Nachdem ein Neugeborenes endlich (zum Beispiel dank der hier beschriebenen Beruhigungsmethode für Babys) in den Schlaf gefunden hat, stellt sich für viele Eltern ein Problem: Das Baby wacht ständig wieder auf. Egal, wie vorsichtig sie es auch anstellen – kaum wird das Baby abgelegt, prompt ist es wieder wach. Selbst wenn das Ablegen gelingen sollte, nach regelmäßig 20 bis 50 Minuten ist das Baby trotzdem wieder wach und findet einfach nicht wieder in den Schlaf, obwohl es offensichtlich noch furchtbar müde ist.
Das liegt daran, dass Kinder evolutionsbiologisch so "programmiert" sind, dass sie stets den Schutz von Erwachsenen suchen. In der Urzeit wären Kinder, die irgendwo abgelegt wurden und dann friedlich tief und lange schliefen, womöglich versehentlich "vergessen" worden und dadurch wilden Tieren zum Opfer gefallen. Leider wissen unsere kleinen Babys nicht, dass sie mittlerweile gut beschützt hinter dicken Mauern leben und in Sicherheit sind. Deswegen prüfen sie immer noch ununterbrochen unterbewusst, ob sie allein sind. Allein sein bedeutet Hilflosigkeit - vor Tausenden von Jahren war das quasi ein Todesurteil.
Die Schlafphasen von Babys
Babys schlafen in Phasen – diese sind bei den meisten Kindern gleichbleibend zwischen 20 und 50 Minuten lang. Die Schlafphasenlänge unseres Sohnes betrug exakt 40 Minuten – er schlief im ersten Lebensjahr stets 40, 80 oder 120 Minuten am Stück. Man konnte regelrecht die Uhr danach stellen. Unsere Tochter hatte einen Zyklus von 50 Minuten, der ebenso regelmäßig war.
In den ersten zwei bis drei Lebensmonaten fallen Neugeborene zunächst erst einmal in einen Traumschlaf (REM-Schlaf). Diese Schlafart ist sehr anfällig für Störungen - das Kind schläft nur "leicht". Der REM-Schlaf ist an Bewegungen der Gliedmaßen, schnellerer Atmung und einem Flattern der Augenlider zu erkennen. Erst nach etwa 20 Minuten fällt das Kind in den Tiefschlaf, es atmet dann langsamer und regelmäßig und bewegt sich kaum noch. Sensible Babys würden erst jetzt nicht mehr bemerken, wenn sie abgelegt werden.
Ist die Tiefschlafphase vorbei, taucht das Kind wieder in eine leichtere Schlafphase. Dort prüft es unbewusst, ob noch alle Bedingungen so sind, wie sie beim Einschlafen waren. Neugeborene schlafen nämlich nur dann ein, wenn sie sich absolut sicher fühlen. Am sichersten fühlt sich ein Baby, wenn es bewegt wird. Dann weiß es: Es ist jemand da, der sich um mich kümmert! Ich bin ich Sicherheit und liege nicht ungeschützt irgendwo herum, ich werde beschützt!
In den ersten zwei bis drei Lebensmonaten fallen Neugeborene zunächst erst einmal in einen Traumschlaf (REM-Schlaf). Diese Schlafart ist sehr anfällig für Störungen - das Kind schläft nur "leicht". Der REM-Schlaf ist an Bewegungen der Gliedmaßen, schnellerer Atmung und einem Flattern der Augenlider zu erkennen. Erst nach etwa 20 Minuten fällt das Kind in den Tiefschlaf, es atmet dann langsamer und regelmäßig und bewegt sich kaum noch. Sensible Babys würden erst jetzt nicht mehr bemerken, wenn sie abgelegt werden.
Ist die Tiefschlafphase vorbei, taucht das Kind wieder in eine leichtere Schlafphase. Dort prüft es unbewusst, ob noch alle Bedingungen so sind, wie sie beim Einschlafen waren. Neugeborene schlafen nämlich nur dann ein, wenn sie sich absolut sicher fühlen. Am sichersten fühlt sich ein Baby, wenn es bewegt wird. Dann weiß es: Es ist jemand da, der sich um mich kümmert! Ich bin ich Sicherheit und liege nicht ungeschützt irgendwo herum, ich werde beschützt!
