Warum Bewegung Babys beim Einschlafen hilft
Der Schlaf von Babys ist eins der Themen, das Eltern am meisten bewegt. Es soll sie tatsächlich geben: Babys, die viel und gerne schlafen, die man einfach in ihr Bett legen kann und die dann ganz allein und entspannt ins Reich der Träume gleiten.... aber diese Babys sind leider die absolute Ausnahme. Die meisten Babys haben Schwierigkeiten (allein) einzuschlafen oder längere Phasen durchzuschlafen, viele wachen ständig auf und wollen auf gar keinen Fall alleine bleiben.
Viele Eltern stellen fest, dass ihr Baby am besten einschläft, wenn es dabei bewegt wird - sei es im Tragetuch, im Kinderwagen oder im Auto. Das liegt daran, dass unsere Babys noch sehr urzeitlich geprägt sind. Sie setzen Bewegung immer mit körperlicher Nähe gleich und körperliche Nähe bedeutet für sie: "Ich bin in Sicherheit". Wenn der Kinderwagen sich nicht mehr bewegt wird oder das Auto stehen bleibt und das Kind noch nicht richtig im Tiefschlaf ist, wacht es in den meisten Fällen ganz leicht wieder auf, denn die fehlende Bewegung alamiert sie unterbewusst: "Gefahr! Aufwachen! Schau nach, ob alle noch da sind!"
Sind sie dann endlich mal eingeschlafen, prüfen Babys während des Schlafens ungefähr im Abstand von 30 bis 50 Minuten in den leichteren Schlafphasen weiter unbewusst, ob sie noch immer in Sicherheit sind. Werden sie noch immer geschaukelt, sind sie überzeugt davon, dass noch immer ein achtsamer Mensch in der Nähe ist und schlafen beruhigt weiter. In Tragehilfen, Kinderwagen und Autos wachen Babys deshalb seltener häufig auf, da die ständige Bewegung ihnen Sicherheit suggeriert. Wenn sie jedoch still in ihrem Bett oder Kinderwagen liegen, ist die Wahrscheinlichkeit (vor allem in den ersten Monaten) recht hoch, dass sie wieder aufwachen. Ist niemand in der Nähe, der sie sofort beruhigt, schlafen sie oft nicht wieder ein – auch wenn sie noch müde sind.
Die meisten Babys schlafen in den ersten Wochen am besten und beruhigen sich am schnellsten, wenn sie ähnliche Bedingungen haben, wie im Mutterleib. Auch auf schreiende Babys hat es eine enorm beruhigende Wirkung, wenn sie eng eingewickelt und sanft auf und ab (nicht hin und her!) gewippt werden und dabei ein konstantes Rauschen zu hören ist, das dem Rauschen des mütterlichen Blutes ähnelt, das das Kind im Mutterleib hörte.
Am wenigsten aufwändig ist es natürlich, das Baby dauerhaft bei sich zu tragen und mit ihm immer zeitgleich im Familienbett zu schlafen. Das ist aber leider nicht immer umsetzbar und mit älteren Geschwistern quasi fast unmöglich, daher kann es sehr hilfreich sein, auf Einschlafhilfen zurück zu greifen. In diesem Artikel wollen wir zehn Produkte vorstellen, die dabei helfen, Babys in den Schlaf zu schaukeln und die dafür sorgen, dass sie nicht nach einer halben Stunde wieder unausgeschlafen aufwachen.
Dinge, die Kinder beruhigen und beim Einschlafen helfen
Pezziball/Gymnastikball
Gymnastikbälle dienen normalerweise als Turngerät oder rückenmuskelntrainierendes Sitzmöbel. Sie können aber auch herrlich für das Auf- und Abwippen verwendet werden. Viele Schwangere haben die Erfahrung gemacht, dass ihr Baby im Bauch schnell einschläft, wenn sie längere Strecken gleichmäßig laufen. Da wir normalerweise ungefähr mit einer Frequenz von etwa 60 Schritten pro Minuten laufen, fühlen sich Babys, wenn wir mit dieser Frequenz auf dem Pezziball hüpfen, zurück in den mütterlichen Bauch versetzt und entspannen sich recht schnell.
