Unterschiedliche Wünsche, den Aufenthaltsort betreffend - Organisatorsiche Schwierigkeiten (Teil 5)

Diese Artikelreihe war eigentlich Bestandteil unseres neuen Buches "Das gewünschteste Wunschkind aller Zeiten treibt mich in den Wahnsinn - Das Geschwisterbuch". Wie ihr wisst, schaffen wir es ja nie, uns wirklich kurz zu fassen, deswegen fielen ganze 94 von den 414 Seiten des Ursprungsmanuskriptes dem Lektorat zum Opfer *schluchz*. Wir haben beschlossen, es pragmatisch zu sehen, und veröffentlichen den dritten Teil des Buches einfach ergänzend hier im Blog. Parallel dazu könnt ihr Euch dazu auch diese Folge in unserem Podcast anhören.

Unterschiedliche Wünsche, den Aufenthaltsort betreffend 


Ein Kind will unbedingt raus in die Natur, das andere will viel lieber in der Wohnung spielen. Ein Geschwister bekommt während des Theaterstücks Angst und will raus, das andere amüsiert sich prächtig und will es zu Ende schauen. Ein Zwilling läuft in die eine, der andere in die entgegengesetzte Richtung. Ein Kind muss dringend auf die Toilette, aber seine Geschwister wollen partout auf dem Spielplatz bleiben, weil es gerade so schön ist. Kommt Euch das bekannt vor?

Chris (33), Autorin des Blogs Vorstadtzauber, erzählt uns augenzwinkernd, wie sie es schafft, den Wunsch Ihrer Kinder nach unterschiedlichen Aufenthaltsorten doch noch unter einen Hut zu bekommen:
"Es ist Samstag. Wir haben gefrühstückt und ich stelle die Frage: "Was machen wir heute eigentlich?" Meine Tochter (8) möchte entweder in den Garten und Hexensuppe kochen oder muss ganz dringend mit ihren Puppen zur Puppenwäsche. Mein Sohn (11) schaut dezent desinteressiert. Er möchte mit seinen Freunden Inlineskaten gehen. 
Ich rege an, wir könnten etwas gemeinsam unternehmen. Zwei Augenpaare starren mich an. Mein Mann fängt an, aufzuzählen, was er alles erledigen wollte. Rasen mähen, Sachen auf den Dachboden bringen, Carport streichen und undund. Ein Augenpaar starrt ihn an. "Ja, was zusammen machen! Das wäre toll.", antwortet er schnell. Wusste ich doch, dass er so denkt. 
Ich schlage verschiedene Sachen vor. Eine Radtour, Geocaching, backen oder ein Picknick? Wir könnten zur Abenteuerscheune laufen oder durch das Naturschutzgebiet wandern. Meine Vorschläge werden aufgenommen und hängen nun unbeantwortet in der Luft. Der Sohn fängt an, den Tisch abzuräumen und erläutert mir, wie dringend er Me-Time bräuchte. Die Tochter holt schon mal alle Puppen mit ihrem Papa. Die beiden sind eigentlich schon mittendrin in ihrem Puppentag. 

Da klingelt es auch schon und der Freund zum Skaten ist da. Ok, also einer in diesem Haus war in seiner Planung weiter, als ich. Nicht schlecht. Ich stehe also in der Küche und habe immer noch den festen Vorsatz, etwas gemeinsam zu machen. Meine Weggefährten sind mit ihren Puppen inzwischen im Garten und pflücken Kräuter. Vielleicht können wir ja zusammen mit der Puppe spazieren gehen? Nein. Können wir nicht, denn sie kochen erst einmal Matsch. Ist ja wohl klar.