Haben sich die Umgebungsbedingungen jedoch geändert, bedeutet das für das Baby, dass es unbedingt prüfen muss, ob es noch immer sicher ist. Daher wird es sofort aufwachen. Ist niemand in der Nähe, der es sofort beruhigt, schläft es nicht wieder ein – auch wenn es noch müde ist. Das erklärt auch, warum Kinder in Tragehilfen, Kinderwagen und Autos am längsten schlafen. Die kontinuierliche Bewegung suggeriert ihnen Sicherheit; die "Ist-denn-noch-alles-so-wie-es-war"-Prüfung ist schnell beendet und die nächste Schlafphase wird angeschlossen.
Mein Baby lässt sich nicht ablegen - was kann ich tun?
Am einfachsten ist es, wenn das Baby von Anfang an in seinem Bett ohne Hilfe einschläft. Beim Übergang von einer Schlafphase in die andere sind die Bedingungen dadurch immer unverändert, so dass es in der Regel mühelos in die nächste Phase gleitet. Unterstützen kann man diesen Entwicklungsschritt mit dem sanften Ablösen. Damit schaffen es viele Kinder, irgendwann auch ohne Hilfe einzuschlafen. Es ist aber normal, dass sie das in den ersten Lebensmonaten (und manchmal sogar in den ersten Jahren) nicht alleine tun wollen.
Seit Jahrtausenden sind nämlich Menschenkinder als Traglinge darauf angewiesen, dass sie von ihren Eltern beschützt werden. Daher suchen sie in der Regel deren Nähe und fühlen sich nur sicher, wenn sie Körperkontakt haben. Man kann und sollte dieses Grundbedürfnis erfüllen, da sich das sehr günstig auf die Bindung auswirkt.
Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, dass dieses Schlafverhalten in der Regel auf die ersten zwei bis drei Lebensmonate begrenzt ist. Später wird man das Baby in den meisten Fällen nach wenigen Minuten ablegen können. Bis dahin hilft leider einzig und allein: auf die Tiefschlafphase warten.
Es ist außerdem sinnvoll, das Kind in der Position abzulegen, in der es eingeschlafen ist – Lagerungswechsel stimulieren den Gleichgewichtssinn und signalisieren dem Baby „Gefahr“.
Das Baby wacht immer alle 40 bis 50 Minuten auf und ist noch müde
Wie bereits beschrieben, prüfen Neugeborene in den Übergängen der Schlafphasen die Umgebung. Ist alles so, wie beim Einschlafen, kann sorglos in die nächste Phase übergegangen werden. Wacht ein Kind also ständig auf, ist es sinnvoll ihm dabei zu helfen, die Übergänge zwischen den Phasen zu meistern. Man hat sehr schnell ein Gefühl für die Länge der Phasen des eigenen Kindes (führt einfach mal ein paar Tage lang ein Protokoll, um das Muster zu erkennen).
Babys, die im Elternbett neben den Eltern einschlafen, wachen oft gar nicht erst richtig auf, wenn man sich in der Übergangsphase wieder daneben legt. Kinder, die einen Nuckel haben, schlafen weiter, wenn ihnen in der Leichtsschlafphase der Nuckel wieder in den Mund gesteckt wird, sollte er beim Schlafen heraus gefallen sein. Werden Babys einschlafgestillt, führt das Anbieten der Brust meist dazu, dass das Kind weiter schläft. Einige Stillkinder neigen dazu, irgendwann auch nachts in diesen Rhythmen aufzuwachen und wollen dann Dauerstillen.
Mein Sohn hat tagsüber lange in der Federwiege geschlafen, ich habe ihn gepuckt in den Schlaf gewiegt. Da ich wusste, dass er alle 40 Minuten wach wird, konnte ich nach 39 Minuten die Federwiege wieder anstupsen, mich an die gleiche Stelle daneben setzen, wie beim Einschlafen und wenn er die Augen öffnete für seine „Überprüfung“ fand er genau die gleiche Situation vor, die er vom Einschlafen kannte.
