Erziehungsstile - welche sind warum erfolgreich?

Früher war es im Grunde ganz einfach: Man bekam Kinder - häufiger als heute auch unerwartet oder unerwünscht - und eigentlich gab es nur zwei Erziehungsstile. Der autoritäre Stil hatte das Ziel, dass Kinder sich unterordnen und ausnahmslos gehorchen, um im Familiengefüge zu funktionieren. Wer hingegen auch auf die Bedürfnisse der Kinder Rücksicht nahm und ihnen ein gewissen Maß an Mitbestimmung zugestand, der wurde in die Schublade "antiautoritär" gesteckt (und ihm wurden schlimme Tyrannen prognostiziert).

Seit einigen Jahren wird das Thema Erziehung jedoch differenzierter betrachtet - die Ansicht, wonach Kinder vor allem aktiv geprägt und durch Strafen und Belohnungen zu Gehorsam angeleitet werden müssen, wurde nach und nach in Frage gestellt. Mittlerweile trifft man auf die verschiedensten Erziehungsstile - eine Vielzahl von Psychologen hat Modelle entworfen, in denen die Stile bezüglich ihrer Ausprägung bei bestimmten Merkmalen eingeordnet werden.

Die folgende Grafik zeigt unterschiedliche Modelle, bei denen die Einordnung der Erziehungsstile nach verschiedensten Aspekten vorgenommen wurde - eingesetzte Autorität, Kontrolle, Lenkung, Wertschätzung, Kommunikationsbereitschaft, emotionale Wärme. Die zweidimensionalen Modelle sind jedoch nur bedingt für die Einordnung der praktizierten Erziehungsmethoden geeignet (sehr schön dazu auch dieser Link) - auch wenn sich die meisten Eltern relativ problemlos einem Stil zuordnen würden.

verschiedene Klassifizierungsmodelle von Erziehungsstilen
            o. l. Lewin (1936)                   o. r. Baumrind (1967)
            u. l Tausch&Tausch (1977)   u. r. Hurrelmann (2002)
Quelle: Stilfehler / Wikipedia.de

 

Die "klassische" Einteilung der Erziehungsstile


Autoritärer Erziehungsstil 


Bei autoritärer  Erziehung (auch autokratisch genannt) bestimmen die Eltern die Aktivitäten der Kinder, ohne Rücksicht auf deren Wünsche zu nehmen. Das vorrangige Ziel ist das uneingeschränkte Gehorsam des Kindes. Der elterliche Wille wird dabei mit Drohungen und Einschüchterungen durchgesetzt. Die Kommunikation ist sehr einseitig und befehlstonartig.

Der Stil basiert auf dem Prinzip des Belohnens und Bestrafens. Positive Verhaltensweisen werden durch Lob oder Belohnung gefördert, negative mit Strafen belegt. Dem Kind wird seine Meinung zugestanden, es entscheidet jedoch grundsätzlich das Elternteil. Die Beziehung zwischen Elternteil und Kind ist wenig emotional, es wird wenig Zuwendung und Unterstützung angeboten. 

Dieser Stil führt zur Unselbständigkeit, da das Kind daran gewöhnt wird, dass alle Entscheidungen von anderen getroffen werden. Die mangelnde Einflussnahme verursacht Frustration und Aggression, die gegenüber Schwächeren abgebaut werden. Darüber hinaus ist die Entfaltung des Kindes als Individuum stark behindert. Studien haben gezeigt, dass autoritär erzogene Kinder über eine geringe soziale Kompetenz und ein geringes Selbstwertgefühl verfügen. Das Kind hat kaum eine Möglichkeit, sich zu entfalten.