Dreißig Minuten später ist der Sohn wieder da. Sturz des Freundes, Krankenhaus, Armbruch, alles wie immer also und naja, was machen die anderen so? Wir sitzen im Garten, rühren Hexenkräutersuppe, die die Puppen später noch essen wollen und diskutieren, was wir denn noch machen könnten. Spielplatz? Die Kinder rollen mit den Augen, ich höre ein unausgesprochenes: "Dein Ernst, Mama?" Einkaufen müssten wir noch, werfe ich ein. Der Vorschlag verhallt im Nichts. Drei Augenpaare blicken mich milde an. Gemeinsamer Wochenendeinkauf, yey. Nicht. 
Eigentlich habe ich auch gar keine Lust auf Kochen, fällt mir auf. Aber wenigstens gemeinsam essen muss doch drin sein! Irgendwas gemeinsam machen. Mein Mann schaut zum Himmel, der sich inzwischen zugezogen hat, und schlägt vor: "Wir könnten auch zu IKEA fahren. Wir wollten noch wegen der Küche schauen und Essen hätten wir da auch." Die Kinder jubeln, räumen gemeinsam alle Sachen zusammen und tragen sie ins Haus. Zwanzig Minuten später sitzen wir im Auto. Die Kinder freuen sich über den tollen gemeinsamen Ausflug, mein Mann und ich geben uns ein High Five. Gemeinsame Interessen, so wichtig!" [Christin, 33]

Ein Kind will zuhause Spielen, ein Kind draußen


Es gibt Kinder, die können stundenlang in ihrem Kinderzimmer hocken, und sich dort beschäftigen. Wenn man sie lässt, ziehen sie sich am Wochenende nicht einmal den Schlafanzug aus, sondern beginnen sofort nach dem Aufstehen, Bausteinwelten aufzubauen oder zu basteln und zu malen. Viele von ihnen gehen eher ungern nach draußen - zu kalt, zu nass, zu windig. Wenn man es schafft, sie dazu zu überreden, doch mit in die Natur zu kommen, nehmen sie sich eine ganze Tasche voller Autos oder Pferdchen mit, und spielen notgedrungen das, was sie normalerweise auf dem Teppich spielen, draußen auf der Wiese.

Ganz anders diejenigen unter unseren Kindern, die mit Rollenspielen, Malen oder Bauen wenig anfangen können - diese Kinder sind am glücklichsten draußen, wenn sie Löcher in den Boden graben, auf Bäume klettern, oder Ketten aus Butterblumen flechten können. Zum Problem werden diese Vorlieben erst dann, wenn sie die Kinder innerhalb einer Familie betreffen. Das eine Kind wäre unglücklich, wenn man den ganzen Tag als Familie in der Wohnung chillen würde, das andere empfindet es als Zumutung, wenn es sich eine Hose anziehen soll, weil die Familie beschlossen hat, rauszugehen.

Kompromisse führen auch an dieser Stelle wie immer am weitesten. Vielleicht entscheidet ihr als Familie, in den Frühlings- und Sommermonaten viel gemeinsame Draußenzeit zu verbringen, und dafür in den Herbst- und Wintermonaten gemütlich zuhause zu bleiben. Oder ihr entscheidet, dass ihr mindestens einmal am Tag eine Stunde nach draußen gehen. Oder ihr habt die Möglichkeit, euch je nach Vorliebe zu trennen und eine Hälfte der Familie verbringt den Tag an der frischen Luft und die andere Hälfte auf dem Kinderzimmerboden.

Junge, Kinder, Genuss, Vater, Fischerei

Was auch immer ihr entscheidet, sehr wahrscheinlich wird es mindestens ein Kind geben, das unzufrieden ist und mault. Gebt euch nicht der Illusion hin, dass ihr das umgehen könnt. Anfängliches Genörgle und Gemaule wird es bei gemeinsamen Unternehmungen vermutlich immer geben. Doch wie ihr vielleicht schon selbst festgestellt habt: Ist die Familie dann aber erst einmal unterwegs, gibt sich die schlechte Laune meist nach kurzer Zeit. Das Schwierige ist, sich erst einmal aufzuraffen. Je älter die Kinder werden, desto besser könnt ihr in solchen Situationen allein zuhause bleiben, während der Rest der Familie auf einem Ausflug ist. Nehmt es euch nicht allzu sehr zu Herzen - ein solcher Abnabelungsprozess gehört zum Großwerden dazu.