Babys, die im Elternbett neben den Eltern einschlafen, wachen oft gar nicht erst richtig auf, wenn man sich in der Übergangsphase wieder daneben legt. Kinder, die einen Nuckel haben, schlafen weiter, wenn ihnen in der Leichtsschlafphase der Nuckel wieder in den Mund gesteckt wird, sollte er beim Schlafen heraus gefallen sein. Werden Babys einschlafgestillt, führt das Anbieten der Brust meist dazu, dass das Kind weiter schläft. Einige Stillkinder neigen dazu, irgendwann auch nachts in diesen Rhythmen aufzuwachen und wollen dann Dauerstillen.
Mein Sohn hat tagsüber lange in der Federwiege geschlafen, ich habe ihn gepuckt in den Schlaf gewiegt. Da ich wusste, dass er alle 40 Minuten wach wird, konnte ich nach 39 Minuten die Federwiege wieder anstupsen, mich an die gleiche Stelle daneben setzen, wie beim Einschlafen und wenn er die Augen öffnete für seine „Überprüfung“ fand er genau die gleiche Situation vor, die er vom Einschlafen kannte.
Was Babys beim Einschlafen hilft
Viele Kinder brauchen zwingend Bewegungen zum Schlafen. Sobald ihr Gleichgewichtssinn meldet, dass sie abgelegt wurden, wachen sie auf. Doch viele kluge Erfindungen schaffen Abhilfe! Bei uns im Blog findest Du auch verschiedene Hilfen, ein Baby in den Schlaf zu wiegen. Mehr zum Thema gibt es auch in unserer Podcastfolge über das Ein- und Durchschlafen.
© Danielle
Quellen
Herbert Renz-Polster: "Kinder verstehen"
Herbert Renz-Polster und Nora Imlau: "Schlaf gut Baby"
Zur evolutorischen Sicht....zu langes und zu anhaltendes Schreien kann zur Flucht der Eltern führen, also das Schreien wohldosieren...
AntwortenLöschenÜbrigens nochmal offiziell, super Blog, habt ihr echt toll hinbekommen...
Maschu
Hallo,
AntwortenLöschenUnsere neunmonatige Tochter benötigt immer noch sehr viel Bewegung zum Schlafen. Wurde es bei Euch irgendwann besser, wenn ja in welchem Alter? So als Hoffnungsschimmer :-)
Lieben Gruss und Danke für den Blog!
Ivonne
Hallo Ivonne,
Löschenmein Sohn schlief das erste Jahr komplett in der Federwiege (mit dem Staubsauger daneben). Aber - mit etwa 10 Monaten hat man gemerkt, dass er allmählich immer weniger Bewegung brauchte und immer besser einschlief. Irgendwie schien er zu dem Zeitpunkt allmählich angekommen zu sein. Nach 12 Monaten dann ging es vollkommen ohne irgendetwas - auch ohne dass ich das irgendwie forciert hätte.
Viele Grüße!
Danke für die Info. Es gibt also Hoffnung :-)
AntwortenLöschenDas gibt mir auch ein bißchen Hoffnung. Unser Sohn ist jetzt 19 Wochen alt und schläft tagsüber nur in der Federwiege. Allerdings hat er keine "festen" Aufwachzeiten, so dass ich halt die meiste Zeit daneben sitze und fleißig anstupse. Ich hoffe wirklich, dass ich ihn irgendwann auch tagsüber ins Bett legen kann und er dort schläft.
AntwortenLöschenEr wird das ganz sicher schaffen! Ob das nun aber demnächst der Fall sein wird? Ich kann nur aus meiner Erfahrung berichten: Mit etwa 10 Monaten war mein Sohn (der aber wirklich ein extrem-schlecht-Einschlafer ist) in der Lage einzuschlafen, ohne dass sein Gleichgewichtssinn stimuliert wird - also ohne Federwiege und ohne im Arm gehalten zu werden :-).
LöschenAbens klappt es ganz gut, dass er im Bett einschläft, wenn ich daneben sitze. Nur tagsüber findet er nicht zur Ruhe, da er auch keinen Schnuller nimmt
LöschenDas ist komischerweise ganz unterschiedlich - mein Sohn schlief tagsüber deutlich unproblematischer, als abends. Aber es wird besser - versprochen :-). Ach ja - und der Schnuller wurde bei uns mit 20 (!) Monaten das erste mal akzeptiert - seitdem liebt er ihn. Es gibt also durchaus auch Kinder, die erst sehr viel später Gefallen daran finden.
