Vegetarische Ernährung von Babys und Kindern

Etwa 7 bis 10 Prozent der deutschen Bevölkerung geben an, sich vegetarisch zu ernähren. Man unterscheidet verschiedene Formen der vegetarischen Ernährung: 
  • Ovo-lacto-Vegetarier essen weder Fisch noch Fleisch, nehmen jedoch Milchprodukte und Eier zu sich
  • Ovo-Vegetarier essen keine tierischen Produkte außer Eiern und
  • Lakto-Vegetarier essen keine tierischen Produkte außer Milchprodukten 
  • Veganer essen keinerlei tierische Produkte und verzichten darüber hinaus auf Honig, Wolle und Leder.
Dass die vegetarische Ernährung für Erwachsene gesund ist, haben zahlreiche Studien belegt, wer auf Fleisch verzichtet, hat eine deutlich höhere Lebenserwartung, leidet seltener unter Herz- und Kreislauferkrankungen oder Übergewicht.

Vegetarische Eltern fragen sich häufig, ob sie ihre Kinder ohne Bedenken auch vegetarisch ernähren können. Auch nicht-vegetarische Eltern sorgen sich, wenn das Baby Fleisch verweigert. 

Gemüse mit Messer
 

Warum sollen Babys überhaupt Fleisch essen? 


Der Körper "braucht" kein Fleisch - er benötigt eine ausreichende Menge an allen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen, die er teilweise nur und zum Teil deutlich besser aus tierischen Produkten aufnehmen kann. Es gibt jedoch genügend Alternativen, mit denen man eine ausreichende Zufuhr bei fleischloser Ernährung erreichen kann. Das sind im Einzelnen:

Vitamin B12 


Das Vitamin B12 kann vom Körper nicht selbst hergestellt werden. Es wird vor allem von Mikroorgansimen in tierischen Produkten gebildet. Zwar wurde auch in pflanzlichen Produkten Vitamin B12 nachgewiesen - das jedoch in so geringen Mengen, dass der Tagesbedarf allein dadurch nicht gedeckt werden kann. Auch über die Bioverfügbarkeit des pflanzlichen Vitamin B12 ist wenig bekannt. Das Vitamin spielt eine große Rolle bei der Zellteilung, der Funktion des Nervensystems und der Blutbildung.

Veganer müssen zwingend Vitamin-B-12 zuführen - Vegetarier können dies in der Regel ausreichend über Ei und Milchprodukte tun. Vielen Lebensmitteln ist auch synthetisches Vitamin B12 zugefügt - auf den Zutatenlisten taucht es als "Cyanocobalamin" oder "Cobalamin" auf.

Die DGE empfiehlt für Kinder eine tägliche Vitamin-B-12-Zufuhr im Alter von 
  • 4 - 12 Monaten von 1,4 µg
  • einem bis 4 Jahre von 1,5 µg und
  • vier bis sieben Jahren von 2,0 µg.

Hier eine Übersicht über den Vitamin-B-12-Gehalt tierischer Lebensmittel:

Tabelle Vitamin-B-12-Gehalt in Lebensmitteln 

Der Tagesbedarf eines Einjährigen kann also ausreichend durch ein Ei oder 50 bis 70  g Käse gedeckt werden.

Wenn die Kinder Anfangs-, Folge- oder Kindermilch statt Kuhmilch trinken, sollte man einen Blick auf das Etikett werfen. Der Gehalt an Vitamin B12 ist sehr unterschiedlich. Bei vegetarischer Ernährung ist es sinnvoll, zu einer Vitamin-B12-reichen Milch zu greifen.

Ein Mangel an Vitamin B12 wirkt sich auf die Blutbildung aus - es kann zu einer Blutarmut kommen, bei der die roten Blutkörperchen vergrößert sind. Die Haut und die Schleimhäute des Betroffenen wirken blass. Die Schleimhäute können sich sogar zurück bilden. Es kommt zu Schwäche, Schwindel und erhöhter Müdigkeit.