Federwiege
Auch Federwiegen beruhigen vor allem durch ihre gleichförmige Auf- und Abbewegung, die sich ebenfalls etwa im Bereich von 60 bis 70 Schwingungen pro Minute bewegt. Viele Eltern haben sie schon als ihre "letzte Rettung" bezeichnet.
Mit etwas Phantasie und Geschick kann man eine recht preiswerte Lösung (um die 75 EUR) basteln - es gibt aber auch Rundum-Sorglospakete - eine Übersicht zu allen Federwiegen-Varianten findest Du hier. Die Anschaffung lohnt sich meines Erachtens immer - die Wiegen verlieren kaum an Wert, da sie sich nicht wirklich abnutzen. Man kann sie in aller Regel zu einem sehr guten Preis wieder verkaufen .
Allerdings haben fast alle Federwiegen den Nachteil, dass man sie immer wieder anstupsen muss - zumindest beim Einschlafen. Kommt das Kind nachts in eine Leichtschlafphase, fängt es normalerweise vor dem Aufwachen an, sich leicht zu bewegen und versetzt die Federwiege damit in eine leichte einschlummernde Bewegung, wodurch das Baby unter Umständen nachts nicht ganz so häufig aufwacht.
Es gibt aber auch ein Modell, das einen Motor hat - die Swing2sleep-Federwiege. Bei ihr entfällt das Wiegen von Hand, ein Motor sorgt für eine gleichmäßige Bewegung.
Pucksäcke
Viele Kinder beruhigen sich, wenn sie gepuckt werden. Darunter versteht man ein festes Einwickeln der Arme - die Beine und die Hüfte bleiben dabei beweglich. Es gibt eine Vielzahl an unterschiedlichen Pucksäcken und Puckdecken auf dem Markt - mein persönlicher Favorit ist der SwaddleMe, den es in zwei verschiedenen Größen, verschiedenen Designs und vor allem verschiedenen Materialien gibt. Für den Winter ist bspw. kuscheliges Mikrofleece sehr angenehm - im Sommer greift man besser zu Baumwolle. Durch zwei große und sehr gut haftende Klettflächen kann man die Enge sehr gut variieren.
Weißes Rauschen
Im Mutterleib sind Kinder von einer recht lauten Geräuschkulisse umgeben. Daher beruhigen sich viele Babys schnell, wenn sie ein lautes, eintöniges Rauschen hören. Das kann man selbst mit dem Mund machen ("Shhhhhhh") oder aber Haushaltsgeräte dafür missbrauchen. Mein Sohn schlief die ersten Monate ausschließlich in seiner Federwiege neben dem laufenden Staubsauger ein. Erst später bin ich auf den Gedanken gekommen, dass man das Geräusch auch einfach von einer CD abspielen lassen könnte. Die CD "SleepWell" bietet insgesamt 13 verschiedene Geräusche - von einer Autofahrt (hier schlafen viele Kinder ja unproblematisch ein) über den Staubsauger (in verschiedenen Ausführungen), Föhn und Waschmaschine hin zu Regen und Ozeanwellen.

Der Robopax
Der Robopax war für mich damals meine Rettung. Meine schlecht schlafenden Kinder schliefen im Kinderwagen meist recht gut ein - aber leider immer nur so lange, wie dieser sich auch bewegte. Sobald der Wagen still stand, öffneten sich sofort die müden Augen, um zu schauen, ob irgendeine Gefahr droht.
Beim Robopax handelt sich um eine Art "Rüttelplatte" für Kinderwagen, Betten oder Babyschalen. Sie bewegt sich in einem Abstand von 10 bis 15 cm immer hin und her. Der Kinderwagen oder die Tragetasche werden dabei sanft durchgeschüttelt. Der Motor macht zwar ein schnarrendes, monotones Geräusch, das einem zunächst etwas laut vorkommt, aber die Kinder stört es überhaupt nicht - es scheint vielmehr die Funktion des "weißen Rauschens" zu übernehmen und den beruhigenden Effekt zu verstärken. Der Stromverbrauch ist sehr gering, weswegen der Robopax ohne schlechtes Gewissen auch längere Zeit betrieben werden kann.
