
Woran kann das liegen? Wie sollen Eltern darauf reagieren?
Anatomische Voraussetzungen für den Beikostbeginn
In den ersten Monaten seines Lebens ist der Mund eines Säuglings ausgefüllt mit Zunge und Saugpolstern der Wangen - es ist dem Kind in dieser Zeit schlicht körperlich unmöglich, Beikost zu sich zu nehmen. Die anatomischen Voraussetzungen fehlen noch. Bis zum dritten bis vierten Monat ist die Saugreaktion vorherrschend und Kiefer- und Zungenbewegung finden gleichzeitig statt. Erst ab diesem Zeitpunkt geht die unbewusste Saugreaktion in ein willentlich gesteuertes Saugen über (vgl. Arvedson/Brodsky, 2002; Morris/Klein; 2001). Erkennbar ist dieser Übergang meist an einer kurzzeitigen Stillkrise, die meist im 26-Wochen-Schub stattfindet.

Nach und nach werden die Saugpolster nun kleiner und der Raum in der Mundhöhle nimmt zu. Mit ca. sechs Monaten sind unsere Kinder so weit entwickelt, dass sich Zunge, Kiefer und Lippen unabhängig voneinander bewegen können (vgl. Arvedson/Brodsky, 2002; Morris/Klein; 2001). Um den siebten Monat herum drehen sich die meisten Kinder vom Bauch auf den Rücken. Diese Drehbewegung findet sich in den Zungenbewegungen wieder (vgl. Biber, 2012; Morris/Klein, 2001; Bledau-Greiffendorf 2001). Zu diesem Zeitpunkt wird auch die Zungenprotrusion (das Vor- und Rückbewegen der Zunge mit gleichzeitigem Rausschieben des Essens) abgebaut - die physiologischen Voraussetzungen für die Einführung von Beikost sind gegeben.
Probleme bei der Einführung von Beikost
Die Bewegungsmuster, die für einen Transport der Nahrung nötig sind, unterscheiden sich entschieden von denen des Milchtrinkens und müssen daher erst nach und nach erlernt werden. Vielen Kindern gelingt dies problemlos, bei anderen jedoch zeigen sich anhaltende Schwierigkeiten beim Essen vom Löffel oder aus der Hand.
Mund bleibt zu

Der Brei wird mit der Zunge rausgedrückt
Drückt das Kind die Nahrung mit der Zunge postwendend wieder raus, ist der Zungenstreckreflex noch zu stark und das Kind nicht beikostreif. Die Eltern sollten die Einführung von Beikost um ein paar Wochen nach hinten verlagern.
Lutschen/Saugen
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J. Hill: Löffel verweilt kurz auf der Zunge (Baby hier noch ohne Mundschluss) |
Transportprobleme/Brei läuft aus dem Mund aus
Manche Kinder sind nicht in der Lage, den Brei im Mund nach hinten zu transportieren - er läuft zum größten Teil wieder aus dem Mund heraus, obwohl der Zungenstreckreflex nicht mehr dominiert. Häufig ist diese Art Problem bei Kindern mit Bewegungsstörungen zu sehen (vgl. Hübl/da Costa, 2012: 35). Gemeint ist übrigens nicht das übliche Sabbern breiessender Kinder. Bei Transportproblemen kommt wirklich nur ein geringer Teil des Breis im Magen an, das Füttern gestaltet sich langwierig und ist sehr anstrengend für Eltern und Kind (vgl. ebd, 2012: 35).
Eine Verbesserung kann durch eine veränderte Sitzhaltung erzielt werden: Das Baby sollte stabil und sicher sitzen, die Füße sollten Kontakt zum Boden oder einer Fußstütze haben, keinesfalls dürfen sie in der Luft schweben. Der Nacken sollte aufgerichtet sein (vgl. ebd, 2012: 35). Kann das Kind noch nicht allein stabil sitzen, ist ein Füttern auf dem elterlichen Schoß oder in einem aufgerichteten Wipper möglich, aber (bei Transportproblemen) nicht optimal.