Als Josua etwa zwei Jahre alt war sah unser Kompromiss folgendermaßen aus. Nach der Kita hatte er damals wenig Lust, sofort nach Hause zu gehen. Er wollte gern mit seinen Baggerautos im Sand buddeln und direkt hinter dem Kitagebäude lag ein schöner Spielplatz. Carlotta und Helene waren zu der Zeit etwa fünfeinhalb Jahre alt und da sie im Kindergarten zu den Vorschulkindern gehörten und damit ziemlich viel Pensum absolvieren mussten, wollten sie nach dem Abholen meist sofort nach Hause. Sie wollten auf ihren Betten liegen, und Hörspiele hören. Wie konnte ich alle Wünsche und Bedürfnisse unter einen Hut bringen?

Ich hatte ein bisschen Glück, denn unser Mietshaus hatte einen Hinterhof, der nicht hübsch mit Blumenbeeten bestückt war, sondern ein trostloses Stück Beton mit links und rechts kahler, festgetrampelter Erde ist. Niemand störte sich daran, wenn wir dort spielten, denn hässlicher konnte der Hof nicht werden. Dementsprechend war unser Kompromiss, dass wir zunächst nach der Kita in unseren Hinterhof gingen. Dann rannte ich kurz die Treppen hoch, schloss den Mädchen die (kindersichere!) Wohnung auf und rannte anschließend wieder hinunter, um Josua zu ermöglichen, noch ein bisschen Zeit mit seinen Baggern im Hof zu verbringen. Die Mädchen blieben also allein in der Wohnung, die Wohnungstür blieb offen und ich blieb mit dem Kleinsten unten und las auf einer Bank ein Buch. Das ging natürlich nur, weil ich wusste, dass alle Fenster abgeschlossen waren, keine Messer herumlagen, die Steckdosen und giften Spülmittel gesichert waren und meine Kinder nicht dazu neigten, Unsinn anzustellen. Mit anderen Kindern wäre meine Einschätzung vielleicht anders ausgefallen. Hier muss jede Familie individuell überlegen, ob so etwas bei Ihnen möglich wäre.

Geschwister wollen auf dem Spielplatz weiterspielen, aber eins muss dringend auf Toilette


Wer von euch kennt das nicht - alle Geschwister sind im Flow auf dem Spielplatz, und dann kommt eins und sagt die gefürchteten drei Worte: "Ich muss Kacka!" Mist! Was nun? Spiel abbrechen und schnell nach Hause? Aber die anderen Kinder spielen gerade so schön, es wäre blöd, sie da rauszureißen. Gott sei dank gibt es noch andere Möglichkeiten. Solltet ihr in einer Großstadt leben, ist das nächste Restaurant mit Toilette meist nicht weit. Vielleicht sind eure anderen Kinder schon alt genug, ein paar Minuten allein zu bleiben, oder ihr bittet eine andere Familie, kurz mit aufzupassen.

Es gibt aber auch die Alternative, eine Notfallwindel, ein klappbares Töpfchen oder einfach Tüten für (Hunde)-Kot für genau solche Notfälle in der Tasche parat zu halten und die Notdurft geschützt ein wenig abseits der anderen verrichten zu lassen. Auf die Privatsphäre des Kindes und die Sauberkeit des Spielplatzes für die anderen Kinder muss dabei selbstverständlich geachtet werden.

Ein Kind will auf dem Spielplatz weiterspielen, eins will sofort nach Hause


Diese Konstellation gibt es in unserer Familie relativ oft: zwei Kinder möchten draußen weiterspielen, einem Kind ist kalt, und es will heim. Wir Erwachsenen bitten die Kinder meist, miteinander zu besprechen, wie das Dilemma gelöst werden kann. Oft kommt es dann zu einem zeitlichen Kompromiss: "Wir spielen noch zehn Minuten weiter und gehen dann nach Hause" oder "Wir rutschen noch fünf Mal die große Rutsche herunter und gehen dann". Oder sie versprechen sich gegenseitig, zu Hause ein bestimmtes Spiel miteinander zu spielen, wenn sofort losgegangen werden kann.