Leider ist er recht schwer erhältlich - ich sehe ihn in unregelmäßigen Abständen bei Amazon verfügbar für 40 bis 50 EUR (inkl. Versand) - momentan ist er teilweise mit 159,95 EUR ausgepreist - das ist jedoch unverhältnismäßig. Ich habe meinen damals noch für 19,99 EUR (!) gekauft - aber auch 50 EUR wäre er rückblickend definitiv wert gewesen.
Loolaloo
Der Loolaloo ist ein Produkt, das ebenfalls zum Ziel hat, Kinderwagen oder -betten in Bewegung zu versetzen. Mit 129 EUR ist das nicht wirklich günstig, aber durchaus sehr effektiv.
Der etwa 28 cm lange Loolaloo wird mit Klettbändern am Schieber des Kinderwagens befestigt und bringt diesen ganz leicht seitlich zum Schwingen - so, wie wenn man selber instinktiv leicht daran rüttelt. Die Intensität ist in sieben Stufen regelbar. Das Gerät kann mit einer Federwiege verbunden werden - damit entfällt das selbst anschubsen.
Der Loolaloo hat einen integrierten Akku - unser Test ergab, dass dieser deutlich länger durchhält, als man es erwarten würde.
Swingolino
Ähnlich - und mit einem Preis von etwa 30 EUR deutlich günstiger - funktioniert der Swingolino. Er ist jedoch sehr viel größer und sperriger, dafür jedoch in einem Kuscheltier (Esel oder Elefant) verpackt. Anders als der Loolaloo wird der Swingolino mit Batterien (4 D-Zellen!) betrieben, die auch nicht im Lieferumfang enthalten sind. Das Gerät kann entweder auf "7 Minuten schaukeln" oder auf "stand by" eingestellt werden. Letzteres bedeutet, dass es von ganz allein anfängt zu schwingen, wenn das Baby sich bemerkbar macht. Dann wird es 7 Minuten geschaukelt und der Swingolino geht wieder in den Stand-by-Modus.
Brio Bed Rocker
Bei den Brio Bed Rockern handelt es sich um Aufsätze für die Füße von Kinderbetten. Das 4er-Set kostet 34 EUR und ist bei Loolaloo im Shop erhältlich. Die Bed Rocker werden an den Beinen des Bettes montiert und sorgen dafür, dass einmal angeschubste Kinderbetten längere Zeit "nachschaukeln". Wenn man sie mit dem Loolaloo kombiniert, muss man das Bett auch nicht mehr selbst anschubsen.
Schaukeldings
Beim Schaukelding von Köglis handelt es sich um zwei Kufen aus Holz, auf die das Babybett gestellt werden kann, wodurch daraus eine Wiege wird. Sie kosten etwa 90 EUR und können auch unter Reisebetten angebracht werden und unter jeder anderen Sitzgelegenheit. So kann man aus einem einfachen Stuhl oder Sessel einen Schaukelstuhl machen und diesen zum gemütlichen Stillen verwenden. Auch hier bietet sich eine Kombination mit dem Loololoo an, der die Wiege bewegt.
Das Schaukelding kann übrigens auch unter dem Kinderwagen befestigt werden, wodurch diese viel effizienter gewippt werden können. Und - kein Spaß: Bei Schnee macht man aus dem Kinderwagen mit den Kufen tatsächlich einen Schlitten!
Sleepy Einschlafhilfe
Die Sleepy Einschlafhilfe (hier bei Amazon oder direkt vom Hersteller) besteht aus vier einzelnen Untersätzen, die unter die Füße des Kinderbettes gestellt werden. Durch die Eigenbewegung des Kindes wird das Bett sanft in Schwingungen versetzt - sogar die Atembewegungen sollen dazu führen, dass das Bett leicht schaukelt. Sleepy funktioniert ganz ohne Strom und durch die Empfindlichkeit ist ein externer Rüttler (wie der Loolaloo) entbehrlich. Mit etwa 239 EUR sind die Füße allerdings auch ein recht teures Vergnügen.