Auch auf das zentrale Nervensystem wirkt sich ein Mangel aus - es treten Sensibilitätsstörungen aus (Kribbeln der Hände oder Füße), der Appetit ist gemindert, es kommt zu Störungen bei der Koordination bis hin zu Verwirrung, Halluzinationen und Psychosen.

Die B12-Versorgung kann mittels Bluttest überprüft werden. Die Messung des Spiegels im Blut ist dabei nicht ausreichend. Frühindikator ist das Holo-Transcobalamin II (keine GKV-Leistung) - ist der Wert unterhalb der Referenzwerte, liegt ein Mangel vor. Ist der Wert grenzwertig, sollte zusätzlich die Methylmalonylsäure (MMA) bestimmt werden - liegt dieser Wert über dem Referentzwert, ist ein Mangel unwahrscheinlich, liegt er darunter, dann sollte die Vitamin-B12-Zufuhr erhöht werden. 

Eisen 


Noch immer geistert durch die Medienwelt, dass insbesondere Stillkinder nach 6 Monaten unbedingt Fleisch in der Nahrung benötigen, weil zu diesem Zeitpunkt ihre Eisenspeicher leer seien. Dass die Studie, auf die diese Empfehlung zurück geht, sehr fragwürdiger Natur ist, darüber hatte ausführlich geschrieben. So lange Kinder gestillt werden und nicht übermäßig viel schlafen und normal aktiv und nicht blass sind, kann man davon ausgehen, dass sie nicht unter Eisenmangel leiden. 
 
Würfel aus Rindfleisch

Es ist unbestritten, dass Rindfleisch eines der Lebensmittel mit dem höchsten Eisengehalt ist - zudem ist der Anteil des Eisens, der vom Körper verwertet werden kann (Bioverfügbarkeit), außergewöhnlich hoch. Während aus pflanzlichen Produkten nur etwa 2 bis 20% des dreiwertigen Eisens aufgenommen wird, kann der Körper etwa 15-35% des tierischen zweiwertigen Eisens tatsächlich verwerten. 

Die Eisenaufnahme wird von weiteren Faktoren beeinflusst - sie kann durch die Kombination mit Vitamin-C-reichen Lebensmitteln um das bis zu 2- bis 4-fache erhöht werden. Auch fermentierte Produkte (Soja) wirken sich günstig aus. Die Eisenaufnahme verringern Oxalsäure (in Kakao, Rhabarber, Zwiebeln, Spinat und Mangold), Kaffe und Tee (innerhalb einer Stunde nach der Mahlzeit getrunken), Phytin (in Hafer- oder Weizenbrot, Nüssen, Hülsenfrüchten) Phosphate (Cola), Schokolade, Rotwein, Milchprodukte und Antazida (Magensäureblocker). 

Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) liegt der Tagesbedarf an Eisen bei Kindern zwischen 4 Monaten und 7 Jahren bei 8 mg. Bei dieser Angabe ist die schlechte Bioverfügbarkeit bereits berücksichtigt - der tatsächliche Bedarf ist also deutlich niedriger.

Folgende pflanzliche Lebensmittel enthalten besonders viel Eisen:

Eisengehalt pflanzliche Lebensmittel
Eisengehalt verschiedener Lebensmittel

Die Symptome eines Eisenmangels sind sehr unspezifisch: Kopfschmerzen, Erschöpfung und Abgeschlagenheit. Hierzulande ist ein schwerer Eisenmangel äußerst selten - es bestehen gelegentlich leichte Mängelzustände. Diese sind nach neueren Erkenntnissen innerhalb des Normbereiches sogar gesundheitsfördernd. Sollte man den Verdacht hegen, dass ein Mangel vorliegt, kann man einen Bluttest beim Haus- oder Kinderarzt machen. 