Langwierig kann diese Art des Konsensfindens allerdings werden, wenn eins der Kinder noch sehr klein ist und schlecht von seinen oder ihren Vorstellungen zurücktreten kann. In diesem Fall könnte ein "Braucht ihr meine Hilfe, um zu einer guten Lösung für alle zu kommen?" eines Erwachsenen notwendig werden. Manchmal blockt eins der Kinder die Kompromissfindung völlig ab. Meist passiert das in einem Alter zwischen 3 und 4 Jahren. Wenn partout nichts hilft und alle Vorschläge abgeschmettert werden, ist es manchmal vonnöten, als Eltern einen klaren Schlussstrich zu ziehen, eine Entscheidung zu treffen und den darauffolgenden Wutanfall zu begleiten.

Zwillinge, die in unterschiedliche Richtungen laufen


Bei Zwillingen oder Kleinkindern, die keinen großen Altersunterschied haben, kommt man als Eltern bei Spaziergängen gehörig ins Schwitzen. Seid schlau und vermeidet zunächst Fangespiele. Bis zu Alter von etwa 3 bis 4 Jahren sind Kinder noch nicht in der Lage, die Gefährlichkeit von Situationen einzuschätzen. Während es auf dem Spielplatz ein tolles Spiel für das Kind ist, kann das Wegrennen in Straßennähe lebensgefährlich sein. Es kann schnell passieren, dass das Kind in spielerischem Übermut einfach davon rennt, ohne auf die Umgebung zu achten. Die Anatomie der menschlichen Ohrmuschel schirmt zudem Geräusche von hinten ab. Ein weglaufendes - und schon durch das Spiel abgelenkte - Kind hört unter Umständen Warnrufe nicht, filtert sie als unwichtig oder betrachtet sie als Bestandteil des Spieles.

Wenn Kinder doch mal von uns fortlaufen, dann ist es sinnvoll, wenn wir ihnen nur hinterherhechten, wenn sie nach vorne schauen. Sobald sie sich umsehen, sollten wir eher langsam schlendern. Bei ihnen angekommen, überholen wir sie mit festem, aber nicht hektischem Schritt und drehen uns langsam um. Wenn wir uns dann hinunterbeugen und uns in den Weg stellen, kommt das Gefühl, gejagt zu werden, nicht auf. Denn dieses ist häufig der auslösende Impuls für das Wegrennen.

Sobald Kinder laufen lernen, können wir mit ihnen ein Verkehrstraining machen. Kommen wir an eine Straße, zeigen wir auf den Bordstein und sagen deutlich "Stopp! Hier darfst Du nur mit mir an der Hand rüber gehen!" Danach können wir die Straße gemeinsam mit dem Kind an der Hand überqueren. Es sei denn natürlich, es sitzt gerade im Buggy oder in der Trage. Auch die Funktion der Ampel verstehen Kinder sehr früh, etwa mit 1,5 und 2 Jahren. Der Vorteil eines Trainings vor der Autonomiephase ist, dass sie in dieser Zeit unsere Worte noch als unumstößlich hinnehmen. Das Anhalten an Straßen prägt sich daher fest ein, dass das Kind auch dann noch warten wird, wenn es seinen eigenen Willen entdeckt.

Wenn ihr mit Kindern unterwegs sind, trefft klare Absprachen. Erklärt eurem Kind genau, wie weit es gehen darf oder zeigt genau, in welchem Radius es sich bewegen darf. Ältere Kinder wollen oft viel schneller laufen oder mit dem Laufrad fahren, als möglicherweise die Eltern mit einem Geschwisterchen. Dann kann man absprechen, wie weit das Kind vorauslaufen oder -fahren darf: Bis zur nächsten Laterne, bis zur nächsten Ampel, bis zur nächsten Ecke. Wenn es ihm zu langweilig ist, dort zu warten, dann darf es gerne wieder zurück zu euch fahren, um dann noch einmal nach vorn zu brausen. Durch das Hin- und Herpendeln verliert sich die Langeweile.