Hilft die optimierte Sitzhaltung nicht, das Transportproblem erheblich zu verbessern, ist möglicherweise eine Vorstellung des Kindes bei einem Logopäden angezeigt.
Verschlucken
Die meisten Kinder verschlucken sich deshalb, weil ihre Eltern den Brei an ihrer Oberlippe abstreichen. Dabei fällt der Brei meist als ganzer Block auf die Zunge herab und das Kind erschreckt sich durch den plötzlichen starken Reiz im (sehr sensiblen) Mund. Erschrickt es und atmet deshalb ein, kommt es zum Verschlucken. Eltern sollten daher darauf achten, den Löffel gerade in den Mund einzuführen, ihn kurz auf der Zunge liegen zu lassen und gleich wieder gerade herauszunehmen (vgl. Hübl/da Costa, 2012: 35). Das Kind sollte in der Lage sein, die Oberlippe nach unten und vorn zu bewegen, um den Brei vom Löffel abzunehmen und die Unterlippe beim Herausziehen des Löffels einzuziehen, um den Brei im Mund zu halten (vgl. Pridham, 1990; Morris/Klein 2001). Anfänglich gelingt das noch nicht gut, wird aber von den meisten Kindern schnell erlernt.
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S. Stork: erste Versuche des Babys, Brei mit Oberlippe vom Löffel abzunehmen |
Sollte es trotz korrekter Fütterungstechnik zum häufigen Husten oder Verschlucken kommen, ist eine ärztliche Abklärung notwendig. Eine endoskopische oder radiologische Schluckdiagnostik kann durchgeführt werden ("Fiberoptic endoscopic examination of swallowing - FEES" bzw. "Videofluoroskopische Schluckstudie - VFSS") (vgl. Seidl/Nusser-Müller-Busch 2011; Arvedson, 2011). Seltenes Verschlucken ist dagegen (leider) normal, da unsere Kinder die Koordination von Breitransport und Schlucken erst erlernen müssen.
Ein Würgen tritt dann auf, wenn die Würgereaktion noch zu weit vorn im Mund lokalisiert ist. Manche Kinder würgen bereits, wenn ein Löffel oder ein Nuckel ihre Lippen berührt (Würgereiz ganz vorn lokalisiert), andere, wenn die Nahrung im Mund ist (Würgereiz mittig). Im Alter von sechs Monaten sollte die Würgereaktion normalerweise im hinteren Drittel des Mundes lokalisiert sein, so dass eine Einführung von Beikost problemlos ablaufen könnte. Ist dies nicht der Fall, beginnt die Einführung der Beikost für das Kind eventuell noch zu früh, oder es hat in den letzten Monaten nicht stark genug oral exploriert. Diese Kinder sollten spielerisch und ohne Zwang dazu angehalten werden, Dinge mit dem Mund und der Zunge zu untersuchen.
Ebenso wichtig ist es, das Kind dazu zu ermutigen, die Nahrung selbst mit den Fingern zu erfühlen und ihn dann von dort abzulecken. Eltern können dann als als nächsten Schritt ein wenig davon an die Lippen des Kindes schmieren - von dort kann das Kind ihn ohne Zwang ablecken (oder auch nicht). Der letzte Schritt zur Vorstufe zum Füttern mit dem Löffel ist das Verabreichen von Brei mit dem Zeigefinger. Die Eltern tunken ihren Finger in Brei und führen ihn dann vorsichtig in die Wangentasche des Kindes. Die Wangentasche ist nicht so empfindlich wie die Zunge und das Kind kann den Brei dort in der Regel besser tolerieren. Außerdem haftet am Finger des Elternteils weniger Brei, als auf einem Löffel liegt (Hübl/ da Costa, 2012).