Laissez-Faire-Erziehungsstil 


Die Laissez-Faire-Erziehung (frz. "lass mal machen") ist das komplette Gegenteil der autoritären Erziehung und damit eine Nicht-Erziehung. Das Kind entscheidet über alle seine Belange  vollkommen selbständig und bekommt nur die (lebens)notwendigen Grenzen gesetzt - zielgerichtete Erziehungsmaßnahmen erfolgen grundsätzlich nicht. Es werden keine Vorgaben gemacht oder Ansprüche an das Kind formuliert. Elterliche Kontrolle findet nicht statt -  es wird nur in den dringendsten Fällen eingeschritten.

Nach Lehrbuchdefinition ist die Kommunikativität bei dieser Erziehung stark eingeschränkt und die emotionale Wärme kaum ausgeprägt. Die Laissez-Faire-Erziehung ist vor allem von der Bequemlichkeit der Eltern und ihrem Wunsch nach Ruhe sowie des Vermeidens von Konflikten gekennzeichnet.

Autoritativer Erziehungsstil 


Der autoritative Erziehungsstil (der auch sozial-integrativ oder autoritativ-partizipierend genannt wird) wird oft als "die goldene Mitte" zwischen der autoritären und der Laissez-faire-Erziehung bezeichnet.  Autorität und Kontrolle spielen auch hier eine maßgebliche Rolle. Im Gegensatz zur autoritären Erziehung herrscht hier jedoch ein hohes Maß an emotionaler Wärme, da mit hoher Kommunikationsbereitschaft liebevoll auf die Kinder eingegangen wird. Es gibt eine Vielzahl an klar formulierte Erwartungen, deren Einhaltung durch den Einsatz von Erziehungsmitteln wie Lob, Belohnung und Strafen erreicht werden soll. Die Akzeptanz kindlicher Bedürfnisse ist sehr hoch - ihre Ansicht wird gehört und diskutiert -  letztendlich ist jedoch das Wort der Eltern allein ausschlaggebend.

Permissiver Erziehungsstil 


Der permissive Erziehungsstil ist gekennzeichnet durch das Setzen weniger Grenzen. Die Bedürfnisse des Kindes erfahren eine hohe Akzeptanz. Die Responsivität, also die Bereitschaft auf Interaktions- und Kommunikationsversuche des Kindes einzugehen, ist sehr hoch. Die Eltern greifen wenig lenkend und kontrollierend ein, stellen wenige Forderungen und vermeiden Strafen.

Andere seltene und extreme Erziehungsstile


Demokratischer Erziehungsstil 


Hauptziel dieses Stils ist das Finden eines für alle Beteiligten vertretbaren Konsens. Auch Grenzen werden in Zusammenarbeit mit dem Kind definiert, was in der Regel zu einer höheren Akzeptanz der selben führt. In einer demokratischen Erziehung wird das Kind als ernst zu nehmender Gesprächspartner betrachtet, dessen Meinung wichtig ist, betrachtet. Das Verhältnis zwischen Autorität und Freiheit ist ausgeglichen.

Der Stil ist vergleichsweise aufwändig, da er auf einem hohem Maß an Kommunikation beruht. Dabei wird jedoch Konfliktfähigkeit, Selbständigkeit, Kommunikativität und Eigenständigkeit gefördert. Wegen des hohen Maßes an Selbstbestimmung ist die Möglichkeit der freien Entfaltung kaum eingeschränkt. Durch das Ernstnehmen der kindlichen Bedürfnisse entwickelt sich eine emotional enge Bindung, die geprägt ist von Akzeptanz, Vertrauen und Einfühlungsvermögen.

Durch die ständige Kommunikation und Interaktion entwickelt sich oft ein komplexer und anspruchsvoller Sprachstil beim Kind. Demokratisch erzogene Kinder entwickeln ein hohes Selbstbewusstsein und ein starkes Selbstwertgefühl. In der Praxis ist eine ausschließlich demokratische Erziehung vermutlich nicht möglich, da sie auf Einsicht und Vernunft basiert - diese kann in vielen Belangen - vor allem von den jüngeren Kindern - nicht geleistet werden.