Kind, Laufrad, Feldweg, Üben, Hinterher Kommen

Mit etwa vier Jahren ist es wichtig, im Straßenverkehr nicht ständig für das Kind mitzudenken. Wenn es immer nur neben ihnen herläuft, und sie fällen alle Entscheidungen allein, kann es sein, dass es in einen Tagtraum-Modus verfällt und nicht konzentriert bei der Sache ist. Um den Verkehr einschätzen zu lernen, sollten Kinder immer wieder selbst Entscheidungen treffen, bspw. an kleineren Straßen entscheiden dürfen, ob frei ist und man rübergehen kann. In diesem Alter könnt Ihr euren Kindern auch schon die Funktion eines Zebrastreifens erklären. Sagt jedoch immer dazu, dass die Kinder solange abwarten sollen, bis das Auto wirklich stehen geblieben ist. Nicht immer kann man sich darauf verlassen, dass alle sich an die Verkehrsregeln halten.

Es kann passieren, dass Kinder sich im Straßenverkehr trotz Absprachen und Verkehrstraining sehr impulsiv verhalten. Das sind die sogenannten kleinen Jäger. Diese Kinder sehen beispielsweise eine Taube, und müssen ihr unbedingt hinterherrennen. Dabei achten sie auf nichts und niemanden. Sie sind völlig fokussiert auf die Jagd. Das ist wirklich schwierig für ein Verkehrstraining. Wenn ihr so ein Kind habt, empfehlen wir Leinenrucksäcke. Auch wenn ihr Euch unter Umständen anhören müssen, dass das doch ein Kind und kein Hund sei - im Notfall könnt ihr das Kind an viel befahrenen Straßen mit der Leine am Rucksack daran hindern, vor ein Auto zu laufen. Und nur das zählt. Mit Eintritt in die Schule verliert sich der „Jagdtinstinkt“ ein wenig, so dass ihr keine Angst haben müsst, für immer und ewig so stark auf euer Kind im Straßenverkehr aufpassen zu müssen. Es ist nur eine Phase.

Ein Kind möchte nicht im Kino bleiben, das andere möchte den Film zu Ende sehen


Wenn ihr allein mit zwei oder mehr Kindern im Kino oder Theater seid, habt ihr nun ein Problem. Denn natürlich müssen die Ängste des einen Kindes ernst genommen werden. Wenn ihr schon ausprobiert habt, ob das Kind den Film oder das Stück besser aushalten kann, wenn es auf eurem Schoß sitzt, und das nicht geklappt hat, müsst ihr mit diesem Kind raus gehen. Zu weit wäre das kein Problem: Einer geht raus mit dem einen Kind, einer bleibt mit dem anderen Kind.

Seid ihr jedoch allein, ist die Frage, was mit dem Kind passiert, das bleiben möchte. Traut es sich zu, alleine im Saal auf seinem Platz zu bleiben, während ihr draußen vor der Tür mit seinem Geschwister warten? Wenn nicht, bleibt euch nichts anderes übrig, als den Film oder das Theaterstück gemeinsam abzubrechen. Sollte es finanziell möglich sein, könntet ihr an einem anderen Tag das Stück oder den Film noch einmal mit dem Kind besuchen, das eigentlich zu Ende gucken wollte.

© Snowqueen

In den weiteren Teilen dieser Serie erwarten euch:

Teil 1 - Mehrere Kinder ins Bett bringen
Teil 2 - Probleme wegen des Altersunterschiedes
Teil 3 - Einkaufen mit mehreren Kindern
Teil 4 - Die Grundbedürfnisse aller erfüllen
Teil 6 - Aufbrüche, Abbrüche und Termine einhalten
Teil 7 - Heikle Orte

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