Proteine (Eiweiß) 


Der Bedarf an Eiweiß liegt laut DGE bei Kindern zwischen einem Jahr und 4 Jahren bei ca. 1 g/kg Körpergewicht. In der Regel sind Kinder in Deutschland mit Eiweiß eher deutlich über- als unterversorgt, weswegen man sich bei vegetarischer Ernährung um die Proteinunterversorgung meist nicht sorgen muss. Die Faustregel lautet: ca. 300 ml/g pro Tag an Milch und Milchprodukten sollten nicht überschritten werden.

Hier der Eiweißgehalt für verschiedene Lebensmittel (je 100 g):
  • Kuhmilch: 3,3 g
  • Joghurt: 3,6 bis 4,8 g
  • Quark: 10 bis 13 g
  • Fruchtzwerge: 6,2 g
  • Eiweiß von einem Ei: 6,5 g (100 g wären 13 g)
  • Frischkäse: 9,3 bis 13,8 g
  • Käse: 25 bis 30 g
  • Mozarella:  17,1 g
  • Tofu: 15,5 g

 

Zink 


Vegatarier haben oft niedrigere Zinkspiegel.  Zink ist u. A. wichtig für den Proteinstoffwechsel, das Immunsystem, die Wundheilung und das Sehen. Auch beim Zink ist die Bioverfügbarkeit bei den tierischen Nahrungsmitteln deutlich höher, als bei pflanzlichen, weswegen man Kindern bei vegetarischer Ernährung gezielt zinkreiche Produkte anbieten sollte.  

Die DGE empfiehlt für Kinder zwischen 4 und 12 Monaten 2,0 mg/Tag, im Alter von einem bis vier Jahren 3,0 mg/Tag und zwischen 5 und 7 Jahren 5,0 mg/Tag. Folgende Lebensmittel sind sehr zinkreich:
 
Zinkgehalt von Lebensmitteln
Zinkreiche Lebensmittel

Auf einen Mangel an Zink weisen u. a. folgende Symptome hin:
  • brüchige Nägel,
  • weiße Flecken auf den Nägeln,
  • brüchige, dünne Haare,  Haarausfall,
  • Müdigkeit und Antriebsmangel,
  • Infektanfälligkeit und
  • Hautprobleme.

 

Calcium 


Der Tagesbedarf an Calcium liegt für Kinder von 1 - 4 Jahren bei 600 mg pro Tag. Tierische Nahrungsmittel liefern zwar sehr viel Calcium, sie enthalten jedoch auch viele tierische Proteine, die das Calcium aus den Knochen lösen. Milch und Milchprodukte sind daher kein guter Calciumlieferant. Stattdessen kann man auf pflanzliche Produkte zurück greifen - am meisten Calcium enthalten.
Calciumgehalt von Lebensmitteln

Es gibt auch zahlreiche calciumreiche Mineralwässer wie Steinsieker (579 mg/l) Gerolsteiner Sprudel (347 mg/l) oder Staatlich Fachingen (122 mg/l).

Einen Calciummangel kann man u. a. an folgenden Symptomen erkennen: 
  • Muskelkrämpfe,
  • kribbelndes Gefühl,
  • Haarausfall und brüchige Nägel,
  • Verdauungsstörungen oder
  • Kreislaufschwäche.

 

Vitamin D 


Um das Calcium zu verwerten und in die Knochen einzulagern, wird Vitamin D benötigt. Babys erhalten in den ersten Lebensjahren das Vitamin D in Tablettenform (D-Fluoretten, Vigantoletten) Bei vegetarischer Ernährung sollte dies dauerhaft beibehalten werden. Viel Sonnenbestrahlung auf möglichst viel freie Haut unterstützt die körpereigene Vitamin-D-Bildung. Da dies jedoch nur ohne Sonnencreme funktioniert und die Kinder möglichst immer eingecremt werden sollten, ist eine Vitamin-D-Zufuhr erforderlich.