Egalitärer Erziehungsstil 


Beim egalitären Stil stehen Kind und Erzieher auf der selben Ebene - das Machtgefüge ist vollständig ausgeglichen, es gibt keine Über- oder Unterordnung. Er ist eine extreme Ausprägung des demokratischen Erziehungsstils. Die absolute Gleichstellung erschwert Entscheidungsprozesse, da Pattsituationen zwangsläufig entstehen. Daher handelt es sich hierbei allenfalls um eine theoretische Betrachtung der Erziehung, die in Reinform kaum praktiziert werden dürfte.



Verwöhnender Erziehungsstil 


Beim verwöhnende Erziehungsstil steht das Kind im Mittelpunkt der Familie. Es wird mit Zärtlichkeiten überschüttet, bekommt ein Übermaß an Aufmerksamkeit und Bewunderung. Dabei wird dem Kind jeder Wunsch von den Augen abgelesen und sofort erfüllt. Das Kind soll keine negativen Erfahrungen machen - es wird kontrolliert, geleitet und vor jedem vermeintlichen Ungemach geschützt. Heutzutage hat sich der Begriff der "Helikopter-Eltern" dafür etabliert.

Verwöhnte Kinder stellen ihre Bedürfnisse grundsätzlich in den Mittelpunkt, sind selten kritik- oder kompromissfähig und an ihrer Umwelt desinteressiert. Dadurch fällt es ihnen im späteren Leben enorm schwer, sich in die Gesellschaft zu integrieren und emotional stabile Beziehungen aufzubauen.

Negierender/vernachlässigender Erziehungsstil 


Der negierende Erziehungsstil (auch missachtend, zurückweisend oder englisch ignoring genannt) ist eine extreme Ausprägung des Laissez-Fair-Stils - hier ist es dem Erziehenden grundsätzlich egal, was das Kind überhaupt tut. Es gibt keinerlei Vorgaben, Kommunikativität oder Restriktionen. Die Eltern fühlen sich dem Kind gegenüber nicht verpflichtet - sie versuchen die Betreuung mit so wenig Aufwand wie möglich zu erbringen und haben keine Bindung zum Kind. Es wird komplett emotional vernachlässigt.

Welcher Erziehungsstil ist der beste?


Die wissenschaftliche Meinung 


Würde man die deutschen Eltern befragen, welchen Erziehungsstil sie praktizieren, dann würden vermutlich 80-90% sagen, dass es der autoritative sei. Bei Wikipedia kann man zur autoritativen Erziehung treffend lesen:
"Dieses Szenario ist in der Literatur aufgrund von Definitionsproblemen und einer mangelnden theoretischen Fundierung sehr uneinheitlich dargestellt, jedoch mehrheitlich als für die kindliche Entwicklung günstig beurteilt worden."
Im Grunde fällt also alles, was nicht autoritär oder Laissez-Fair ist unter autoritative Erziehung und die ist pauschal "günstig" beurteilt worden. Die aktuelle "Forschung" sagt tatsächlich: der autoritative Erziehungsstil ist am erfolgreichsten. Allerdings wird dabei (wie bspw. in diesem Buch oder diesem Artikel) in der Regel nur zwischen autoritär ("Grenzen ohne Freiheit"), autoritativ ("Freiheit in Grenzen") und Laissez-faire ("Freiheit ohne Grenzen) unterschieden. Dass die extremen Stile wie Überbehütung, Vernachlässigung oder strengste Autorität (schwarze Pädagogik) für das Kind nicht förderlich sein können, das versteht sich im Grund von selbst - keinem Kind tut es gut, wenn es permanent oder gar niemals im Mittelpunkt steht. Wenn ihm alle oder gar kein Wunsch erfüllt werden. Dass bei der Auswahl zwischen extrem streng, totaler Freiheit und begrenzter Freiheit letzteres als ideal angesehen wird, ist nachvollziehbar, aber wenig differenziert. Nach oberflächlicher Betrachtung des Themas könnten man sich zufrieden zurück lehnen und sagen: "Ich praktiziere den als ideal betrachteten Erziehungsstil".

