sehr stark auf ihre zukünftige „Karriere” gedrillt.

    Über ein Exemplar würde ich mich sehr freuen!

    info at niklis.com

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  22. Spannender Titel, wo doch auch immer öfter davon geredet wird Kinder nicht zu erziehen. mimicologne%hotmail.com

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  23. Das Buch würde mich auch interessieren. :)
    Zombielein%gmx.net

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  24. Sehr spannend!!!
    Auch ich springe hoffnungsvoll ins Lostöpfchen.

    steffihach%googlemail.com

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  25. Klingt echt spannend!
    Würde mich freuen :D
    damian.busch%gmail.com

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  26. würde mich auch über die büücher freuen. habe die anderen beiden sehr gerne gelesen und konnte es voll unterstreichen

    m.mirjam86%yahoo.de

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  27. ...da das buch eh schon auf meinem "wunschzettel" steht...trage ich mich gerne hier ein:
    psyllina%arcor.de

    Danke für den tollen beitrag :-)

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  28. Ich auch :) przlpfrmft%gmail.com

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  29. Gerade den letzten Abschnitt fand ich sehr gut.
    Ich treffe auch immer auf Unverständnis bei der Kitadokumentation, da man da nur selten relevante Infos bekommt. Und dann das Elterngespräch: 'Auf Grund unserer intensiven Beobachtungen, gehen wir davon aus, dass sich das Kind altersgerecht entwickelt.' Ach sag bloß! Hätte ich selber nieeee gemerkt. Und wenn nicht? Was wäre daran schlimm?
    Eine Freundin hat einen 4jährigen Jungen, der ein wenig Probleme mit Konzentration und Aufmerksamkeit hat. Die haben jeden Tag Termine: Logo, Ergo, Ballschule, Musikschule und sonst noch was. Dabei ist die Mutter eigentlich keine so Tiger-Mum. Aber wenn alle immer nur auf einen einreden, da müsse man aber sofort was tun, damit der Junge richtig funktiert, dann reagiert am Ende jeder mit unzähligen Fördermaßnahmen. Dabei ist der Bub so lieb und 0,0% aggressiv im Umgang mit anderen. Sowas hab ich überhaupt noch nie gesehen. Er ist sehr rücksichts- und liebevoll und gar kein Wettbewerbstyp und statt diese wunderbaren Eigenschaften zu feiern und stolz darauf zu sein, versucht die Mutter zu retten, was ihr gesagt wurde, dass man es retten müsse. Schade.
    Wenn man sich in dieser bildungsorientierten Welt bewegt, sieht man, dass dies auch kein selig machender Weg ist. Wie viele Menschen habe ich kennen gelernt, die trotz Studium und gutem Job auch nicht glücklicher sind, oder zufriedener, oder gar freundlicher. Es sind wahrscheinlich genauso viele wie unter bildungsfernen Menschen.

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  30. Ich finde Euren Blog super und würde gerne an der Verlosung teilnehmen :-) SandySonnenschein%hotmail.com

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  31. Hört sich sehr interessant an, ich mache auch mit ^_^
    mail.anna.sauer%gmail.com

    Vielen Dank für den tollen Blog!

    Liebe Grüße,
    Anna

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  32. Danke für die Rezension, das klingt wirklich interessant. Bin gerade noch dabei Alfie Kohn zu lesen - ein Buch, auf das ich ohne euch nie gestoßen wäre und das ich sicher mehr als einmal lesen werde.
    Ich würde dieses Buch ebenfalls gern gewinnen: rikah % online punkt de

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  33. Habe schon das Buch "Kinder verstehen" verschlungen. Dieses würde ich auch gerne lesen.

    annanerak%aol.com

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  34. Kennt ihr eigentlich den Film "Alphabet" (http://www.alphabet-film.com/)? Der würde euch gefallen und geht auch in die Richtung.
    LG
    Ursula.Lengler%web.de

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    1. Hallo Ursula,

      witzigerweise habe ich den gerade vor einer Stunde beim Videostreaming von AmazonPrime entdeckt und nach Deiner Empfehlung setze ich ihn natürlich gleich auf die Watchlist :-).