LöschenNur mal ganz offtopic aus purem Interesse: Warum habt Ihr denn den Schnuller mit 20 Monaten nochmal angeboten, wenn er zuvor nicht gemocht wurde? (Ist doch eher die Zeit, wo die ersten anfangen abzugewöhnen, oder?) ... Habe hier nämlich gerade eine 20 Monate alte, Schnuller-freie Tochter, deshalb wundert mich das etwas, da ich nie auf die Idee käme.
LöschenEinfach deshalb, weil er so ein hohes Saugbedürfnis hatte, dass die einzige Alternative die Brustwarze war. Und als er dann nachts jede Stunde aufwachte und die Brustwarze suchte, war das eine "erlösende" Lösung. Liebe Grüße Danielle
LöschenHallo,
AntwortenLöschenBei uns ist irgendwie alles ganz anders. Meine Tochter ist bis sie drei Monate alt war allein eingeschlafen im Beistellbett und hat auch bis auf wenige Ausnahmen 5-8 Std am Stück geschlafen. Dann kam die erste Erkältung und seither wiegen wir sie in Schlaf, sie trinkt alle 4-5 Std und wacht auch ca. alle Std auf, braucht kurz Trost u. schläft wieder ein oder auch nicht. Im Großen und Ganzen ist das OK aber sehr oft dauert es Stunden bis sie auf dem Arm einschläft auch wenn sie totmüde ist, sie drückt sich auf dem Arm ins Hohlkreuz u. schreit. Ich dachte auch anfangs sie sei einfach nicht müde, es wurde auf ein Schlaf am Tag reduziert u.gestern zB hat sie am Tag nur eine halbe std geschlafen, ist totmüde um halb 7 auf dem Arm eingeschlafen und nach nur einer dreiviertel Std wurde sie wieder wach schrie sich weg. Keine Schmerzen kein Hunger...ich hab sie eine Std gewiegt u beruhigt bis sie endlich wieder einschlief. Sie wiegt jetzt 11 kg u. wird 10 Monate, mein Kreuz spielt nicht mehr mit u. Ich weiß mir kaum noch zu helfen vor Schmerz. Ich Helf ihr ja u bin da aber wenn sie sich so durch drückt u. schreit, könnte ich gerade mitweinen weil sie sich ja nicht helfen lässt...
Was könnte sie denn haben?
Hi Anonyme,
AntwortenLöschenklingt wie bei unserer Tochter: Waren bei Osteopathen, Heilpraktikerin, Physiotherapie, einem Spezialarzt für Physiotherapie, zuletzt zur Kontrolle bei einem Manualtherapeuten. Was sie "hatte" war eine Funktionsstörung des obersten Halswirbels (daher das Überstrecken nach hinten wie ein C), was aber nach meiner Erkenntnis bleibt ist eine Regulationsstörung, die das "Abschalten"-Können zum Einschlafen behindert/beeinflusst. Ich lese gerade "Regulationsstörungen der frühen Kindheit", Fachbuch schlechthin aber viel besser als Ratgeberliteratur mit so vielen unterschiedlichen Tipps und Tricks...