Ein Vitamin-D-Magel macht sich u. a. bemerkbar durch: 
  • Schlafstörungen,
  • Nervösität,
  • weiße Flecken auf den Fingernägeln, die sind häufig brüchig
  • Gliederschmerzen,
  • Krämpfe oder
  • Kopfschmerzen.

 

Jod


Deutschland gilt als Jodmangelgebiet. Die DGE empfiehlt für Kinder zwischen 4 und 12 Monaten 80 µg Jod am Tag, für Kinder zwischen ein und vier Jahren 100 µg/Tag und zwischen vier und sieben Jahren 120 µg/Tag. Jod ist essentiell für die Bildung von Hormonen in der Schilddrüse, die Entwicklung von Knochen, Gehirn und Stoffwechsel beeinflussen. Der Jodgehalt von Lebensmitteln schwankt sehr stark, weil er abhängig von der Produktionsweise ist. Darüber hinaus gibt es wegen der Bodenbeschaffenheit auch regionale Unterschiede. 

Vegetarier sollten daher in jedem Falle zu einem jodierten Speisesalz greifen. Jodreiche Lebensmittel sind Feldsalat (55 µ/100 g), Champignons (18 µ/100 g), Brokkoli und Möhren (beides 15 µ/100 g), Spinat und Grünkohl (12 µ/100 g), Milch (11 µ/100 g) und Ei (10 µ/100 g).

Pre-Milch enthält zwischen 10 und 15 µ Jod/100 ml, Kindermilch zum Teil mehr.

Jodmangelsymptome sind u. a.: 
  • Müdigkeit,
  • häufiges Frieren,
  • Infektanfälligkeit,
  • gestörte Konzentration,
  • tockene, Schuppige, spröde Haut und
  • Heiserkeit, langsame Sprache

 

Omega-Fettsäuren


Die Omega-Fettsäuren finden sich vor allem in Fischen und Fischprodukten, aber auch in Eiern. Trinkt das Kind Kindermilch, dann kann man es darüber versorgen. Man sollte eine Sorte mit LCP oder LCPufa (auch auf der Zutatenliste als Arachidonsäure und Docosahexaensäure deklariert) oder mit den Vorstufen Linolensäure/Linolsäure wählen - aus letzterem kann der Körper selbst LCP bilden. Kuhmilch enthält keine ungesättigten Fettsäuren.

Im Speiseplan sollten folgende Produkte unbedingt regelmäßig enthalten sein: Leinsamen, Leinsamenöl (Leinöl), Distelöl, Walnussöl, Hanföl, Maiskeimöl, Sonnenblumenöl, Mikroalgenöl und Rapsöl.
 
Öl, Olivenöl, Walnussöl, Essig, Gewürze, Feldsalat

Fazit 


Eine vegetarische Ernährung ist für Kinder unproblematisch, so lange eine ausreichende Zufuhr an Eiweiß, Eisen, Zink, ungesättigten Fettsäuren, Vitamin B12, Jod und Vitamin D sicher gestellt ist. Bestimmte Lebensmittel enthalten besonders viele wichtige Vitamine und Mineralstoffe (bspw. Champignons, Haferflocken und weiße Bohnen) - sie sollten bevorzugte Bestandteile im kindlichen Ernährungsplan sein. Ein calciumreiches Mineralwasser und wertvolle Pflanzenöle mit ungesättigten Fettsäuren runden die Ernährung sinnvoll ab.