      Liebe Grüße!
      Danielle

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  35. Hallo toller Post!

    Weitere spannende Literatur zum Thema wenn nicht so wie sonst?

    EduACTION, die Geschichte der esbz Berlin
    Out of our minds - Ken Robinson, ein bildungswissenschaftler der sch FÜR stärken stärken statt Schwächen ausmerze

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  36. Ahja gewinnen mag ich auch. Und eure Seite ist heut unglücklich und hat schon 3x einen ganz langen Kommentar von mir gefressen. Drum kurz
    Catharina.huber%gmx.net

    Und schaut's euch die Ted Talks vom Ken Robinson an. Macht Mut zum anders sen :-)

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  37. die pippilotta möchte auch gern ihr Losglück versuchen.

    claus_manuela%t-online.de

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  38. Danke, mal wieder habt ihr einen super Artikel geschrieben. ich lese mit Begeisterung eure Seite.

    Mail: kimmli%gmx.de

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  39. oh toll, ich hoffe ich gewinne das vorgestellte buch, nach der rezension würde ich es sehr gerne lesen:
    he.gehrmann%gmail.com

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  40. Herzlichen Dank für tolle Rezession! Ich würde mich natürlich auch sehr freuen, ein Exemplar zu gewinnen ��
    Nina_goetzinger%yahoo.de

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  41. Ich liebe euren Blog. Vor der Geburt unseres Babys hatte ich völlig andere Vorstellungen von " Erziehung". Danke, dass ihr so gründlich recherchiert und dann so gelungene Zusammenfassungen veröffentlicht.
    Ich würde mich sehr über das Buch freuen
    Venter.bettina%gmail.com

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  42. Mal wieder ein toller Artikel! Ich würde das Buch auch sehr gerne gewinnen: piccolinatopolina % webpunktde
    Viele Grüße,
    Sabine

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  43. Danke für die Rezession! Klingt interessant, würde ich gern lesen.
    Niya020%Netscape.net

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  44. Ich kann nur mit dem Kopf nicken.
    Herr renz-polster hat bisher tolle bücher veröffentlicht und ich bin gespannt auf dieses.

    Vera_stingl%yahoo.de

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  45. Ich kann nur mit dem Kopf nicken.
    Die Bücher von Herrn renz-polster sind sehr gut recherchiert. Habe ihn auch persönlich auf einem Interview mal sprechen hören und es bringt viel bei dem Thema zu reflektieren anstatt nur zu handeln.
    Würde mich über das Buch freuen
    Vera_stingl%yahoo.de

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  46. klingt wirklich interessant. würde mich freuen eines zu erhalten!
    sandra-auer% hotmail.com

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  47. danke für den einblick ins buch. ich würde mich ehr über das buch freuen.
    herzliche grüße ann-ka
    ann-kathrin.luttmann%gmx.de

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  48. Das klingt sehr spannend- würde mich auch sehr über das Buch freuen...
    Lea.ivroni%gmx.de

    Danke für euren tollen Blog

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  49. Ich bin sehr gespannt auf das Buch und hoffe, ein paar weitere, eloquente Argumente für unseren Erziehungsstil zu finden, die auch für die /(Schwieger - )Eltern - und Großelternfraktion nachzuvollziehen sind....ich würde mich also sehr darüber freuen!
    Kirsten

    salinos%web.de

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  50. juliarosekielau% gmx.net

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  51. Ich habe schon das Buch "Kinder verstehen" begeistert gelesen und würde mich über den Gewinn sehr freuen: julia.timmermann%web.de

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  52. Mann,was mach ich den falsch? Meine Kommentare kommen einfach nicht... auf die Gefahr hin dass ich irgendwann zehnmal erschein oder mittlerweile zu spät dran bin: ja ich würde gerne gewinnen...grins
    mojobe%googlemail.com
    Lg, Mo

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