Würgen
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S. Stork: Brei von den Händen ablecken |
Ebenso wichtig ist es, das Kind dazu zu ermutigen, die Nahrung selbst mit den Fingern zu erfühlen und ihn dann von dort abzulecken. Eltern können dann als als nächsten Schritt ein wenig davon an die Lippen des Kindes schmieren - von dort kann das Kind ihn ohne Zwang ablecken (oder auch nicht). Der letzte Schritt zur Vorstufe zum Füttern mit dem Löffel ist das Verabreichen von Brei mit dem Zeigefinger. Die Eltern tunken ihren Finger in Brei und führen ihn dann vorsichtig in die Wangentasche des Kindes. Die Wangentasche ist nicht so empfindlich wie die Zunge und das Kind kann den Brei dort in der Regel besser tolerieren. Außerdem haftet am Finger des Elternteils weniger Brei, als auf einem Löffel liegt (Hübl/ da Costa, 2012).
Würgen bei Stückchen im Brei
Einige Kinder können Stückchen im Brei nicht tolerieren und würgen oder erbrechen, wenn sie diesen vorgesetzt bekommen. Es ist wichtig, zu wissen, dass für das Essenlernen nicht notwendig ist, diesen Zwischenschritt bis zur Einführung von Familienkost zu gehen. Kein Kind muss stückigen Brei essen (Hübl/ da Costa, 2012: 37). Die Eltern können ab dem achten Monat neben dem fein pürierten Brei Fingerfood wie Bananen, Brötchen oder Dinkelstangen einführen, damit die Kaubewegung angeregt wird. Andere Maßnahmen sind nicht erforderlich.
Erbrechen
Kinder erbrechen Nahrung, wenn sie sich verschluckt haben, der Würgereiz ausgelöst wurde oder eine Fütterinteraktionsstörung mit den Eltern vorliegt (z.B. wenn die Eltern das Kind zuvor zum Essen gezwungen haben).
Selten können Kinder wegen einer Ösophagustenose (Engstelle in der Spreiseröhre) erbrechen. Dann ist das Weiterleiten von Flüssigkeit (Milch und Wasser) zwar möglich, nicht jedoch von festerer Kost. Letztere wird wieder ausgebrochen. Mit der Videofluoroskopischen Schluckstudie (VFSS) kann diese Engstelle erkannt werden. Sie muss operativ geweitet werden (vgl. Hübl/ da Costa, 2012: 36).
Wenn die Beikosteinführung nicht gelingt
Im Durchschnitt erlernen Kinder, die im Alter von vier bis acht Monaten zum ersten Mal Beikost erhalten, innerhalb von 5,6 Wochen (plus/minus 2,1 Wochen) die Fähigkeit des Essens vom Löffel oder aus der Hand. Hat ein Kind auch nach 8 bis 9 Wochen Beikosteinführung noch nicht gelernt, zu essen, ist eine ärztliche Abklärung und eine logopädische Begleitung des Kindes angezeigt (vgl. Van den Engl-Hoek etc al, 2007).
Definiert wird die Fähigkeit, vom Löffel zu essen, wie folgt:
Bei den ersten fünf Löffeln einer Mahlzeit 1) öffnet das Kind den Mund, wenn der Löffel vor ihm auftaucht, 2) schließt das Kind den Mund, wenn der Löffel im Mund ist, 3) zieht das Kind den Brei selbständig mit der Oberlippe vom Löffel, 4) hält das Kind den Brei im Mund, wenn der Löffel herausgezogen wird, 5) transportiert das Kind den Brei mithilfe der Zunge nach hinten, 6) schluckt das Kind den Brei und 7) während des Schluckens tritt kein/kaum Brei aus dem Mund aus (vgl. "Nimweger Beobachtungsliste zum Essen vom Löffel"- NOL, Van den Engl-Hoek et. al 2007).
Laut Hübl und da Costa sollte das Ziel sein, Probleme bei der Beikostgabe rechtzeitig zu erkennen, um Fütterinteraktionsstörungen zu verhindern. Logopäden können Eltern gezielt beraten und anleiten, damit sich Schwierigkeiten nicht verfestigen und den Familienalltag belasten (vgl. Hübl/da Costa, 2011, S. 38).