Meine persönliche Meinung 


Die Erziehung derjenigen 80 bis 90% der Eltern, die angeben, autoritativ zu erziehen, unterscheidet sich meines Erachtens zum Teil beträchtlich. Zur Beantwortung der Frage, welcher "Stil" ist der beste, ist mir persönlich ist die Unterscheidung nach nur drei Stilen (hier dargestellt vom Modell nach Tausch&Tausch) nicht ausreichend (sozial-integrativ ist gleich bedeutend mit autoritativ, autokratisch mit autoritär):


Quelle: Stilfehler / Wikipedia.de

Die für mich persönlich entscheidende Stelle in der Grafik (oben rechts) bleibt bei der groben Unterscheidung in die drei Erziehungsstile ungefüllt. Es gibt Modelle (Baumrind) , die an der Stelle den permissiven Erziehungsstil sehen - dieser wird jedoch häufig in der Literatur bemängelt, weil keine Lenkung/Kontrolle oder Autorität eingesetzt wird. Dass Kinder Grenzen brauchen um sich zu orientieren und man sie sich nicht einfach vollständig sich selbst überlassen sollte, ist unbestritten. Ebenso, dass eine Erziehung, die von emotionaler Wärme und Wertschätzung des Kinder geprägt ist, die deutlich vorteilhaftere ist.

Bei der Frage, wie viel Kontrolle, Lenkung und Autorität bei der Erziehung optimal sind, vertrete ich den Standpunkt, dass weniger mehr ist. Dieser Überlegung liegt die Frage zugrunde, warum eine autoritäre, die Meinung des Kindes vollkommen missachtende Erziehung "schlecht" ist, wenn aber die Meinung des Kindes gehört, diskutiert und akzeptiert wird und letztendlich dennoch grundsätzlich mit der elterlichen Autorität entschieden wird, dann ist das plötzlich "gut"? 

Ohne Zweifel ist es für das Kind ein Unterschied, ob es angehört oder von vornherein missachtet wird - aber wenn Mama und Papa die Alleinentscheidungsmacht haben, dann ist das Ergebnis für das Kind in der autoritativen Erziehung das selbe. Das Kind lernt in beiden Fällen: Der Stärkere hat die Macht und kann beliebig über meine Belange entscheiden. Machen wir uns nichts vor - auch bei autoritativer Erziehung machen wir letztendlich hauptsächlich, was wir für richtig halten - ohne wirklich zu schauen, was will das Kind. Alles, was uns als nicht richtig erscheint, wird gnadenlos (wenn auch wortreich - wir praktizieren ja eine kommunikative und zugewandte Erziehung) durchgesetzt. Strafen sind ein akzeptables Mittel - sie sind nicht so drakonisch, wie beim autoritären Stil und wir nennen sie "logische Konsequenzen" - aber es sind dennoch nach wie vor Strafen. Machst Du nicht, was ich sage, werde ich meine elterliche Macht gebrauchen und dir Unangenehmes zufügen - also tu besser, was ich dir sage.

Ich bin der Meinung, dass Kinder keinen Schaden nehmen, wenn sie altersgerecht eine Vielzahl an Entscheidungen selbst treffen, ohne dass ich Einfluss nehme. Ein zweijähriges Kind kann nach meiner Erfahrung durchaus schon allein Entscheiden, was es anziehen möchte, ein dreijähriges, wann es schläft. Ich glaube daher, dass eine Erziehung mit stark permissiven Tendenzen kindgerechter und weniger anstrengend ist, als die rein autoritative. 

Weniger anstrengend nicht, weil unaufwändiger - im Gegenteil - man ist ununterbrochen damit beschäftigt, zu erwägen, ob die Grenze, die diskutiert wird, meiner Bequemlichkeit dient oder wirklich für das Kind wichtig und gut ist. Viel mehr habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Kompromissbereitschaft steigt, je mehr die Kinder selbst über ihre Belange entscheiden dürfen.