© Danielle
Hallo Danielle,
AntwortenLöschendas ist eine unglaublich tolle Zusammenfassung! Das Thema "Wie schläft mein Baby durch oder wie kann es einschlafen" taucht ja früher oder später bei allen Eltern auf.
Dieses Sleepy, was ganz unten steht, ist unter dem von dir genannten Link irgendwie nicht verfügbar. Vielleicht magst du das tauschen? Der Link vom Hersteller wäre www.sleepy-relax.com
Liebe Grüße,
Anni
Liebe Anni,
Löschenoh, vor kurzem war es noch verfügbar - ich ergänze mal den Link zum Hersteller. Danke für Deinen Hinweis!
Liebe Grüße
Danielle
Den Artikel kommt für mich mindestens 6 Monate zu spät. XD
AntwortenLöschenSuper Auflistung, kurz und knackig, auf den komme ich zurück wenn es eine Nr. 2 geben sollte. Danke dennoch, er hätte mir sehr geholfen und mir viel (Internet-Such-)Zeit erspart...
Was für ein toller Artikel!!! Herzlichen Dank - Die Zusammenstellung ist echt vielfältig :-)
AntwortenLöschenEs gibt eine kostenlose App mit Einschlafgeräuschen. Sie heißt "Baby Sleep". So ist man auch auf Reisen immer bestens ausgerüstet.
AntwortenLöschenWir haben einen Doodo, das ist ein Kuscheltier mit einer "Spieluhr" innen, die das weiße Rauschen bzw, die Geräusche im Mutterleib nachahmt. Es läuft nur kurz, aber springt wieder an wenn das Baby Geräusche von sich gibt. Seit unsere Kleine ins eigene Zimmer gezogen ist hat sich das sehr gut bewährt.
AntwortenLöschenViele Grüße Martina
Hallo in die Runde, ich muss leider sagen, für mich passt die Erklärung vom "urzeitlichen Schlafverhalten" irgendwie nicht so ganz zu den vielen Produktempfehlungen. Die Steinzeitmutter hatte doch kein weniger anstrengendes Leben und konnte sicher keine elektronische Schwingeinrichtung ihr Eigen nennen. Damals konnten die Kinder wohl kaum derart ihre Eltern an die Grenzen der Belastbarkeit bringen, wie es seit einigen Jahrzehnten bei uns in Sachen Schlafstörungen der Fall ist. Ich sehe die hier genannten Empfehlungen eher als verzweifelte Symptombekämpfung an, anstatt wirklich den Ursachen der steigenden Zahl unruhiger Säuglinge auf den Grund zu gehen.
AntwortenLöschenDie Steinzeitmutter hatte aber einen Clan und lebte mit vielen anderen Frauen zusammen, mit denen sie sich die Betreuung des Kindes teilen konnte. Es war ihr möglich, ihr Kind einfach auch mal einer Freundin, der Tante oder der Mutter zu geben, wenn sie am Ende ihrer Kräfte war. Das Baby würde also von verschiedensten Personen in den Schlaf schaukelt ;-).
LöschenViele Grüße
Danielle
Hallo :)
AntwortenLöschenDank der Empfehlung darf ich seit ein paar Wochen die Federwiege mein eigen nennen! Das hat unser Leben erheblich erleichert, vielen Dank dafür! Wo genau an der Federwiege würdest du das Loolaloo anbringen? Wenn ich es an dieses Holzteil oberhalb des Kopfes anbringe dann würde es ja nur nach links und rechts wippen aber nicht auf und ab oder?