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S. Stork: so soll es sein - Freude beim Breiessen |
© Snowqueen
Literatur
Arvedson, J.C., Brodsky, L. (2002): Pedriadric Swallowing and Feeding: Assessment and Management. Second Edition. Albany: Thomson Delmar Learning
Biber, D. (2012): Frühkindliche Dysphagien und Trinkschwächen. Ein Leitfaden für Diagnostik, Mangement und Therapie im klinischen Alltag. Wien: Springer
Bledau-Greiffendorf, J. (2011): Physiologie des Schluckens und der Essfähigkeiten. In: Frey, Sophie (Hrsg.): Pädiatrisches Dysphagiemanagement. München: Elsevier, S. 23-40
Hübl, N., da Costa, S. P. (2011): Breikost im Kindesalter: eine Herausforderung für Eltern und Kinder. Physiologie - Diagnostik - Auffälligkeiten - Therapie. In: Sprachförderung und Sprachtherapie 1/12, S. 32 - 39
Morris, S. E., Klein, M. D. (2001): Mund- und Esstherapie bei Kindern. Entwicklung, Störung und Behandlung orofazialer Fähigkeiten. München: Urban & Fischer
Pridham, K. (1990): Feeding Behavior of 6 to 12 month old infants. Assessment ans sources of parental information. Session III: Infant Feeding Behavior and Parenting. In: Journal of Pediatrics 117 (2), S. 174-180
Seidl, R.O., Nusser-Müller-Busch, R. (2011): Endoskopische Schluckuntersuchung (FEES) bei Kindern. In Frey, Sophie (Hrsg.): Pädiatrisches Dysphagiemanagement. München: Elsevier, S. 175 - 196
Van den Engl-Hoek, L. (2008): Fütterungsstörungen. Ein Ratgeber für Ess- und Trinkprobleme bei Kleinkindern. Idstein: Schulz-Kirchner
Van den Engl-Hoek, L., de Groot, S., van Haaften, L. (2007): Nijmeegse Observatielijst Lepelvoeding (NOL). Logopedie en Foniatrie 11, S. 360-364
Bilder: J. Hill, S. Stork
Bledau-Greiffendorf, J. (2011): Physiologie des Schluckens und der Essfähigkeiten. In: Frey, Sophie (Hrsg.): Pädiatrisches Dysphagiemanagement. München: Elsevier, S. 23-40
Hübl, N., da Costa, S. P. (2011): Breikost im Kindesalter: eine Herausforderung für Eltern und Kinder. Physiologie - Diagnostik - Auffälligkeiten - Therapie. In: Sprachförderung und Sprachtherapie 1/12, S. 32 - 39
Morris, S. E., Klein, M. D. (2001): Mund- und Esstherapie bei Kindern. Entwicklung, Störung und Behandlung orofazialer Fähigkeiten. München: Urban & Fischer
Pridham, K. (1990): Feeding Behavior of 6 to 12 month old infants. Assessment ans sources of parental information. Session III: Infant Feeding Behavior and Parenting. In: Journal of Pediatrics 117 (2), S. 174-180
Seidl, R.O., Nusser-Müller-Busch, R. (2011): Endoskopische Schluckuntersuchung (FEES) bei Kindern. In Frey, Sophie (Hrsg.): Pädiatrisches Dysphagiemanagement. München: Elsevier, S. 175 - 196
Van den Engl-Hoek, L. (2008): Fütterungsstörungen. Ein Ratgeber für Ess- und Trinkprobleme bei Kleinkindern. Idstein: Schulz-Kirchner
Van den Engl-Hoek, L., de Groot, S., van Haaften, L. (2007): Nijmeegse Observatielijst Lepelvoeding (NOL). Logopedie en Foniatrie 11, S. 360-364
Bilder: J. Hill, S. Stork
schreibt ihr auch noch was über alternativen zu brei? BLW z.B.? fänd ich gut :)
AntwortenLöschenHallo Ori, ja, BLW steht bei uns weit oben auf der To-do-Liste!
LöschenUnd wie ist es, wenn man Fingerfood und nach BLW-Prinzip fuettert, also OHNE taeglich Brei anzubieten? Ist es dann moeglich, dass dieser Vom-Loeffel-lernen-Zeitraum laenger ist, oder wann soll man sich dann anfangen Sorgen zu machen?
