Danielle empfiehlt... die Schulranzen von ergobag

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Junge trägt Ergobag cubo
sofort adoptierter cubo
Normalerweise machen wir ja aktuell keine Werbung hier im Blog - das ermöglichen die Leser, die uns bei Tipeee unterstützen. Aber manchmal gibt es Produkte, von denen man so begeistert ist, dass man sie gerne freiwillig empfiehlt - das machen wir regelmäßig in unserer Rubrik Empfehlungen und sonntags auf unserer Facebook-Seite. Dort hätten ich Euch ohnehin bald den ergobag Schulranzen ans Herz gelegt.

Erinnert ihr Euch an unseren Schulranzentest vor zwei Jahren? Wir hatten zunächst recherchiert, worauf man bei der Wahl des Schulranzens wirklich achten sollte. Anschließend hatten wir die Schulranzen-Modelle getestet, die am besten bei Stiftung Warentest und Ökotest abgeschnitten haben - und schon damals war ich in diesem Zusammenhang ganz neugierig auf die Ranzen von ergobag. Sie hatten zwar wegen vermeintlich schlechter Sichtbarkeit und nicht ganz so guter Wasserbeständigkeit nicht mit "sehr gut" abgeschnitten, aber da es das Ranzenmodell des Jahres war und gefühlt jeder Erstklässler damit herumlief, hatte ich bei ergobag trotzdem angefragt, ob sie uns nicht auch ein Testmodell zur Verfügung stellen wollen. Mich hat der Ranzen damals absolut überzeugt - meine Tochter hatte sich dann aber für ein anderes Modell entschieden. Sehr zur Freude meines Sohnes, der sofort den ergobag adoptierte und fortan emsig durch die Gegend und sogar mit in den Urlaub schleppte.

"Gelassen durch die Jahre 5 bis 10" - Danielle Graf und Katja Seide

Der Lebensabschnitt zwischen dem fünfen und dem zehnten Geburtstag ist ideal, um unseren Kindern wichtige soziale und gesellschaftliche Regeln zu vermitteln. Die Voraussetzungen dafür sind in diesem Alter bereits im Gehirn angelegt: die Fähigkeit zum Perspektivenwechsel, eine ausreichende Impulskontrolle, Empathie, Selbstberuhigungskompetenzen und ein schon gut arbeitsfähiger präfrontaler Cortex. Doch jetzt müssen diese Fähigkeiten angewendet und ausgebaut werden. Das ist ein langer Lernprozess, bei dem unsere Kinder - so wie beim Laufenlernen - immer mal wieder stolpern und straucheln. Während wir den Einjährigen ermutigen, weiter zu üben und uns über jeden Fortschritt freuen, fällt es uns jedoch oft schwer, bei vermeintlich antizozialem oder tyrannischemVerhalten unserer 7-Jährigen gelassen zu bleiben.

Unser neues Buch "Gelassen durch die Jahre 5 bis 10" will Eltern zurückführen zum bedingungslosen, sorgenfreien Annehmen ihrer Kinder, indem wir erklären, warum unsere Kinder entwicklungsbedingt manchmal nicht auf uns hören oder uns sogar absichtlich provozieren. Wir möchten dazu ermutigen, immer hinter das Verhalten zu schauen, Konflikte auf Augenhöhe miteinander zu lösen und auch in dieser Altersphase die Bedürfnisse aller in der Familie zu sehen und gegeneinander abzuwägen.