Vielen Dank für deine Antwort und liebe Grüße
Aura
Liebe Aura, hach, so eine Federwiege ist genial, oder? Also, ich habe es so gemacht: Ich habe die Federwiege erst per Hand auf und ab angeschubst, bis mein Sohn eingeschlafen war. Dann habe ich das Lolaloo, das tatsächlich an der Holzstange befestigt war, auf eine sehr niedrige Stufe angestellt. So bewegte sich die Federwiege zwar tatsächlich nicht mehr auf und ab, aber sie wippte trotzdem die ganze Zeit ein wenig durch die Lolaloo-Schwingungen, und das reichte bei uns aus, dass das Baby weiterschlief. LG, snowqueen
LöschenWürde das auch mit dem Swingolino funktionieren?
LöschenOH GOTT, warum entdecke ich diese Seite erst jetzt? 6 Monate lang "kämpfte" ich mit meinem Max, der nur schlafen wollte, wenn ich sein Händchen hielt oder im Wagen herumfuhr. Mittlerweile habe ich mich fast ans Schlafdefizit gewöhnt und ein paar wenige der Sachen auf dieser Seite selber herausgefunden.
AntwortenLöschenDanke für diese tolle Zusammenfassung, beim nächsten Kind werde ich erst mal shoppen gehen :-) Leider stößt man im Internet (egal ob Foren, Blogs oder Beratungsseiten) oft auf Unverständnis, wenn man fragt "Wie schaffe ich es, dass mein Baby länger schläft". Ich kann diese Masochisten-Muddis ("Da musst du halt durch", "Ein bisschen Schlafmangel im Tausch für das wunderbare Leben, dass du geschaffen hast" oder am schlimmsten "Wieso hast du denn ein Kind bekommen, wenn du jetzt keine Lust hast, dich darum zu kümmern") kann ich nämlich echt nicht mehr hören. Dein Blog kommt ganz oben auf meine Leseliste!
Liebste Grüße
Julia
Hallo Danielle,
AntwortenLöschendanke für die tollen Tips! Frage zum Swingolino: wiviele Wippbewegungen macht dieser auf der kleinsten Stufe pro Minute?
Kann man den auch an der Federwiege befestigen bzw. hat der genug Power um die hoch runter Bewegung zu unterstützen?
Freue mich sehr über Dein Antwort.
Gruss Jonas
Hallo Danielle,
AntwortenLöscheneignet sich eines der vorgestellten Dinge oder gibt es ein anderes Helferlein, um eine Hängematte, die an einem gestell aufgestellt ist, zu schubsen? (keine Federwiege)Wir haben eine Amazonas Koala.
Danke für einen Hinweis! Grüße, Johanna
Ich hab einen Swingolino günstig erkreiselt und heute mal an die Federwiege gebastelt (Achtung: man braucht dringend einen runden (!) Holm in Besenstielstärke zur Befestigung. Unsere Wombagee hat so einen nicht, deshalb hab ich einen ausrangierten Besenstiel mit Kabelbindern parallel zum Querholm festgemacht. Daran den Swingolino befestigt und den dann so gedreht, dass er mit der vorderen Kante auf dem eigentlichen Querholm liegt.)
AntwortenLöschenDie Wiege federt damit nicht auf und ab, sondern wackelt eher, wie man das von alten Kinderwagen vielleicht noch kennt. Ist aber ganz egal, denn unser Füchschen schlummert selig. Gibt er einen Mucks von sich, startet der Swingolino sofort wieder und die Schlummerrunde wird fortgesetzt. Von uns ein Daumen hoch!
So sieht das aus:
http://www.directupload.net/file/d/4878/qoi7af66_jpg.htm
http://www.directupload.net/file/d/4878/9z5uimgm_jpg.htm
http://www.directupload.net/file/d/4878/qiryothj_jpg.htm
Hallo, der Artikel ist schon etwas älter, aber trotzdem möchte ich ein großes Lob aussprechen. Hie habe ich sehr viele Tipps gefunden, an die ich vorher gar nicht gedacht habe bzw. die ich noch nicht kannte.
AntwortenLöschenIch bin erst ganz frisch auf deine Seite aufmerksam geworden, aber alles was ich bisher gelesen habe ist richtig super. Endlich mal ein Blog, der richtig gut informiert und echten Mehrwert bietet! Danke! Ich bin bestimmt nicht zum letzten Mal hier :)
Beste Grüße,
Laura