AntwortenLöschenHat das Kind nach 10 Wochen noch nicht gelernt, vom Löffel zu essen, würde ich es in jedem Fall vorsichtshalber beim Logopäden vorstellen, auch,
Löschenwenn dieser dann vielleicht entscheidet, dass alles im normalen Rahmen ist. Nach meiner Erfahrung lernen BLW Kinder in der Regel genauso schnell, mit dem Löffel umzugehen, wie ausschließlich breigefütterte.
Habt ihr vielleicht noch einen tollen Tipp für Babys, die aus keinen Gefäß trinken wollen? Zwee will auch mit 11 Monaten ausschließlich an der Brust trinken, und so langsam wäre ein bisschen Unabhängigkeit wirklich sehr schön.
AntwortenLöschenFang am besten an, Zwee Wasser mit dem Löffel zu geben, wie den Brei. So gewöhnt sie sich langsam ans Trinken. Später könnt ihr es mit einem Doidy Cup versuchen, auf den schwören viele Eltern.
LöschenErstmal muss ich sagen, dass ich eure Seite einfach super finde! Meist, wenn ich mir wegen etwas Sorgen mache, unsicher bin oder Fragen habe, finde ich hier eine Antwort, die mir weiterhilft und mich beruhigt.
AntwortenLöschenJetzt habe ich aber doch eine Frage, auf die ich nirgends so recht eine Antwort finde: Ich gebe meiner Tochter (4,5 Monate) seit 10 Tagen mittags Gemüsebrei. Sie ist seit dem ersten Versuch total begeistert und isst mit voller Freude (inzwischen etwa 130g). Seit einigen Tagen schreit sie nun ständig beim stillen, drückt sich weg und dreht den Kopf. Könnte dieses Verhalten mit der Beikost zusammenhängen? Ich frage mich, ob sie die Brust nun nicht mehr möchte und wann ich ggf. auf Flaschennahrung umsteigen müsste.
Ich würde eher den 19-Wochen-Sprung als Verursacher dieses Verhaltens sehen. Schau mal in diesen Artikel - da schreibt Snowqueen genau dieses Verhalten: http://www.gewuenschtestes-wunschkind.de/2013/04/der-entwicklungsschub-der-19-woche-herr.html
AntwortenLöschenEs wird besser - und nein! Nicht abstillen - das wird Dein Kind sicher noch ein paar Monate wollen :-).
Liebe Grüße!
Danielle
Vielen Dank für diese schnelle Antwort. Den Sprung hatte ich so gar nicht auf dem Schirm (War der letzte nicht gerade erst? Wo ist die Zeit hin, schon 19 Wochen? Wahnsinn...)
LöschenDas passt in der Tat alles sehr gut zu ihrem gesamten Verhalten im Moment! Vielen Dank, nun bin ich deutlich beruhigter :) Liebe Grüße!
Oh ja, dieser Sprung ist ganz schön fies - und ganz oft geht er direkt in den 26-Wochen-Sprung über, der genauso arg ist. Aber danach hat man ein paar wirklich sehr schöne Wochen!
LöschenLiebe Grüße
Danielle
Hallo. Ich finde eure Artikel und Sichtweisen wirklich toll.
AntwortenLöschenIch habe ein Kind (14 Monate) das noch voll gestillt werden möchte. Es probiert zwar Beikost, aber so wenig, dass es trotzdem gestillt werden möchte. Habt ihr hierzu auch eine Meinung/ Artikel? Liebe Grüße
Ein 14 Monate altes Kind darf gern noch voll gestillt werden. Um den ersten Geburtstag herum gehen viele Beikostesser wieder zurück an die Brust, weil nämlich das Laufenlernen etc. sehr aufregend sind. Biete deinem Kind immer weiter Beikost an, am besten einfach von dem, was du gerade isst, dann wird das automatisch mehr werden. Bei uns war in dem Alter Zuchini-Quiche der Renner.
LöschenLG, Snowqueen
Hallo! Meine Tochter (8 Monate) hat Probleme mit Verstopfung bei Beikost. Könnt ihr hierzu auch ein paar Worte sagen?
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