© Danielle 

Quellen 


Claus Leitzmann und Markus Keller: Vegetarische Ernährung, Ulmer 

7 Kommentare:

  1. Ich bin soooo froh mal so einen guten Artikel zum Thema vegetarische Ernährung zu lesen, trotz der Tatsache dass "seriöse" Institute wie FKE (http://www.welt.de/gesundheit/article8600541/Studie-empfiehlt-fuer-Babys-Fleisch-und-schuert-Angst.html) so vehement behaupten, dass es ummöglich sei, sich gesund vegetarisch zu ernähren, erst recht vegan. Beim letzteren Thema wäre ich auch dankbar, wenn sich endlich mal die Erkenntnis durchsetzen würde, dass man durchaus in der Lage ist, sich in allen Lebenslagen gesund vegan zu ernähren (und dass die Welt außerhalb Europa sehr gut ohne die Muttermilch einer Kuh klarkommt), wo es doch schon seit den 70ern Studien gibt die dies zeigen, wobei Veganer sogar besser wegkommen als Pescetarier und Vegetarier (siehe: Vegane Ernährung von Dr Gill Langley). Stattdessen wird sich am Thema B12 festgekrallt und die Tatsache ignoriert, dass doch hauptsächlich die Allesesser an Vitamin B12 Mangel leiden, da bei diesen (besonders bei älteren Menschen) häufig der "Intrinsic factor" zur Resorption dieses Vitamins fehlt, weshalb sich die Einnahme des Vitamins in "Reinform" (Nahrungsergänzungsmittel o. angereicherte Lebensmittel) empfiehlt, da noch mehr Fleisch essen in diesem Fall gar nichts hilft. (siehe auch: http://www.vegane-gesellschaft.org/b12-tipps)

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Liebe Sonja,
      herzlichen Dank für Deinen Kommentar! Die FKE ist mir in diesem Zusammenhang auch schon mit der Eisenmangelstudie aufgefallen - ich war etwas überrascht, wie es zu diesem vermeintlichen Studienergebnis kam. Man möchte sich auch fragen, wie die Menschen überlebt haben, bevor sie Werkzeuge und das Feuer in Betrieb nahmen - es ist doch höchstwahrscheinlich, dass sie bis dahin auch Vegetarier waren...
      Viele Grüße!

      Löschen
  2. Erstmal danke --> ein guter Artikel!

    Ich recherchiere gerade noch zum Thema Zink/Eisen. In welchen Menge soll ein 2 jährige das zu sich nehmen? Habe gehört, dass eine gute Zink/Eisen-Versorgung besonders wichtig zur Entwicklung und Festigkeit der Haare gut ist.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hallo!
      Nach den Empfehlungen der DGE sollen Zweijährige 3 mg Zink und 8 mg Eisen am Tag zu sich nehmen.
      Viele Grüße!

      Löschen
  3. Hallo, wie steht ihr denn zu einer veganen Ernährung für Säuglinge und Kleinkinder? Irgendwie werde ich aus dem Artikel nicht so richtig schlau.
    Gruß Lena

    AntwortenLöschen
  4. So sehr ich eure Meinung im Bezug auf Nicht-erziehung/gewaltfreies Aufwachsen auch teile, bin ich leider bei dem Thema pflanzliche Ernährung etwas enttäuscht.
    Dass es Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente gibt die wir NUR oder besser aus tierischen Quellen beziehen können ist schlichtweg falsch. Es gibt KEINEN Stoff den wir nicht (sogar besser) auf pflanzlichen Quellen aufnehmen können. So ist B12 z.B. nur in tierischen Produkten enthalten, weil die Tiere selber übers Futter B12 supplementiert bekommen, weil auch sie dieses Vitamin nicht selber bilden können. Ich hätte mir auch noch gerne gewünscht, dass in diesem Beitrag mehr auf die Schäden die tierische Produkte in unserem Körper anrichten eingegangen wird.
    Als Quelle kann ich da die arbeiten von Dr. McDougall, Dr. Michael Greger und Dr. Esselstyn empfehlen. Oder die vereinfachte kurz-Zusammenfassung "What the Health"

    Liebe Grüße

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Liebe Julia,

      danke für Deinen Hinweis. Das schaue ich mir gerne genauer an.

      Viele Grüße
      Danielle

      Löschen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.