Über den idealen Grad an Einflussnahme kann man durchaus streiten - das Wesentliche fasst der Kinderpsychologen und Autor ("Warum unsere Kinder ein Glück sind: So gelingt Erziehung heute") Wolfgang Bergmann in Bezug darauf, welches der ideale Erziehungsstil ist, treffend zusammen:
"Kurz auf den Punkt gebracht: ausschließlich der liebevolle. Dies gilt für die ersten fünf Lebensjahre ausnahmslos, danach wird es im Einzelfall schwieriger."
© Danielle

Quellen 


http://www.kindererziehung.com/Paedagogik/Erziehungsstile/Erziehungsstil.php

http://www.focus.de/schule/familie/erziehung/tid-15135/erziehung-verwoehnung-ist-nicht-liebe_aid_424932.html

5 Kommentare:

  1. Wunderbar geschrieben. Ich hab den Text heute zum wiederholten Male gelesen. Glg

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  2. Also ganz ehrlich finde ich das theoretisieren über Erziehungsstile müßig (bin selber Vater). Besonders fragwürdig finde ich es, dass gleich die Konsequenzen bis ans Lebensende für die Entwicklung des Kindes ausgemalt werden. Bspw. wenn man sein Kind autoritär erzieht, wird es später unselbständig und unmündig. Es gibt zwischen der Kindererziehung und dem späteren Charakter des Menschen noch so unendlich viele Entwicklungsstufen ( und auch als Erwachsener entwickelt man sich ständig weiter), dass ich die Erziehung von Kleinkindern ohne Empfehlung völlig dem (gesunden) Empfinden der Eltern überlassen würde. Wer autoritär nicht kann, sollte so erziehen wie es am Besten passt. Am Ende kommt eh nicht das raus, was man sich vorgestellt hat. C'est la vie! Und was wissenschaftliche Studien angeht: Die Sozialwissenschaften (bin selber vom Fach), wo Psychologie zum Teil dazu gehört, hat mit so vielen Erhebungs-, Messungs-, Abgrenzungs- und Auswertungsproblemen zu kämpfen, dass "wissenschaftliche" Aussagen über die Konsequenzen von Erziehung auf die spätere Persönlichkeitsentwicklung auf extrem wackeligen Beinen stehen. Man sollte sich davon nicht beeindrucken lassen und so machen wie es sich für die Eltern am Besten anfühlt.

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    1. Vielen Dank für Deine Meinung - die ich so aber nicht teile. Mittlerweile (der Artikel ist schon etwas älterer Natur) bin ich der Meinung, dass man sich gar nicht genug Gedanken darüber machen kann. Und was sich "besten anfühlt" ist bei den allermeisten leider nicht das, das wirklich gut ist. Die in Deutschland allgemein praktizierte Erziehung empfinde ich als größtenteils nicht kindgerecht. Mehr dazu im neuesten Artikel über das Buch "Liebe und Eigenständigkeit".

      Liebe Grüße!
      Danielle

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  3. Ich liebe euren Block und bin froh über diesen Artikel, ich kann meine Art der Erziehung jetzt besser in Worte fassen, ich habe mich unbewusst der permissiven Erziehung zugewandt und bin sehr sehr glücklich damit. Wir haben einen wunderbaren zufriedenen 2-jährigen Sohn, in meinem Bekanntenkreis sind fast nur gestresste und genervte Muttis was ich sehr schade finde, aber wenn wir uns dann über Erziehung unterhalten stoße ich immer wieder auf Unverständnis obwohl ich so gute Erfahrungen damit gemacht habe, aber so mehr man das halt nicht :-( Ich bin froh eure Seite zu haben, das bestärkt mich immer wieder

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  4. Gefällt mir gut, der Artikel. Ich finde es mutig(im positiven), dass du über den Tellerrand hinaus siehst und auch permissive Anteile beim Erziehen als positiv und relevant empfindest. Da kann ich bei deinen Beispielen auch gut mitgehen :)

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