Hallo,
AntwortenLöschenbei uns ist es eigentlich ganz ähnlich, wie hier vor kurzem auch beschrieben. Unser Sohn hat ab der 9.Woche 6-8Stunden jede Nacht Durchgeschlafen und seit dem er 19Wochen alt ist, ist das Einschlafen eher ein Kampf. Wobei es tagsüber schlimmer ist als Abends. Abends klappt es in der Regel ganz gut, (Ausnahmen bestätigen die Regel). Wir haben öfter den Fall (eben meistens am Tag) dass er, wenn er schlafen soll, sich derart wehrt, und dabei auch richtig heftig schreit. Meistens schaffe ich es dann irgendwann dass er einschläft, aber ich fühle mich danach immer schlecht, wenn unter solchen Tränen und mit einem solchen schreien einschlafen muss. Ich lasse ihn übrigens nicht alle schreien, sondern er ist dabei auf meinem Arm! Meine größte Sorge ist immer ob er davon auch einen "Schaden" davon tragen kann, wenn er nicht einschlafen kann und sich in meinen Armen in den Schlaf schreien muss. Er läasst sich aber extrem schwer beruhigen so dass ich es leider schlecht ändern kann. Habe oft das Gefühl den richtigen Zeitpunkt zu verpassen, an dem ich ihn schlafen legen müsste, aber er zeigt, finde ich, oft nicht die typischen müdigkeitsanzeichen. Ich weiß auch nicht so richtig wieviel schlaf er tatsächlich benötigt. Es heißt überall man soll auf einen geregelten tagesablauf achten und dem kind somit das schlafen erleichtern, aber ich arbeite seit dem er 12Wochen alt ist wieder (habe eine Kindertagesstätte) und nehme den Kleinen mit zur Arbeit. Dort haben wir einen sehr geregelten Tagesablauf. Nur ist es natürlich am Wochenende dann etwas anders, da ich da nicht arbeite. Ich schließe es eigentlich ehrlich gesagt aus dass er eine Funktionsstörung hat. Er ist dann einfach schlichtweg übermüdet und will aber partout nicht einschlafen, es kommt des öfteren vor, dass er schon ein paar mal eingeschlafen ist und immer nach ein paar sekunden oder minuten wieder hochschreckt, wie wenn er sich mit aller gewalt gegen das einschalfen wehren will. Ach ja, und wenn er eingeschlafen ist, dann mayimal für 20-30Minuten.
Habe echt Angst dass er vielleicht irgendwann mal unter schlafmangel leidet. Wobei er tagsüber eigentlich meistens gut gelaunt ist. Wie gesagt, meine größte Sorge ist, ob es ihm schadet wenn er auf meinem Arm so heftig schreit, während er eigentlich getröstet wird. (Mittlerweile hat sich sic auf ca. 10Min. beschränkt, hatten vor ein paar Monaten teilweise schreiphasen von 1 Std. - das hat sich aber zum Glück schon gebessert. UND es ist auch glücklicherweise nicht bei jedem einschlafen der Fall. Es ist auch mal ein paar tage besser und dann wieder ein paar tage schlechter, Sorry wenn das etwas lang geworden ist, wollte mir aber meinen kleinen "Kummer" von der Seele schreiben. Und vielleicht kann mich ja irgendwer beruhigen mit meiner Sorge, dass es ihm schaden könnte!!!
VIELEN DANK!!
Ach so, er ist übrigens 8Monate alt :-) - habe ich ganz vergessen zu erwähnen!!!
LöschenSchönen Sonntag noch!
Menschenkinder sind keine Nesthocker, sondern Traglinge!
AntwortenLöschenVöllig richtig - habe ich geändert :-).
LöschenDanke!
Hallo :)
AntwortenLöschenIch habe gerade diese Seite entdeckt und les mich gerade so durch :)
Meine Tochter war echt unkompliziert, ich konnte sie ablegen und sie schlief allein ein.
Mein Sohn (10Wochen alt) hingegen, schlief am Anfang nur auf meiner Brust ein, dann eine Zeit lang nur, wenn ich mit ihm im Arm durch die Wohnung spaziert bin und nun reicht es wenn ich mich mit ihm auf dem Arm hinsetze und ihm vorsinge. Dabei muss ich ihn aber leicht schaukeln und er schläft ein.
Tagsüber wacht er häufig zwischendurch auf, aber nachts schläft er durch.
Warum muss er sich nachts nicht vergewissern, dass alles okay ist?
Gibt es da iwelche Gründe für?
Hallo,
Löschenschläfst Du denn bei ihm? Dann merkt er das sicher unterbewusst. Ansonsten ist der Nachtschlaf deutlich tiefer - da naturgemäß die Erwachsenen da auch bei den Kindern geschlafen haben - vielleicht wird er als weniger bedrohlich empfunden.
Viele Grüße!
Danielle
Toller blog!
AntwortenLöschenDanke, Marlene :-).
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